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  #1  
Alt 23.05.2003, 20:06
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hallo meinen mutter ist vor 3 jahren an einem Nierenzellkarzinom erkrant das vielleicht schnell wachsende Anteile beinhaltet die niere wurde entfernt und nach einer 5fu mit interferon therapie wuchsen die mitlerwiele befallenen lymphknoten weiter jetzt sind alle ärzte unterschiedlicher meinung ob erneut eine chemo oder immuntherapie oder beides gemacht werden soll Wem kann sie glauben was sollen wir tun?? bitte um antwort danke
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  #2  
Alt 23.05.2003, 20:07
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verzeihung sie erkrankte vor 2 jahren!
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  #3  
Alt 23.05.2003, 22:44
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Hallo,

zunächst einmal: Deine Mutter soll nicht aufgeben!

Ich kann nur sagen, was ich tun würde an ihrer STelle. Ich würde einen Orthomolekularmediziner aufsuchen, (erkundige Dich mal für sie unter Orthomolekular Medizin im Netz, bitte). Wenn Du gar nicht fündig wirst, melde Dich hier noch mal.

Es ist einfach Tatsache, dass eine Chemotherapie auch die gesunden Zellen schädigt, und damit u.U. sogar MEtastasen begünstigt. Diese normalen, aber in Mitleidenschaft gezogenen Zellen müssen wieder fit gemacht werden.

Es ist mir ein Rätsel, warum die Schulmedizin zwar schädigende Einflüsse anprangert, wie z.B. das Rauchen. Aber nachweislich geschädigte Zellen, wie z.B. nach einer chemo, nicht in ihrer Genesung unterstützt. Ein sehr gutes umfassend die Zellen versorgendes und wieder aufbauendes, die Nebenwirkungen der Chemo damit auffangendes Präparat, sind die sog. Zellformulas von Dr.Rath. Zu beziehen über das Internet z.B. www.***********. Sie enthalten auch körpereigene Inhaltsstoffe, die direkt der Ausbreitung des Krebs entgegenwirken. Es ist kein Allheilmittel mit Garantie, aber wie ihr ja selbst erfahren habt, ist die Schulmedizin es ebenso nicht!

Ich persönlich habe damit gute Erfahrungen gemacht. ein umfassendes Zellschutzprogramm kostet etwa 100 Euro im Monat. Ich selbst führe mein günstiges Untersuchungsergebnis auf die Einnahme dieser hochdosierten Vitamine zurück. Und: es ist m.E. nicht wahr, dass Vitamine schaden. Auf jeden Fall ist es nicht vergleichbar mit dem Schaden, den z.B. eine Chemo auch im gesunden Körper hinterläßt. (Die einzige meiner Kenntnis nach immer wieder in den Raum gestellte nebenwirkung seien entwickelte Nierensteine. Aber erstens gibt es Untersuchungen, dass es eben gerade diese sogar verhindert, und zweitens, was sind ein paar Nierensteine gegen einen besiegten krebs!).

Es gibt noch viele andere Methoden, die eigene Immunabwehr zu stärken, und dem Körper zu helfen. Z.B. auch die Mistel, auch diese wirksam, aber ohne die schlimmen Nebenwirkungen.

Deine Mutter soll unbedingt mutig ihr Leben in die eigene Hand nehmen. Krebs ist ein Geschehen des gesamten Organismus. Es ist wichtig, dass man dessen Heilung nicht allein in die Hand eines anderen legt. Man soll vertrauen, aber eben auch auf sich selbst. Das ganz eigene Immunsystem kann mit der eigenen Tatkraft und einer Hilfe von außen (z.B. durch optimale Versorgung der Zellen) durchaus ausreichend gestärkt werden, um auch metastasen wieder einzudämmen!

Auf jeden Fall solltet ihr euch in alle Richtungen informieren. ob man die Vitamine und Mistel z.B. auch neben einer Interferon Therapie nehmen kann, weiß ich nicht. Ich vermute, Vitamine auf jeden Fall, da hätte ich persönlich keinerlei Bedenken, Mistel vielleicht nicht, da würde ich mich bei einem (naturheilkundlich mit guten Kenntnissen behafteten!) Arzt informieren, z.B. eben bei einem Orthomolekularmediziner.

