Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Gebärmutterkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 07.09.2006, 10:40
TanjaGilli TanjaGilli ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.09.2006
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8
Standard Wie geht mein Leben weiter

Hallo Leute

am Dienstag ist für mich eine Welt zusammengebrochen.
Ich bekam die Diagnose Gebärmutterkrebs. Für mich kam die Frage warum ich, ich bin doch erst 36 hab jetzt gerad wieder ein berufliches Ziel gehabt,was erst einmal zurückstecken muss.
Welche erfahrung habt ihr gemacht? was kommt auf mich zu? wie geht mein Leben weiter?
Wie geht mein Berufsleben weiter
Denn mit 36 ohne Gebärmutter und Eierstöcke ist kein Zuckerschlecken.

Vieleicht sind noch mehr Harz4 empfänger da die mir tipps geben könne.
Finanzielle Unterstützung, Umschulung usw.

Danke
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 07.09.2006, 12:49
Wolfsfrau1966
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo TanjaGilli,

erstmal: ich verstehe deine momentanen Gefühle nur zu gut. Als ich damals (mit 23 Jahren) meine Diagnose bekam, zog es mir den Boden unter den Füßen weg...

Ich möchte dir Mut zusprechen: wie du siehst, bin ich (jetzt 40) immer noch am Leben und das sehr gut. Meine "Karriere" hat sich auch mit dem Krebs verwirklichen lassen, wenn auch etwas langsamer als bei anderen und immer wieder mit kleinen "Aussetzern".

Was jetzt auf dich zukommt, das hängt ganz gewaltig von deiner Diagnose ab. Bei mir war der Anfang noch ganz "harmlos", mit Wärmebehandlung und Lasern (ja, das gabs damals schon ), dann kamen Konisation und danach Bestrahlung und Chemo. Danach noch drei OPs und dann nix mehr. Bis auf eine immer wiederkehrende Unterleibsentzündung habe ich in der jetzigen Phase meines Lebens nicht viel mit Ärzten und Medikamenten zu tun (Gott sei Dank!). Will heißen, im Moment scheint ein wenig Ruhe eingekehrt zu sein. Da ich immer noch keine totale Entfernung habe, hoffe ich auf die nächsten ruhigen Jahre.

Du siehst also: es muss nicht ganz so schlimm werden, wie du es dir grade ausmalst.

Herzliche Grüße
Wolfsfrau
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 07.09.2006, 13:39
TanjaGilli TanjaGilli ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.09.2006
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo Wolfsfrau,

erst einmal danke für deine beruhigenden Worte.
Die Totalentfernung steht auf jedenfall fest. Das wird nächste Woche gemacht.
So bleiben mir die anderen Dinge hoffentlich erspart. Obwohl mir die Sache mit den Wechseljahren schon zu schaffen macht.
Mit den Heilungschancen komme ich gut klar.
Das andere sind meine Finanziellen sorgen, da ich AG2 bekommen muss da überall gespart werden.

Auf jedenfall freut es mich dass du es geschafft hasst


Herzliche Grüße

TanjaGilli
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 07.09.2006, 22:27
RenateB RenateB ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.08.2005
Beiträge: 76
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo Tanja,

wieso steht denn bei dir fest, dass die Eierstöcke unbedingt mit raus müssen? Ich war auch 36 als WertheimOP beschlossen wurde, aber Eierstöcke standen nie zur Disposition. Warum sich noch mehr leiden machen als nötig?

Um sich nicht nachher Vorwürde zu machen, fand ich es wichtig, dass man jeden Schritt wirklich auch selber für sinnvoll hält und verstehen kann, warum genau das unbdingt nötig war.

Beruflich kann ich sagen, dass meine tägliche, heftige körperliche Arbeit das beste für mich ist. Wäre ich noch im Office vor x-Bildschirmen sitzender Weise, dann wäre ich wohl eher beufsunfähig geworden. Das merke ich immer, wenn ich mal einen oder zwei Tage Schulung habe und nur sitze, das geht gar nicht (mehr). Naja, jede Jeck is anders....

