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  #1  
Alt 24.03.2001, 20:31
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Nachricht vom 28.12.2000

Mein Vater ist 40 Jahre hatte 1998 Krebs auf der rechten Niere, die Niere wurde operativ entfernt, Februar 1999 Metastase auf der rechten Schulter wurde operativ entfernt, Dezember 1999 Metatase auf der rechten Hüfte wurde bestrahlt, Oktober 2000 Metastase auf der rechten Lunge (Hilus) wurde operativ entfernt. Ich würde mich sehr freuen über viele Emails von Betroffenen oder Angehörigen. Meine Emailadresse:
Ajrija@t-online.de Hier bei uns geben die Ärzte meinem Vater geringe Lebenschancen. Ich würde mich um jede Information von ganzem Herzen freuen, denn sie kann meinem Vater das Leben retten. Vielen dank im voraus

Viele liebe Grüsse
Manuela
Ajrija@t-online.de
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  #2  
Alt 28.05.2001, 14:33
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo Manuela!

Bei meinem Schwiegervater sieht es sehr ähnlich aus.Er hatte 1994 Nierenkrebs und die Niere wurde mit Lymphknoten entfernt.Jetzt sind in der ganzen(!)Lunge,Leber,Wirbel,und auch im rechten Bein Methastasen gefunden worden,leider ist es für eine Therapie zu spät..Wir haben die Nachricht erst vor ca.4 Wochen gekriegt.
Hier an der Uniklinik Göttingen haben die Ärzte eine Impftherapie entwickelt,die die Krebszellen zerstören soll.Allerdings ist die noch in der Testphase...Man kann als Versuchsperson teilnehmen.
Alles Gute
Julia
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  #3  
Alt 01.06.2001, 19:48
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Meine Freundin hat metastasierenden Nierenkrebs, hat/hatte zwei Tumore in der Lunge und einen weiteren im Darm. Im Januar sollte sie operiert werden (Nierenresektion), als man bei einem letzten Routinecheck (Darmspiegelung) eben letzten besagten Tumor fand.
Man gab ihr zunächst 12 bis 18 später 6 bis 12 Monate zu leben. Daraufhin konnte sie an der neuen Immuntherapie teilnehmen.
Mit erstaunlichem Erfolg. Die alle drei "zusätzlichen" Tumore sind verschwunden und der Tumor in der Niere ist um 1,1 cm geschrumpft. Trotzdem muß man den Ball flach halten. Ich denke sie hat verfluchtes Glück und diese Erfahrung ist mit Sicherheit nicht zu verallgemeinern. Diese Immuntherapie ist definitiv eine CHANCE, aber auf keinen Fall ein Wundermittel. Auch jetzt können wir nicht sagen, sie sei über den Berg.
Zur Zeit ist eine Stillstand eingetreten und man muß abwarten, wie es weiter geht...

Seit diesem Jahr wird die Therapie von der Krankenkasse übernommen, allerdings noch über einen Sonderantrag. Außerdem werden nur Patienten angenommen, die metastasierenden (!) Nierenkrebs haben und für die die Lebenszeit in Monaten oder weniger auszudrücken ist.

In diesem Sinne warne ich also vor übergroßen Hoffnungen!! Ein Einzelfall sagt im Grunde nicht viel aus - aber es ist eine Chance, wenn nichts mehr zu verlieren ist...

Lieben Gruß
Stephan
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  #4  
Alt 28.07.2001, 14:36
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo!
Meinem Freund (25) wurde im März ds.Js. die rechte Niere auf Grund eines Nierenkarzinom entfernt. Es hieß der Tumor war verkapselt, alles entfernt, alles ok. Aber nicht mal 3 Monate später wurde durch mehr oder weniger Zufall ein 14 cm Tumor der gleichen Art im "leeren" Nierenbecken bis in die Leber und Bauchspeicheldrüse entdeckt. OP unmöglich. Der Tumor wächst so schnell, daß wir fast dabei zuschauen können.

Er macht jetzt seit kurzem diese Immuntherapie mit "Interfero" und "Interleukin 2".