Ich denke, es werden sich noch andere mit ihrer eigenen Geschichte melden. Ich wünsche Euch,dass Deine Mutter einen WEg findet, ihre Krankheit in eine günstige Richtung mitzubestimmen!
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  #4  
Alt 24.05.2003, 12:26
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danke für eure antworten
also nach der op vor 2 jahren wurden gleich die die geschwollenen lymphknoten entdeckt und die erste und einzige 5fu mit interferon\interleukin gemacht. wir hatten den verdacht dass nach der op die knoten zurückgingen. nach der therapie aber wieder wuchsen. ich denke dass manchmal die chemo den krebs auchnoch unterstützt. aber dass wissen die ärzte nicht. vor 1 jahr wurden ihr in grosshadern 2 knoten herausgenommen und anfang des jahres war sie in freiburg wo ihr einen umgehung im darm gelegt wurde weil ein lymphknoten am darm hineingewachsen war. sie ist seit 1 woche wieder daheim und bekommt interferon. aber mindestens 5 ärtzte aus allen städten deutschlands sind unterschiedlicher meinung ob eine erneute chemo und wenn ja welche oder nichts oder irgdetwas anderes gemacht werden soll. wir waren bei allen möglichen professoren und diesen freitag meinte der chef der onkologischen klinik in nürnberg die chemo würde nichts bringen , was aber vorher der chef in freiburg nicht meinte nachher aber meinte man solle die interferon weglassenund nur chemo machen.
es ist also so dass niemand eine eindeutige therapie ansetzten will oder kann.
wie sinddie chancen bei misteln oder ähnlichem?
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  #5  
Alt 24.05.2003, 13:25
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Die Chemo unterstützt den krebs meiner überzeugung nach auf jeden Fall dann, wenn die gesunden normalen Zellen dadurch sehr geschwächt werden, so daß sie ihre Aufgaben erst recht nicht mehr wahrnehmen können.

Am günstigsten wäre (meiner Meinung nach) eine Entschlossenheit Deiner Mutter, die entschlossenheit, gesund zu werden, es zu schaffen. Denn was sie vor allem braucht, ist ein gutes Abwehrsystem. Es ist schon so ähnlich, wie: Der Glaube versetzt Berge!

Denn der Mut und die entschlossenheit, diese Krankheit zu überstehen, aktiviert das Immunsystem! Und das ist wohl schon der Schlüssel. Warum schaffen wir es alle täglich, krebszellen abzuwehren mit der eigenen Immunkraft, und eines Tages schafft es der ein oder andere nicht mehr, und entwickelt einen Tumor? Die Ursache ist ein wackliges Immunsystem. Mit dieser Meinung steh ich nicht allein da, auch manche Mediziner denken so, und mir erscheint sie mehr als logisch.

Und wenn schädigende Stoffe Auslöser für Krebs sein können, dann können Zellaktivierende Stoffe, Immunabwehr aktivierende, auch heilend sein. Das ist ebenfalls mehr als logisch.

Die entschlossenheit Deiner Mutter, gesund zu werden, gepaart mit Hilfe für ihr Immunsystem, wie Vitamine und abwehrsteigerndere Präparate und Anwendungen, eröffnet ihr meines Erachtens immer noch die besten Chancen. Ich empfehle z.B. die Hufelandklinik in Bad Mergentheim. Sie hat gute Erfolge zu verzeichnen. Siehe ihre homepage.

Es ist wirklich schade, dass Krebs nicht zuerst mit solchen Mitteln behandelt wird, oder wenigstens eine Chemo nicht vor deren Einsatz auf ihre Wirksamkeit genau auf diesen Patienten getestet wird. So werden heute Zellen geschädigt, die für die eigene Abwehr doch so wichtig sind, und es hilft nicht einmal gegen den Tumor. Es ist manchmal ein elender Kreislauf.

Diesen zu durchbrechen muß man sich mutig entscheiden. Mutig, weil Schulmediziner oft dagegen wettern. dies würde alles nichts nützen. Dabei stehen sie mit ihren 3 Säulen der Schulmedizin ratlos da, wenn es nicht sofort anschlägt.

Ich möchte abschließend feststellen, dass ich niemanden mit einer krebserkrankung zur Naturheilmedizin "bekehren" möchte! (Bevor hier Attacken von irgendwoher kommen!). Aber ich persönlich bin der Überzeugung, dass es ein guter Weg ist, ein Weg, der "echte Heilung" möglich macht. Und ich fühle mich außerstande, dies nicht Betroffenene auch mitzuteilen, und ihnen Informationen zugänglich zu machen. Jeder muß und kann selbst entscheiden, was er daraus macht.