Liebe Grüsse
Renate
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 07.09.2006, 23:13
Juli2006 Juli2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.09.2006
Beiträge: 120
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo Tanja,

bei mir wurds anfang Juli festgestellt, ende Juli operiert. Ich liebe meinen Job und wollte ursprünglich nach 3 Wochen schon wieder zur Arbeit. Den Zahn haben sie mir schnell gezogen. Ging gar nicht ... Du brauchst zum Erholen einfach Zeit. Und dann steig mit einer stundenweisen Wiedereingliederung ein, soweit möglich. Sonst ist der Schritt ganz schön groß.

Andererseits ... wir sind nicht alle gleich. Vielleicht bist Du auch deutlich flotter wieder auf den Beinen. Ich wünsch Dir jedenfalls alles Gute!

Mari
__________________
Carpe diem
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 08.09.2006, 08:11
Benutzerbild von wuschelo
wuschelo wuschelo ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 05.09.2006
Ort: Braunschweig
Beiträge: 9
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo Tanja,

es wäre schön wenn Du uns sagen könntest welche Diagnose Du von den Fachärzten genau bekommen hast, warum so schnell operiert werden soll und welche Optionen der Facharzt Dir aufgezeigt hat?!

Zum Thema Eierstöcke war es bei meiner Freundin so, dass sie durch eine Medikamentengabe mittels intermuskulärer Spritze für ca. 6 Monate in eine Art Tiefschlaf versetzt wurden und bei der Wertheim-OP aus dem späteren Bestrahlungsgebiet in den höheren Bauchraum verlegt wurden um sie langfristiog erhalten zu können.

Wichtig ist vor der OP-Zustimmung vor Allem eine umfangreiche Odyssee durch sämtlich verfügbare Informationsmedien!!! Manche Ärzte brauchen definitiv Denkanstöße von mündigen Patienten da sie von allein entweder keine Zeit zum Suchen von Optionen haben bzw. nehmen, fachlich eingleisig denken, neuere Methoden noch nicht kennen und was es nicht noch alles für Gründe geben mag.

In diesem Sinne sollte man sich nicht blindlings in die Hände und Terminplanung der Ärzte begeben sondern ein gehöriges Wort mitreden. Es geht schließlich um einschneidende Änderungen im Leben.

Apropos einschneidend, weißt Du schon ob die OP von außen oder durch die Bauchdecke vorgenommen werden soll und welche Therapie im Anschluß ansteht (Bestrahlung, Chemo etc.?)

Soweit erstmal von mir und gute Besserung

PS: Unsere Geschichte habe ich hier mal kurz umrissen: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...?t=300&page=55

Geändert von wuschelo (08.09.2006 um 08:13 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 08.09.2006, 09:22
TanjaGilli TanjaGilli ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.09.2006
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo an alle,

erst einmal vielen Dank, ich bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe.
Zur Diagnose:
mit der ganzen Sache mache ich schon seit 98 rum. Letzte Woche war meine lbereits meine 3 Ausschabung.
Mir wurde gesagt dass der Krebs sehr weit oben ist und durch mein Übergewicht dies der sichere Weg ist eine neues Auftreten zu verhindern.
Ich hab mir mitlerweile schon andere Meinungen von Ärzte geholt, dann hatte ich bei den Gesprächen immer meine Schwester dabei.
Was den Ärzten auch aufgefallen ist sie zu dem Entschluß gebracht hat ist das Ultraschallbild. Schon wenige Tage nach der Ausschabung wurden wieder Erweiterungen festgestellt.
Ich komme also nicht daran vorbei. Man hat mich aber beruhigt den eine Bestrahlung muss danach (wenn keine Unerwarteten Dinge auftreten) nicht durchgeführt werde.
Zur Frage wie die OP durchgefürt wird, durch einen Bauchschnitt.

Was die Zeit angeht hab ich mich damit abgefunden, dass es wohl länger geht. Die Verlängerung meines 1€ Job habe ich bei meinem Vermittler schon zurückgenommen. Jetzt bin ich noch gespannt wie es mit der Afa weiter geht. Wer übernimmt die kosten, den auch 10€ am Tag sind für mich viel Geld.