Gleichzeitig habe ich von einem Kollegen etwas von "Zellular Medizin" gehört. Es ist eine Art Vitamintherapie ohne Nebenwirkung. Ich befragte die zuständige Ärzte danach und sie rieten uns dazu. Es unterstützt die Immuntherapie und trägt zu seinem Wohlbefinden bei. Auch bei Prostatkrebs wurdendamit schon Erfolge erzielt. Ob es auch zur Gesundung oder Lebensverlängerung beiträgt können wir in diesem Moment noch nicht sagen, da wir beide Therapien ja erst begonnen haben, aber es erhöht die sonst so geringen Chancen!...

Es gibt überall und in jeder Stadt naturheilkundige Ärzte, die garantiert schon mal was davon gehört haben.

Liebe Grüße und alles Gute
Nicole
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  #5  
Alt 03.09.2001, 14:56
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Bei meinem Vater traten 1999 Schmerzen im Schulterbereich auf. Ursache: Knochenmetastase am 2 + 3. Brustwirbel. Daraufhin wurde er operiert, der Tumor entfernt und zur Stabilisierung der Wirbel ein Titangeflecht eingebaut. Es stellte sich heraus, dass es sich um die Metastase eines Nierenzellkarzinoms handelt. In einer Folge-Op wurde die rechte Niere, Nebenniere und Lymphknoten komplett entfernt. Die Brustwirbelsaeule wurde mit 20 Einheiten bestrahlt. In den naechsten Jahren hatte er keine Probleme. Erst im Juni 2001 traten erneut Schmerzen im Schulterbereich auf. Genau an den bereits 1999 befallenen Brustwirbeln hat sich wieder ein Tumor gebildet, der wegen der Naehe zum Rueckenmark nicht operabel ist. Da die Gegend 1999 schon einmal bestrahlt wurde und wegen der Naehe zum Rueckenmark und Spinalkanal ist eine erneute Bestrahlung zu riskant. Man behandelte ihn zunaechst stationaer mit einer Interferon/Interleukin-Therapie. Nach ca. 2 Wochen traten jedoch Herz-Rhythmus-Stoerungen auf. Ursache war das Interleukin. Man hat es abgesetzt und behandelt nun nur mit Interferon weiter. Aber mein Vater leidet seit einer Woche unter Mund-Schleim-Hautentzuendung (Folge Appetitlosigkeit), grosser Muedigkeit und Verstopfung. Kennt jemand diese Nebenwirkungen und ein Mittel dagegen?
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  #6  
Alt 30.09.2001, 22:21
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Unsere Geschichte, unsere Erfahrungen,

Liebe betroffene Krebspatienten und Angehörige. Auch wir sind von der Krebserkrankung der Niere betroffen. Meine Frau hatte 3 Tage vor Weihnachten 1997 die Diagnose erhalten, dass die linke Niere vom Nierenzellkarzinom befallen wurde. Anfangs Januar 1998 wurde ein ca. 1.5 kg schwerer Tumor entfernt mit der gesamten Niere. Es folgte eine Zeit von ca 1 ½ Jahren ohne weitere Beschwerden bis im September 1999 ein grosser Lymphtumor festgestellt wurde im Bauchraum nahe der entfernten Niere. Auch dieser wurde operativ entfernt.

Anfangs 2000 hörten wir von einem Patienten an unserem Spital (Kantonsspital Baden CH), der leider nicht mehr teilnehmen konnte weil er im Mai 2000 verstarb, über die Studien in Göttingen. Über Kontakte mit der Universität Basel wurde der Kontakt mit der Uni Göttingen hergestellt.

Nach weiteren neun Monaten, im Mai 2000 wurde um die Bauchaorta div. Knoten festgestellt (Lymphen) die wiederum durch eine schwierige Operation entfernt wurden. Bei weiteren Untersuchungen wurden ausserdem in der Lunge einige Metastasen gefunden, die jedoch belassen wurden. Von den entfernten Tumoren wurden Teile nach Göttingen geschickt für eine eventuelle Impfterapie.

Im September 2000 stellte man in der rechten Niere mittels Tomographie einen weiteren Tumor fest. Bei der nachfolgenden Operation wurden noch mehrere weitere kleine Metastasen festgestellt. Die Aerzte entfernten diese unter Erhaltung von ca. 50% der Niere, die in der Folge, bis heute weitgehend funktioniert. Eine vollständige Entfernung der Niere hätte ja eine wesentliche Einschränkung der Lebensqualität, die von unseren Aerzten immer an vorderster Stelle steht, zur Folge gehabt (Dialyse etc).