Alles Gute für Euch und vor allem Deine Mutter.
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  #6  
Alt 25.05.2003, 09:47
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Lieber Gast,
wenn eine Krebserkrankung fortschreitet, sind sich viele Ärzte leider nicht einig, welche Therapie für den Patienten noch zumutbar ist. Dann ist die Meinung des Patienten gefragt. Es sieht ja leider so aus, als ob aus medizinischer Sicht die Erkrankung Deiner Mutter in den palliativen Bereich gerutscht ist, also nicht mehr heilbar ist und "nur" noch Lebensverlängerung erzielt werden kann ( was aber eine Menge sein kann! ). Und in diesem Bereich stellt sich dem Mediziner häufig die Frage, WAS er noch tun kann/sollte/müßte, OHNE die Lebensqualität des Patienten drastisch einzuschränken. Also ist in diesen Fällen auch dringend die Meinung des Patienten gefragt, WAS er für sich als sinnvoll und tragbar ansieht.
In der Schulmedizin ist die Immun-Chemo bis dato die EINZIGE Therapie, die nachweislich durch randomimsierte Studien belegt, Erfolge erzielen kann. Aber sie wird sicher nicht nur aus EINEM Kurs Interferon / Interleukin / 5 FU bestehen. Dieser Kurs wird in einem Zeitrahmen von 8 Wochen durchgeführt, wobei das Hauptaugenmerk auf die Interleukine Interferon und Interleukin gerichtet ist. Die Chemo 5 FU wird nur in 4 Wochen an jeweils einem Tag wöchentlich durchgeführt. Nach einem solchen Kurs wird mittels CT oder MRT eine Verlaufskontrolle durchgeführt, wonach sich entscheidet, ob sich noch 1 - 2 solcher Kurse anschließen sollten. Wenn ein Krankheitsstillstand oder sogar Rückgang festzustellen ist, stellt man auf Erhaltungtherapie um, d. h. es wird nur noch alle 8 Wochen an 5 Tagen Interferon und Interleukin gespritzt. Und das so lange, bis die Erkrankung fortschreitet, womit im palliativen Bereich (leider) IMMER zu rechnen ist.
Eine Grundvoraussetzung für eine Immun-Chemo ist, daß Tumormasse zuvor soweit wie möglich verringert wird. Erstaunlich ist für mich, daß -wie Du schreibst- unmittelbar nach der OP schon vergrößerte Lymphknoten auffällig waren. Warum sind die nicht mit der Niere entfernt worden? Waren es zuviele oder waren sie op-technisch nicht zugänglich? Eine weitere Frage, die sich mir stellt: Sind außer Lymphknoten auch noch Organ- oder Knochen-Metastasen im CT oder MRT (bzw. Szintigramm) zu erkennen?
Wie gesagt, ist die Immun-Chemo schulmedizinisch derzeit die einzige Therapie, die nach jetzigem wissenschaftlichen Stand beim metastasierenden Nierenzellkarzinom nachweislich Erfolg bringen kann. Eine ALLEINIGE Chemotherapie ist bis dato noch nicht im Kampf gegen diese Krankheit als wirkungsvoll gefunden worden. Es gibt allerdings Studien auf diesem Gebiet (z.B. mit Vinblastin), die aber noch nicht abgeschlossen sind, dem Patienten aber schon zur Verfügung stehen. Eine weitere Möglichkeit schulmedizinischer Art ist die Tumorimpfung mit dentritischen Zellen, auch noch ein Studienobjekt, soweit ich weiß, aber auch für den Patienten schon zugänglich.
EINES weiß man beim Nierenzellkarzinom bisher sicher: Das Karzinom reagiert auf eine körpereigene Immunantwort (deshalb auch Interleukin und Interferon, die ja eigentlich körpereigene Substanzen sind) - aus diesem Grunde hat die Medizin auch ca. 1 % "Spontan-Heilungen" beim Nierenzellkarzinom zu verzeichnen. D.h. die Tumorniere wurde operativ entfernt und kleine Metastasen verschwinden anschließend ohne jede weitere Therapie und ohne erkennbaren Grund.
Die Mistel ist ein Medikament aus der Homöopathie, die aus Erfahrungsberichten (also nicht in randomisierten Studien belegt) Erfolge bringen kann, indem sie das Immunsystem auf ihre Art und Weise aktiviert. Sie hat bei den meisten Patienten weitaus weniger Nebenwirkungen als Interferon/ Interleukin und wird von Patienten MEISTENS gut vertragen. Man weiß von der Mistel, daß sie das Wohlbefinden des Patienten steigert und immunstärkend wirken kann. Aus diesem Grund wird sie auch häufig NEBEN vielen anderen ALLEINIGEN Chemotherapien eingesetzt (auch von der Schulmedizin). Die Verwendung der Mistel in Verbindung mit der Immun-Chemo im herkömmlichen Sinne (also mit Interferon/Inerleukin) ist jedoch ABSOLUT KONTRA-INDIZIERT. Und das ist nicht MEINE Meinung. Dies wurde uns von mehreren Ärzten, die der Mistel und auch der Immun-Chemo gegenüber aufgeschlossen waren, immer wieder mitgeteilt. Es heißt also immer: ENTWEDER Immun-Chemo ODER Mistel - oder das eine radikal absetzen und das andere beginnen. Aber niemals beides miteinander kombiniert.
Entgegen vielen anderen ("Medizinern", Wunderheilern, o.ä.) macht die Schulmedizin jedoch eines nicht: HEILUNGS-VERSPRECHUNGEN bei einer Krebserkrankung. Und das aus gutem Grund. Krebs hat so viele Entstehungsursachen, daß es vermessen wäre, den Krebs NUR als eine Immunschwäche anzusehen, die man locker vom Hocker mit ein paar Vitaminpillen oder Hilfsmitteln aus der Natur HEILEN könnte, oder das allein der Glaube Berge versetzt. Leider gibt es da noch jemand anderes, als den Arzt und den Patienten, der über den Verlauf und AUSGANG einer Krebserkrankung entscheidet. Sicherlich ist eine positive Lebenseinstellung, AUCH posivite Einstellung zu einer Therapie, egal wie sie aussieht, erforderlich, um einen Krankheitsverlauf MITBESTIMMEN zu können. Herr über Leben und Tod ist aber jemand anders.
Es ist wichtig, daß Deine Mutter in Verbindung mit Dir (als Hilfsperson) IHREN Weg findet, den SIE gehen will. SIE muß die Entscheidung treffen, von der sie meint, daß es für sie die richtige ist. Und dann gilt es, einen Arzt des Vertrauens zu finden, der Euch bei der Ausführung dieses Weges unterstützt und hilfreich zur Seite steht.
Ich hoffe, daß Ihr einen Weg findet.
In diesem Sinne liebe Grüße und alles Gute
Ulrike
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  #7  
Alt 25.05.2003, 10:44
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Liebe Patricia,