Noch eine Frage.
Wie ist es mit der Reha, geht das über eine Kur und was kommt sonst noch auf mich zu?

Ich weiss dass war jetzt alles durcheinander. Mir geht es aber jetzt etwas besser, der Austausch mit betroffenen tut gut.

Vielen vielen Dank

ihr seit Klasse

Gruss Tanja
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 08.09.2006, 11:13
TanjaGilli TanjaGilli ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.09.2006
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8
Frage Was brauch ich im Krankenhaus

Hallo,

hab mal eine ganz doofe Frage.
Ich komme am Mittwoch ins Krankenhaus zur entfernung von Gebärmutter und Eierstöcke. Was muss ich den mitnehmen, ich hab keine Ahnung

Danke
Gruß Tanja
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 08.09.2006, 16:06
Wolfsfrau1966
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Was brauch ich im Krankenhaus

Hallo Tanja,

aaaaalso, ich habe mitgenommen:

jede Menge ganz lange T-Shirts (ich trage keine Nachthemden),
Jogginghosen (gaaaanz weit und für die Zeit danach gedacht, wenn du wieder Hosen tragen kannst),
Kuschelsocken,
Schlappen in die du gut reinschlüpfen kannst und die standsicher sind,
mein Kuschel-Kopfkissen (bin schon immer ein wenig "anhänglich" dran gewesen ),
viele Bücher (fernsehen mag ich nur, wenn ich mich "zudröhnen" muss),
mein Kuschel-Tier (wichtig zum Draufrumdrücken, wenns mal wieder schlimm ist),
Kosmetika (für den Selbstbetrug, der manchmal sein muss)
ich nehm immer Handtücher und Waschlappen von daheim mit und hoffe, dass es das Pflegepersonal nicht merkt...
viel Humor
viel Geduld
und noch viel mehr Selbstbewusstsein (will heißen, wenns dir richtig dreckig geht, tue es kund... nicht einfach vor dich hinleiden!).
Bilder von Menschen, die dir gut tun.

Hmmm, hab ich noch was vergessen? Mag sein, jeder entscheidet ja für sich selbst, was einem so wichtig ist.

Herzliche Grüße
(ich denk an Dich und drück dich)

Wolfsfrau
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 08.09.2006, 18:32
Juli2006 Juli2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.09.2006
Beiträge: 120
Idee AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo Tanja,

ich hab da vielleicht noch einen ganz guten Tipp am Rande. Ich hab einen superlangen vertikalen Bauchschnitt und sah noch eine ganze Weile aus wie "pseudo-schwanger" . Meine Schwester war zu dem Zeitpunkt meiner OP tatsächlich schwanger und sie hat ihre Schwangerschaftsklamotten mit weichem und kuscheligem Bund mit mir geteilt. Das ging prima. Nix drückt, spannt oder staut damit und man muss so nicht ewig lange in weiten Sportklamotten rumlaufen (paßt ja nicht überall und bei jedem Anlass ).

Bei H&M gibts gute und preisgünstige Schwangerschaftsmode. Vielleicht magst Du Dir da ja ne Jeans oder sowas zulegen. Ich fand's und finde es immer noch, weil Lymphproblem im Bauchraum, klasse.

Ich wünsche Dir alles Gute. Bei weiteren Fragen, lass von Dir hören.

Mari
__________________
Carpe diem
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 08.09.2006, 20:08
TanjaGilli TanjaGilli ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.09.2006
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo noch einmal


ich weis ich wiederhole mich. Ihr seit mir alle eine große Hilfe.

Jeder sagt dass ich echt locker wirke, aber erlich dass ist nur von außen.
Im inneren Sieht es anders aus, da binn ich echt froh mich hier auszutauschen.
Eure Tips sind klasse und jedesmal wenn ich auf der Seite war geht es mir besser


Gruß
Tanja
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 12.09.2006, 14:29
Wolfsfrau1966
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo Tanja,

ich denk morgen an dich... fühl dich umärmelt... du packst das!