Während der gesamten Zeit vom Januar 1998 her bis heute hat meine Frau regelmässig Mistelpräparate (Iscador) der Lukasklinik in Arlesheim in der Schweiz gespritzt und ist von dort auch in dieser Hinsicht betreut.

Nachdem nun an verschiedenen Stellen Metastasen aufgetreten waren, entschieden die Aerzte nach der Operation im September 2000 uns zur Impftherapie in Göttingen anzumelden. Anfangs Dezember 2000, Im Februar 2001 und Mai 2001 waren wir nun in Göttingen und führten die Impfterapie durch. Nach dem Besuch im Mai 2001 klagte meine Frau über Schmerzen im Rücken und Bein. CT, MRI und Scintigramm bestätigten einen Tumorbefall im rechten Oberschenkelknochen. Ein Spontanbruch war zu befürchten, weshalb die Orthopäden den Knochen mittels Stahlplatten stabilisierten. Im weiteren vermuten sie in der Wirbelsäule zwei befallene Wirbel. Diese stabilisieren sie mittels Corsett das meine Frau jetzt ständig trägt. Bei den bildgebenden Untersuchungen wurden wiederum Metastasen in der Niere sowie ein orangengrosser Tumor im Bauchbereich festgestellt. Aufgrund der Ausdehnung der Krankheit hat die Uni Göttingen die Impftherapie abgebrochen.

Die Ärzte unseres Spitals haben nun zugunsten der Lebensqualität und der mehrfachen Metastasierung entschieden auf weitere Eingriffe zu verzichten solange keine akute Notwendigkeit besteht. Zwei Blutungen über die Harnwege ausgehend von aufgefallenen Metastasen in der Niere sind nach einigen Tagen und Blasenkatheter von selbst wieder gestillt worden.

Die Behandlung wurde nun in den pallativen Bereich verlegt, d.h. durch entsprechende Schmerztherapie werden die Schmerzen auf ein erträgliches Mass reduziert. Im weiteren werden die Blutwerte wöchentlich kontrolliert, um einen eventuellen Infekt feststellen zu können. Die Beweglichkeit des Beines wird mit physiotherapeutischen Mitteln unterstützt.

Meiner Frau geht es psychisch unwahrscheinlich gut. Dank der Betreuung durch die Aerzte hat sie immer wieder Mut zum Leben gefunden. Die Angehörigen sind sicher auch stark betroffen, da sie nie wissen was morgen ist. Durch den Einbezug aller Möglichkeiten der Medizin und der Alternativmedizin kann eine Verlängerung des lebenswerten Lebens trotz sehr schlechter Prognose beim mehrfach metastasierenden erreicht werden. Wir sind dankbar allen Mithelfenden insbesondere auch den Aerzten der Lukas-Klinik und der UNI-Klinik Göttingen, dass wir die Hilfe und Möglichkeiten auch über Landesgrenzen hinweg annehmen durften.

Ich möchte uns allen Betroffenen Mut und Kraft wünschen, diesen Weg zu gehen. Auf Kontakte würde ich mich freuen.

Herzliche Grüsse
Claudius Voser
CH-5430 Wettingen
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  #7  
Alt 30.09.2001, 22:56
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hier noch meine E-Mailadresse zu obigem Bericht
cvoser@pop.agri.ch
Gruss
Claudius Voser
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  #8  
Alt 28.11.2001, 23:24
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Standard Stammzellentheraphie

Hallo,

Im August 2000 wurde bei meinem Vater ein 8x4cm Nierentumor mit Metastasen in Lunge sowe Rippen diagnostiziert.
Wegen der Inoperabilität des Tumors wurde eine IMMUNTHERAPHIE mit Immukin, Interferon 2 sowie Interleukin durchgeführt plus eine BESTRAHLUNG der Rippen.
Im Dezember 2000 kam im Zuge eines Szintigramms sowie einer CT die niederschmetternde Diagnose, dass "sich der Zustand des Patienten erheblich verschlechtert(....) die Metastasen in Lunge an Zahl und Grösse zugenommen(..) sowie der Primärtumor nun vollständig die re Niere durchsetzt hätte.
Die Immuntheraphie wurde abgesetzt, CHEMOTHERAPHIE verschrieben, welche wegen Aussichtslosigkeit am 22.12.2000 abgesetzt wurde.
Ein Röntgen am selben Tag hatte nämlich ergeben, dass nun auch die linke Niere vollständig befallen war.
Eine Woche später starb mein Vater.