vor ca. 3 Jahren, also etwa 2 Jahre VOR meiner Diagnose Nierenzellkarzinom beidseitig, habe ich das erste Mal von Dr. Rath gehört. Zuvor sollte ich sagen, daß ich mehr als 20 Jahre selbständig im Verkauf von medizinischen Produkten tätig war und seinerzeit auch reichlich Kontakte zu (gutsituierten ebenso wie armen "Schweinen") chronisch Kranken hatte. Aufgrund dieses Wissens trat man seinerzeit an mich heran, mit dem Ansinnen, für das o.g. Programm des Dr. Rath im Verkauf tätig zu werden. Entsprechendes Info-Material wurde mir sowohl im persönlichen Gespräch als auch in Schriftform übergeben. Die dort angebotenen Produkte (Nahrungsergänzungspräparate) sollten, so hatte ich den Eindruck, helfen von: Fußschweiß bis Haarausfall über Krebs, Herzerkrankungen, chronische Leiden etc. Es wurde damals schon immer von HEILUNG gesprochen.
Da ich insgesamt mehr als 35 Jahre im Verkauf tätig war, war mir bewußt, daß "bezahltes Verkaufen" nichts unanständiges ist. Will damit sagen, für Verkäufe bekam ich immer Provisionen o.ä. HIER wollte man ganz gezielt meine Kontakte zu ...........nein, nicht den armen "Schweinen" - sondern den (finanziell) gutsituierten chronisch Kranken nutzen. Auch nichts gegen einzuwenden.
Dann bekam ich einen kleinen Einblick in das Vertriebs- bzw. Vergütungsprinzip. Und das kannte ich, auch wenn ich damit noch nicht gearbeitet hatte, unter dem Begriff "MLM" - Multi Level Marketing. Sofern es jemand nicht kennt: Das ist wie ein Schneeballsystem, kommt aus den USA und macht reich. Zwar immer nur die Ersten, vielleicht noch die Zweiten, vielleicht weniger die Dritten .......... etc. aber es sind immer viele Vertriebsstufen, die daran mitverdienen, ohne etwas dafür zu tun. Nach meinem Wissen gibt es Produkte, die in diesem System vertrieben werden, die bestehen zu ....."90% " aus HANDELSSPANNE, wobei ich bitte, die Zahl nicht als verbindlich anzusehen, és könne sowohl 98 % als auch 85 % oder ähnlich sein. Was ich damit sagen will: Auf diesem Wege werden häufig Produkte vertrieben, die höchstgradig überteuert sind - wobei es natürlich auch Firmen gibt, die völlig seriös dieses Geschäftssystem betreiben (was von der Grundidee her sicherlich nicht schlecht ist). Jeder, der etwas kauft, kann sich Provisionen verdienen, indem er neue Kunden bringt. Bringen diese neuen Kunden wieder neue Kunden, bekommen beide Kundenkreise Provisionen, und das manchmal über 4 oder mehr Stufen hinab. (also: Kunde 1 bringt 10 neue Kunden - davon erhält er Provision. Von den 10 Kunden bringen alle je 10 neue Kunden. Dann Kunde 1 von 101 Kunden gestaffelt Provision. Bringen hiervon wieder je 10 neue Kunden erhält Kunde 1 von über 1.000 Kunden Provision - sofern alle Kunden neue Kunden bringen. Was nicht so ist, aber eine Vielzahl bringt neue Kunden.)
Dieses System in Verbindung mit Produkten, wo es um Gesundheit und Leben (...Überleben) geht, stand damals wie heute nicht in Einklang mit meiner kaufmännischen und ethischen Grundeinstellung. Meine chronisch kranken Kunden damals klammerten sich an jeden Strohhalm, der Hoffnung/Heilung VERSPRACH. Zumal ich in meiner Position solche Nahrungsergänzungsprodukte/Vitaminprodukte etc. für einen Bruchteil des Preises (ca. 10 %) aus deutscher Produkion hätte kaufen können.