Herzliche Grüße
Wolfsfrau
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 12.09.2006, 23:49
Sandra Probst Sandra Probst ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.08.2006
Beiträge: 15
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo Mari,
du hast von Lymhflüssigkeit im Bauchraum geschrieben. Kannst du mir sagen wie du dich fühlst, was du dagegen machst? Hast du auch Schmerzen beim bücken oder Treppensteigen?
Ich hatte im Juni die Wertheim, bin 36 und seit dem krankgeschrieben. Hatte gedacht das es schneller ginge, aber Pustekuchen. Einen Tag könnte ich Bäume ausreisen und am nächsten bin ich dick wie im 4. Monat und möchte mich verkriechen.

Gruß Sandra
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 13.09.2006, 19:46
Juli2006 Juli2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.09.2006
Beiträge: 120
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

Hallo Sandra,

also ich bin 34 und hatte die Wertheim im Juli und bin seit dem krank. Dachte auch, dass ich deutlich schneller wieder auf den Beinen wäre .

Anyway - mir geht es ganz genauso wie Dir, jede Überforderung zeigt mein Bauch sofort mit deutlicher Zunahme an Umfang und heftigem Spannungsgefühl. Derzeit nehm ich diese Zeichen einfach nur akut auch sehr ernst, mach dann eine Pause von circa einer Stunde im flachen Liegen. Keinesfalls Wärme auf den Bauch, eher etwas Kühles, soweit notwendig. Ganz leichtes kreisendes Massieren. Meistens geht es danach dann wieder etwas besser. Und jeden Tag den gleichen Vorsatz: HEUTE LASS ICH ES MAL RUHIGER ANGEHEN! Was denn? Noch ruhiger? Bei meinem eigentlichen Alltagstempo?? Es fällt mir soooo schwer, muss aber wohl sein .

Man kann, wenn die Lymphe sich im Bauchraum massiv staut und ggf. abkapselt, auch in dem Gebiet eine Drainage machen lassen über einen Masseur. Ist aber nicht so toll und bei Metastasen ausgeschlossen. Und ich komm mit der anderen Methode für mich auch relativ gut klar zur Zeit. Achte halt auch drauf, dass ich nichts Einengendes trage, um den Stau nicht zu forcieren.

Ja, soweit so gut ... hast Du für Dich eine andere, vielleicht bessere Methode entwickelt? Wie kommst Du so klar?

Herzliche Grüße Mari
__________________
Carpe diem
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 14.09.2006, 11:00
buffy412 buffy412 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.11.2005
Beiträge: 43
Standard AW: Wie geht mein Leben weiter

hallo sandra und mari,
mir (44) geht´s da so wie euch. hatte am 29.12.05 meine wertheim und seitdem zunehmend mehr probs mit ödemen im bauch und bin darüber total unglücklich
hatte - selbst nach zwei kindern - immer einen flachen, wirklich tollen bauch ohne streifen und hab mit wonne auch mal etwas kürzere t-shirts und bauchfrei getragen. ich hatte das glück, mir das leisten zu können.
jetzt hab ich eine (zugegeben mit sehr viel können gemachte und relativ schmale) narbe senkrecht bis fast zu den rippen hoch, mein bauchnabel sitzt nicht mehr mittig und es sind wölbungen wohl aufgrund von muskelverwachsungen rechts und links der narbe.
und eben jene ödeme, die erst recht bei warmem wetter auftauchen. da ich aber wieder arbeite und auch zuhause meistens wenig schonung erfahre, kann ich über den spruch "lass langsam gehen und leg dich mal hin" nur müde lächeln
ich gehe regelmäßig zur lymphdrainage, die hilft aber nicht wirklich. meine masseurin meint nur, ich sollte dass regelmäßig machen, damit sich die ödeme nicht verhärten...
naja, ich versuche mich immer damit zu trösten, dass ich sag: es gibt schlimmeres (hilft nur leider nicht immer )
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:25 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55