Mein Vater wurde am AKH WIEN / Prof.Zylinski behandelt, welcher als einer deer besten Onkologen weltweit gilt.
Im ZUge seiner Theraphie wurde einmal die Möglichkeit einer Teilnahme an einer Pilotstudie über die WIrkungen einer STAMMZELLENTRANSPLANTATION in Erwägung gezoghen, mangels geeigneter Spender jedoch wieder verworfen.
Ich weiss nicht, ob diese Studie schon zu Ende ist, bei Interesse fragt nach am
AKH WIEN-Prof.ZIELINSKI(Onkologie). Ich glaube auch eine Ärztin namens Dr. KREINIX ist(war) daran beteiligt.

Alles Gute,
Oliver
otropper@usa.net
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  #9  
Alt 04.01.2002, 16:08
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Seit ca. 8 Monaten leide ich an einem sog. Urothel-Karzinom (Nierenbeckenkrebs, nicht Nierenzellkrebs!) und bin derzeit intensiv am Nachforschen in Richtung sinnvoller alternativer Behandlungsmethoden.

Kurz zu meiner Person und dem Verlauf der Krankheit:

Ich bin männlich und 59 Jahre alt. Relativ guter Allgemeinzustand, dies trotz schwerer Adipositas (155 Kilo schwer). Ich trinke kaum Alkohol, rauche jedoch seit meinem 16 Altersjahr täglich ca. 40 Cigaretten. Ich habe drei unmündige Kinder und bin seit 1998 geschieden. Im Vorfeld und während des Ehescheidungprozederes habe ich psychisch enorm gelitten, wobei auch berufliche Schwierigkeiten ihren Teil dazu beigetragen haben. Ich würde also die beiden genannten Punkte (psychische, auch depressive Probleme einerseits, starkes Rauchen andererseits) als mögliche Ursache bei der Entstehung des Tumors im Gewebe des Nierenbeckens (3.5cm gross, bisher ohne Metastasen) gedanklich einbeziehen. Die psychischen Probleme haben sich mittlerweile wieder einigermassen gegeben, das starke Rauchen dagegen dauert noch an.

Man hat mir im Unispital Zürich eine Entfernung der rechten Niere und des rechten Harnleiters empfohlen, obwohl beide bisher nicht direkt kanzerogen betroffen sind. Bevor ich zu einer derart umfassenden OP bereit bin (schlechte Narbenverheilungen etc. sind bei mir auf Grund der starken Adipositas vorprogrammiert) möchte ich diverse Alternativangebote in möglichst kurzer Zeit sichten, versuchen den Weizen vom Spreu zu trennen. Ein hoher Anspruch, ich weiss.-

Finde ich dabei nichts Vertrauen erweckendes, werde ich die OP mutmasslich in 1-2 Monaten dennoch durchführen, freudlos natürlich....

Irgendwelche Schmerzen oder funktionale Einschränkungen habe ich (noch) nicht, gemäss CT auch keine Metastasen, sodass es sich mutmasslich lohnen würde, sich einerseits mit einer Entscheidungsfindung zu beeilen und andererseits intensiv nach geeigneten, alternativen Therapieformen zu suchen.

Ich habe nun hier die Eintraege betreffend Nierenkrebs gelesen, wobei es offenbar mehrheitlich um Nierenzellkrebs und nicht um NIERENBECKENKREBS (am Letztgenannten leide ich) gegangen ist. Vielleicht hat mir doch der/die Eine oder Andere irgendeinen Rat, welcher entweder als Alternativmethode oder doch als gute komplementäre Massnahme daherkommt?

Was könnte ich (in Zürich lebend) in Heidelberg oder Göttingen an hilfreichen Therapien erwarten, was ich derzeit in der Schweiz nicht haben kann? Wer kennt sich da aus? Gibt es Innovationen und Chancen?

Herzlichen Dank für Eure Zuschriften!