Weil: Es kam hinzu, daß ich die erstgenannten Produkte NICHT in Deutschland, sondern in Holland hätte kaufen müssen, weil der offizielle Vertrieb in Deutschland verboten war und m.W. auch weiterhin ist. Aber mittlerweile hat man da ja wohl die Hintertür "Internet" entdeckt und ausgebaut.

Ich überlasse es jedem selbst, aus meinen Erfahrungen SEINE Schlußfolgerungen zu ziehen. Ich bin weder Mediziner der Schulmedizin, noch irgendeiner anderen Richtung, noch Homöopath oder sonst was in der Richtung. Ich bin: PATIENT mit Nierenzellkarzinom beidseitig. Ich klammere mich an jede Hoffnung. Ich will leben. Ich habe meinen Weg gefunden. Ich spiele nicht Lotto - um mit "einem Sechser mit Zusatzzahl" MEINE Chance, den Krebs zu überwinden, zu erhöhen. Das wäre es für mich nämlich, mich auf ein paar "Vitaminpillen" gepaart mit der Entschlossenheit, gesund zu werden, zu verlassen.

In diesem Forum habe ich auch an anderer Stelle gelesen:
Ich brauche nur zu wollen - und damit werde ich gesund !
Ich habe mich entschieden, zu leben . und ähnliches.
Jetzt brauche ich nur " die Entschlossenheit ..."

Glaubt jemand allen Ernstes, alle diejenigen, über die hier im Laufe der Zeit berichet wurde, und die mittlerweile leider nicht mehr leben, W O L L T E N N I C H T mehr leben?
WOLLTEN nicht gesund werden? Oder waren dazu NICHT ENTSCHLOSSEN? Oder haben sich GEGEN das LEBEN e n t s c h i e d e n ? Also alles potentielle Selbstmörder?

Ich (hoffnungsloser Optimist, mein ganzes Leben lang) habe solche Äußerungen immer mit hilfloser Wut gelesen.

Welche VERMESSENHEIT steckt dahinter, zu glauben, HERR ÜBER LEBEN UND TOD ZU SEIN - weil er/sie in der Lage sein soll, SELBST zu entscheiden, ob ich leben D A R F oder nicht. Welche Überheblichkeit zu sagen: Ich habe beschlossen, zu leben.

Ich weiß um meinen Gesundheits-/Krankheitszustand, den die Schulmedizin als "unheilbar" bezeichnet.
Ich weiß, was ich zu tun habe, um vielleicht doch noch länger zu leben, als ich vor einem Jahr nach Bekanntgabe der Diagnose gedacht habe (gedacht habe ich an 3 Monate oder so).

Jeder Tag meines Lebens ist ein Geschenk.

Ich bin ein bescheidener Mensch geworden - ich bin so bescheiden, daß ich glaube, daß ICH nicht darüber entscheide, wann "Löffel-Abgabe" für mich ist.

Sonst könntet Ihr mich Gott-Vater nennen.

Jürgen

N.B.: Ich glaube, ich kann durch meine positive Lebenseinstellung und positive Einstellung zur Therapie, für die ich mich entschieden habe - egal wie sie aussieht- HELFEN, etwas länger zu leben. Aber ich kann nicht entscheiden oder beschließen, 80 Jahre oder wieviel auch immer, zu werden. Und natürlich kann ich entscheiden, welchen therapeutischen Weg ich beschreite, kann mich z.B. für einen beschwerlicheren Weg (wie z.B. Chemo o.ä. - wenn ich an den Erfolg glaube) entscheiden oder für mehr Lebensqualität (evtl. mit einem höheren Risiko)ABER - DEN AUSGANG BESTIMMEN NICHT -ich, der Arzt, der Homöopath, der Wunderheiler, der "Versprecher" oder sonstwer. Mag jeder glauben, woran er will. Aber den "Abpfiff" bei diesem Spiel führt jemand anderes oder irgendwas anderes durch. NICHT WIR ÜBERHEBLICHEN KLEINEN WICHTE AUF DIESER ERDE.

Ich weiß zwar nicht, ob das alles an dieser Stelle so passend ist, aber manchmal sammelt sich was an und das mußte dann mal "runter von der Seele".
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  #8  
Alt 25.05.2003, 14:43
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Lieber Jürgen,

Ich kann Deine Argumentation einerseits nachvollziehen, dass sich krankheit, und Verdienst daran, nicht ethisch vertragen. Aber wir leben nunmal in einer Wirtschaft, und wenn an etwas nicht verdient werden kann, so hat es sowieso keine Chance. Und hier liegt die Crux.

Wenn es nämlich so wäre, dass die Vitamine schon allein deshalb zu verurteilen wären, dann wären es alle z.B. Chemotherapien erst recht. Und zwar genau aus diesem Grund.

Wo kann man denn die gleichen Inhaltsstoffe in Deutschland wesentlich billiger bekommen? Dann würde ich diese kaufen! Wäre sehr hilfreich, wenn Du darüber mehr Informationen hättest.

Mir liegt keinesfalls daran, irgendeine Möglichkeit und Alternative zur Heilung, Besserung, wie auch immer, schlecht zu machen. Ich möchte dies der Sicherheit halber betonen! Aber kritisch hinterfragen, das muß man! Denn wie Du oben selbst sagtest, es ist durchaus möglich, dass mitunter andere Beweggründe hinter einer Therapie stehen, als die, dass es die beste oder einzig mögliche ist. (z.B. einfach Unkenntnis, warum auch immer).

Liebe Grüße an Dich
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  #9  
Alt 25.05.2003, 16:39
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Liebe Patricia,
eines werde ich auf keinen Fall: Noch irgendein weiteres Wort hier über diesen Dr. R. verlieren - was ja wohl der Sinn solcher Diskussionen ist: Darüber reden - ihn wieder ins Gespräch bringen - die billigste Werbung !!! (Wo wir schon wieder beim Thema Nr. 1 = Geld sind). Wer hierzu mehr wissen möchte, braucht sich doch nur die Diskussionen zu diesem Thema unter "andere Therapien - Therapie des Dr. Rath".
Nur noch folgendes:
Mir ist es nicht gleichgültig, ob mein "Zahnarzt" (wie vor hunderten von Jahren üblich) auf dem Jahrmarkt Zähne behandelt = ob meine Medikamente auf dem Trödelmarkt, der Apotheke oder von Laien im Strukturvertrieb (in beratender Tätigkeit, das Wissen bringen sie sich selbständig bei lt. www.***********)angeboten werden. Natürlich kann ich das mit Vitaminpillen (= Nahrungsergänzung) machen, die kaufe ich im Drogeriemarkt. Arzneimittel, geprüft und zugelassen, erhalte ich auf ärztliche Anweisung beim Apotheker.
Das ist meine Sicherheit, daß die Sonne im Osten aufgeht und im Westen untergeht.
Wenn nun ein Herr Dr. R. das Gegenteil behauptet, soll er doch den BEWEIS antreten. Aber bitte einen Beweis, den er nicht selbst erstellt hat. Den habe ich auch, den Beweis, daß die Sonne im Westen aufgeht. (Wenn ich es mir selbst attestiere !!
-nur wer, außer mir, glaubt mir das?)

Leider ist es so: Patienten in ihrer Hoffnungslosigkeit glauben manchmal vieles, um nicht zu sagen: ALLES, was ihnen Hoffnung verspricht. (....und was Gut zu sein verspricht, darf auch ruhig teuer sein ...........)

Aber nun zum Ernst der Lage. Ich habe Krebs. Ich suche Hilfe. Ich habe sie gefunden. Unter der o.g. WWW-Adresse. Jetzt gibt es ja endlich, wie dort gesagt wird, "den Durchbruch in der Krebstherapie - mit dessen Entdeckung Krebs kein Todesurteil mehr ist. " Toll, genau das, worauf ich schon lange warte.

Was bitte kannst Du mir liefern, zu welchem Preis, damit das auch auf mich zutrifft? Brauchst Du nähere Angaben über mich? Kein Problem - schicke sofort alles.

Bei meinem Auto bekomme ich 3 Jahre oder 100.000 km GARANTIE - wielange und in welcher Form bekomme ich von Deinem Dr. R. GARANTIE, daß ich dann keinen Krebs mehr habe bzw. keinen wiederbekomme? (Erzähle mir bitte nicht, daß es in der Schulmedizin eine solche Garantie auch nicht gibt. Die treten aber BEWEISE an (in randomisierten Studien )- jemand, der NUR VERSPRECHUNGEN macht (in Deutschland gibt es übrigens eine Prospekthaftung - ein Grund von Holland aus zu agieren?) und sich seine eigenen "Beweise" selbst liefert, wie er selbst schreibt, ist mir da zu wenig. Also bitte: RICHTIGE BEWEISE !
Dann hast Du heute einen Kunden gewonnen - etwas wozu dieser Krebskompass bestimmt N I C H T ins Leben gerufen wurde: Um Geschäfte auf diese Art und Weise zu machen.