John Huerlimann
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  #10  
Alt 03.06.2002, 16:19
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Standard Tumor im Nierenbecken

Hallo ich bin erst 26 Jahre alt,
da ich starke Nierenschmerzen, Erbrechen und Blut im Urin hatte, ging ich mit verdacht auf Nierenstein ins Krankenhaus.
Beim Röntgen und der Computertomorafie wurde bei mir Tumor im Nierenbecken gefunden. Leider dauert es noch eine Woche, bis ein Termin zur Gewebeprobe stattfindet. Ich hoffe natürlich das er Gutartig ist, oder etwas anderes.
Trotzdem möchte ich mich diesbezüglich Informieren.
Wenn jemand Links bezüglich "Nierenbeckentumor" kennt, wäre ich euch dankbar, wenn Ihr mir diese nennen würdet.

MfG Martin
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  #11  
Alt 16.06.2002, 00:13
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Standard Krebs auf der rechten Niere

hallo,gestern wurde meinem mann(49jahre alt) die rechte niere mit einem 11cm grossem tumor entfernt,die ärzte sagten mir der tumor sei bösartig aber es scheinen sich noch keine metastasen gebildet zu haben,jetzt wo die niere samt tumor raus ist können sich da überhaupt noch metastasen bilden ist er jetzt wieder ok oder müssen wir davon ausgehen das er an krebs streben wird ?
gruss conny
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  #12  
Alt 03.07.2002, 20:36
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Standard Nierenzellkarzinom

Hallo,
bei meiner Schwester (32 Jahre) wurde im September 1999 ein Nierenzellkarzinom diagnostiziert (10 Zentimeter). Die rechte Niere wurde kurz darauf entfernt. Die damalige Diagnose: Der Tumor hatte sich eingekapselt, Metastasen waren nicht festzustellen. Dann der Schock vor vier Wochen. Sie hatte erneut einen Tumor, diesmal in der Leber. Eine Metastase des Nierenturmors. In einer erneuten Operation wurden ihr vor zwei Wochen zwei Drittel der Leber entfernt. Weitere Metastasen waren nicht festzustellen. Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit metastasierenden Nierenzellkarzinomen? Und kann mir jemand etwas zu den Heilungschancen oder eventuellen Zusatztherapien (auch und vor allem naturheilkundlich) sagen? Würde mich über Informationen sehr freuen.
Claudia
cschmidt_71@yahoo.de
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  #13  
Alt 07.07.2002, 20:53
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Standard Krebs auf der rechten Niere

Hallo,
wie auch an anderer Stelle berichtet wurde meinem Vater (67 J.) die re. Niere mit einem Nierenzellkarzinom 9x9cm
T3b Stadium, entfernt. Metastasen konnten ebenfalls keine gefunden werden. Reichen die Ultraschallnachsorgeuntersuchungen wirklich aus, um Metastasen frühzeitig zu erkennen? Kann man sonst noch irgendetwas machen??? Ich finde es so erschreckend, dass nach 'ner gewissen Zeit doch wieder Krebs da ist, ohne das er im Frühstadium erkannt wurde!
iriskausemann@aol.com
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  #14  
Alt 21.08.2002, 18:13
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Standard Krebs auf der rechten Niere

...bei meiner Mutter(64 Jahre) wurde heute ein Tumor an der rechten Niere festgestellt - sie hatte bis gestern keine Beschwerden - dann plötzlich massiv Blut im Urin - ich habe wirklich Angst, wenn ich die Beiträge zu diesem Stichwort lese...
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  #15  
Alt 08.09.2002, 21:16
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Standard Krebs Nierenbecken!

Hallo

ersteinmal Danke für Ihre Internet-Seiten.

Bei meinem Vater hat man heute Nierenbeckenkrebs, schlimmste stufe 4 ,
nach einer Nieren-entfernung diagnostieziert. echt übel

Jetzt soll eine Harnleiterenfernung wohl folgen.

Was würdet ihr raten?
Sein Arzt sagt, chemo wäre nur wenig hoffnung auf erfolg.
Welches ist zur zeit die Therapie, mit der größten Hoffnungsquote?

Wen würdet Ihr als Profi im Nierenbeckenkrebsbereich ansehen?

Ich wäre für jede E-Mail wirklich dankbar!!

Herzlichst
Ingo Endemann
endemann@abacho.net
*49 173 29 30 29 0
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