Ich habe vor 3 Jahren nicht gewußt, wie man sich als Patient fühlt in seiner Hilflosigkeit - und wie man sich an jeden Strohhalm klammert. (Und habe damals dieses lukrative Geschäft trotzdem abgelehnt). Heute, als betroffener Patient, muß ich sagen, es widerspricht nicht meiner Ethik, an Krankheit Geld zu verdienen. Aber gegen meine Krankheit vorzugehen mit Hilfe von Laien-Beratern wie "Tupper-Berater/AVON-Berater o.ä." - HEILUNG zu versprechen durch Nahrungsergänzungsmittel - zu für meine Begriffe horrenden Preisen - mit den Hoffnungen schwerkranker Menschen Schindluder zu treiben - ohne jemals einen Beweis anzutreten, das finde ich für mich absolut unterste Schublade ...............
Mit Versprechungen und Fallbeispielen und Suggestion statt mit BEWEISEN zu arbeiten - das kann jeder. Kein Arzt aber verspricht HEILUNG - bei dieser Erkrankung.
Danke für Dein Stichwort: "Kritisch hinterfragen" ! BEWEISE statt Versprechungen - das ist kritisch hinterfragt.

Und damit ist das Thema Dr. R. in diesem Thread für MICH erledigt.

Zum Thema psychische Haltung: Es ist vielleicht nicht ganz richtig, daß allein "die Entschlossenheit und der Mut" das Immunsystem aktiviert. Wenn der Körper so einfach "funktionieren" würde - warum sterben dann laufend so viele Menschen an Krebs? Sind die alle blöd? Die brauchen doch nur entschlossen sein und Mut haben?!!
Es ist sicherlich richtig und von mir als solches erkannt, daß die Psyche in ein Krankheitsgeschehen negativ oder positiv eingreifen kann. Aber sie ist sicherlich nicht der ALLEINIGE Faktor, der eine Krebserkrankung auslösen oder heilen kann.

Meiner unbescheidenen Meinung als absoluter medizischer Laie nach.

Ich wünsche Dir weiterhin gute Geschäfte mit Artikeln von Dr. R. (oder sollte ich mich irren, und Du vertreibst sie nicht als Berater von diesem Herrn? Und stehst nicht auf der Commissionsliste = Provisionsliste? Dann entschuldige ich mich hierfür im voraus.)

Herzliche Grüße und alles Gute an alle, die sich in diesem Forum informieren wollen, um sich eine eigene Meinung zu bilden. So - oder so.
Jürgen
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  #10  
Alt 25.05.2003, 20:54
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Lieber Jürgen,

ich habe dem Postenden nur einen alternativen Weg aufzeigen wollen, der nach allem was ich weiß, durchaus erfolgversprechend ist. Ich habe dabei übrigens nicht allein die Vitamine angesprochen. Z.B. habe ich die Hufelandklinik empfohlen, die sehr breit gefächert naturlheilmedizinisch arbeitet, und damit gute Erfolge aufweisen kann. Ich denke, dass dies schon eine Information wert war.

Wenn Du über Naturheilmedizinen so verärgert bist, warum auch immer, steht Dir Deine Wut darüber sicher frei. Ich kann allerdings nicht erkennen, was ich mit meinem Posting damit zu tun habe.

Dies ist ein Zitat von Dir oben:
>>Ich wünsche Dir weiterhin gute Geschäfte mit Artikeln von Dr. R. (oder sollte ich mich irren, und Du vertreibst sie nicht als Berater von diesem Herrn? Und stehst nicht auf der Commissionsliste = Provisionsliste? Dann entschuldige ich mich hierfür im voraus.) <<

Muß ich also nun davon ausgehen, dass Du am Verkauf von Interleukin und was immer Du befürwortest, beteiligt bist?

Nein, muß ich nicht! Ich glaube immer noch an die Menschen, dass sie durchaus aus rein altruistischen Gründen hier ihre Erfahrungen und Meinungen und Hinweise geben. Du solltest das Gegenteil nicht bei jedem als gegeben sehen, der etwas äußert, das Du nicht inhaltlich teilst. Bitte!

In diesem Sinne, versuche mich zu akzeptieren, dass ich andere Wege, als allein die durch die Schulmedizin angebotenen, durchaus als sinnvoll erachte. Und der Postende hat selbst geäußert, er vermute, dass z.B. Chemo durchaus manchmal mehr schadet als nützt. Warum ihm also Informationen vorenthalten?

Was übrigens die Rath-Vitamine bzgl. Herz-Kreislauferkrankungen betrifft, so kann ich aus der eigenen Familie berichten, dass genau eingetroffen ist, was Rath dazu sagt. Und das, obwohl diejenigen, denen ich die Vitamine nahelegte, so wie Du, mehr als skeptisch waren.
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  #11  
Alt 26.05.2003, 08:52
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Liebe Patricia,

mein Lehrer hat mir bei sowas immer drunter geschrieben "am Thema vorbei". Ich nehme zur Kenntnis:
Es gibt keine Beweise - also ist (für mich) die VERKAUFSVERANSTALTUNG dieser R-Mittelchen an dieser Stelle beendet. (mehr Werbung gibt es nicht von meiner Seite)

Ich freue mich darauf, auch weiterhin mit Dir über z.B. die Hufeland-Klinik zu sprechen. (oder die Mistel, oder über andere naturheilkundliche ARZNEIMITTEL -denn ich bin der NATURHEILKUNDE sehr wohl offen gegenüber, benutze sogar seit Jahren naturheilkundliche MEDIKAMENTE, aber bitte nicht mehr mit mir über Nahrungsergänzungsmittelchen, die unbewiesen Krebs HEILEN sollen)

Da mein Wissen über die Hufelandklinik erst in den Kinderschuhen steckt meine Bitte an Dich und alle anderen: Wer kann mir (mein Wissen beruht hauptsächlich auf dem, was ich der Web-Side der HK entnehmen konnte und Prospektwissen) über eigene ERFAHRUNGEN berichten? ( wenn ich mich richtig erinnere, habe ich irgendwo gelesen, dass in der HK z.B. Interferon verabreicht wurde - bei einem Melanompatienten. Da habe ich bisher, da ich auch u.a. Interferon bekomme, doch nicht alles falsch gemacht, oder?)

Ich freue mich darauf, gerade von Dir, liebe Patricia, ausführliche eigene Erfahrungsberichte zu erhalten (ich habe übrigens demnächst einen Vorstellungstermin dort - dazu benötige ich m.E. möglichst viel Vorabinformationen, damit ich das - was ich von dort höre - von zwei Seiten betrachten und bewerten kann. Dazu benötige ich die hier angefragte Hilfe.)

Ich danke jedem im voraus, der mir hierzu Informationen geben kann.

Liebe Grüße
Jürgen
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  #12  
Alt 26.05.2003, 10:21
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Hallo Jürgen,

Du hast sowieso nicht alles falsch gemacht! Wenn Du mein posting so verstanden hast, dann hast Du mich wirklich mißverstanden!

Auf Erfahrungsberichte bzgl. Hufelandklinik freue ich mich auch schon, aber man sollte vielleicht einen eigenen Thread aufmachen. Ich denke, ich werde dies tun. Okay?

Zum Abschluß nur mal dies: Ich schreibe hier, weil ich der Meinung bin, dass andere froh sind über Hinweise. Ich habe schon den Eindruck, das ist auch Dein Beweggrund, und sicher auch der der meisten anderen hier. Auch ich bin sehr froh über Hinweise, die ich noch nicht kenne. Es ist hier ein Austausch an Erfahrungen und Kenntnissen.

Und darum geht es doch, oder? Die Auswahl darunter für sich, die trifft doch sowieso jeder selbst.

Was ich aber ehrlich gesagt nicht so mag, sind die kleinen spitzen Angriffe. Wozu sollen die denn gut sein? meinst Du, mir geht das alles am Arsch vorbei?
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  #13  
Alt 26.05.2003, 19:33
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Liebe Patricia,

Danke für Deine Hilfe, indem Du meine "Anfrage" wegen der Hufelandklinik unter "Andere Therapien" ins Netz gestellt hast.
Ich werde natürlich über alle persönlichen Erfahrungen und wenn ich irgendwo was Neues erfahre, hier (bzw. unter der o.g. Rubrik) berichten.

Nochmals Danke.
Alles Gute - in der Hoffnung auf viel Neues
Jürgen
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  #14  
Alt 04.06.2003, 17:37
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Hallo,

man sollte auch sicher die Ernährung umstellen. Krebsgeschehen hat auch etwas mit dem zu sauren Milieu im Körper zu tun, vor allem eben im Darm. also z.B. nach Dr. Budwig.

Auf jeden Fall kein oder nur ganz wenig Fleisch(und möglichst kein Schwein), keine Wurst, Gemüse, Kartoffeln, Reis, Wasser, Tee. Kein kaffee, kein Zucker!

Und man soll auch nicht glauben, dass es nichts mehr nützt, weil man nur noch wenige Wochen "prophezeit" bekam! dies ist nicht der Fall! Gerade stand wieder eine solche Geschichte eines "totgesagten" Mannes in der Zeitung, Nierenkrebs u.a., der mit chines. Kost seine vorhergesagte Überlebenszeit von 3 Monaten auf nunmehr 3 jahre verlängerte, und dessen Tumore auch verschwunden sind, ohne sonstige Therapie (und Nahrungsumstellung IST eine Therapie!).

Jedes Buch über Ernährung bei krebs ist wohl empfehlens- und nachahmenswert!
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