Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 19.01.2014, 13:08
melvin melvin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.01.2009
Beiträge: 51
Standard anastrozol absetzen

hallo, melde mich auch mal wieder, nehme seit 5 jahren erst arimidex dann aus kostengruenden anastrozol mit allen nebenwirkungen dir ihr auch beschrieben habt, nun darf ich das medikament absetzen, wird das medikament ausgeschlischen oder kann man es einfach absetzen, habe es auch mit meiner gyn. besprochen ob ich es laenger nehmen muss sie sagte nein auf keinen fall, wie soll ich es machen wer hat schon abgesetzt, gruss melvin
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 19.01.2014, 14:10
Benutzerbild von GlidingGeli
GlidingGeli GlidingGeli ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2008
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 542
Standard AW: anastrozol absetzen

Hallo Melvin,

bei mir steht dies demnächst auch bevor. Ich habe fünf Jahre Letrozol genommen. Laut Studien ist ein Mehrwert wie bei Tam bei Aromatasehemmern nicht gegeben. Ich denke, dass du deine letzte Tablette nimmst und gut ist.
Wir haften dann, dass nichts nachkommt und alles Gut bleibt.
Alles Gute
GlidingGeli
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 19.01.2014, 14:43
PetraK PetraK ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.08.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 449
Standard AW: anastrozol absetzen

Hallo Ihr Beiden,

eure Infos sind ja interessant......die meistens Frauen, die ich kenne, die Aromatasehemmer nehmen müssen, bekommen von ihren Ärzten oder Brustzentren die Auskunft, dass sie diese Medis nach neuestem Stand 10 Jahre nehmen sollten........ich hab im Herbst 5 Jahre durch und hatte mich schon gefreut (habe auch fiese Nebenwirkungen), aber meine Gyn meinte auch: wenn der Tumor stark hormonpositiv war, dann so lange es geht....


Alles Liebe

Petra
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 19.01.2014, 15:56
Benutzerbild von lilok
lilok lilok ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.01.2010
Beiträge: 35
Standard AW: anastrozol absetzen

Hallo,
auch bei mir sind die fünf Jahre jetzt zu Ende. Ich habe meinen Gyn, der auf Brustkrebs spezialisiert ist und regelmässige Fortbildungen macht, auch danach gefragt, und er meinte, auf keinen Fall anastrazol länger als fünf Jahre. Der ganz geringe Vorteil (im Promillbereich) rechtfertigt nicht die negativen Auswirkungen, vor allem Osteoporosegefahr.
Ich bin froh, dass ich die ganzen fünf Jahre nur im Osteopeniebereich geblieben bin. Ich nehme Vit.D hochdosiert und achte auf kalziumreiche Ernährung bzw. Mineralwasser.
Ich hab die Tabletten einfach abgesetzt, kein ausschleichen. Habe absolut nichts negatives gemerkt. Ich habe auch Cymb...a abgesetzt, das ich gegen die Nebenwirkungen der AHT genommen habe. Das habe ich langsam ausgeschlichen, und die Absetzsymptome waren trotzdem teilweise heftig. Aber nur etwa zwei Wochen.
Ich bin so glücklich, momentan nichts! einnehmen zu müssen und geniesse mein Leben gerade voll.
Wünsche Euch alles Gute.
__________________
Liebe Grüße

lilok
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 19.01.2014, 15:58
Benutzerbild von GlidingGeli
GlidingGeli GlidingGeli ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2008
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 542
Standard AW: anastrozol absetzen

Hallo Petra,

die Empfehlung für fünf Jahre und mehr, gilt öffentlich nur für Tam oder
Tam und danach Aromatasehemmer. Ich habe von Anfang Letrozol bekommen, da TAM wegen einer Lungenembolie während der Chemo bei mir kontraindiziert war.

Bei Fragen wende ich dich an die KID.

Alles Gute
GlidingGeli
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 19.01.2014, 17:00
melvin melvin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.01.2009
Beiträge: 51
Standard AW: anastrozol absetzen

das hat meine gyn. auch gesagt 5 jahre und nicht mehr wegen der osteo. bei mir ist auch alles noch im normberreich, ich kann euch nicht sagen wie froh ich bin das anastrozol abzusetzen, vor allem wegen der nebenwirkungen, meine haare kommen hoffentlich wieder die sind sehr ausgegangen waehrend der anastrozol phase u.s.w. aber das kennt ihr ja, vor allem hoffe ich das meine benommenheit und die kopfweh besser werden, bis auf diese beschwerden geht es mir gut, habe jetzt am 29.01.2014 meine 5 jahre um, ich hoffe sehr das es mir dann auch besser geht, gruss melvin
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 19.01.2014, 17:30
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.08.2012
Ort: Nähe München
Beiträge: 473
Standard AW: anastrozol absetzen

Hallo melvin,

im Beipackzettel findest du sicher einen Hinweis, ob du das Medikament von heute auf morgen absetzten kannst oder ob man sich ausschleichen soll.

Ich habe den Aromatasehemmer Femara in einer depressiven Phase nach 4 Jahren abgesetzt und mache mir heute ab und zu meine Gedanken darüber.
Letzte Woche habe ich meinen onkologischen Gyn. zu der 10jähr. Einnahme angesprochen und auch er sagt nicht langer als 5 Jahre. Eine längere Einnahmedauer befindet sich immer noch in der Studienphase.
Bei mir hat sich eine Osteoporose (ca. 1/3 Verringerung der Knochendichte) und leider sehr dünnes Haar durch die Einnahme entwickelt.

Gruß.
Katzenmama6

PS: Mein Haar ist leider immer noch nicht wieder dicker geworden.
__________________
Optimismus ist die Fähigkeit,
den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen.
(Madeleine Robinson)

Geändert von Katzenmama6 (19.01.2014 um 17:33 Uhr) Grund: Ergänzung
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 19.01.2014, 21:00
melvin melvin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.01.2009
Beiträge: 51
Standard AW: anastrozol absetzen

hallo katzenmama, wennn das mit den haaren nix wird , muss ich mir eine peruecke knuepfen ich hsbe das gelernt, ich bekome keine richtige frisur mehr hin obwohl ich nur bestrahlungen hatte keine chemo, ich bin sehr traurig darueber hatte immer so schoene haare...., gruss melvin
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 20.01.2014, 09:35
Judith33 Judith33 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: Mittelpunkt Sachsens
Beiträge: 76
Standard AW: anastrozol absetzen

Hallo an alle Mitentscheider!
Seit Januar2013 wurde mein Gyn freundlicherweise von mir darauf hingewiesen, daß fünf Jahre Femara, dann leider verschiedene Letrozolvarianten
(jeweils welche vom Rabattvertrag meiner gesetzlichen KK gedeckt war) aqnfang 2014 enden.
Bis jetzt kam nur ein Hinweis: laut Richtlinie wäre Schluß. Ich wollte aber den Stand des Wissens, Leitlinie S3 und AGO Richtlinie kann, bzw muß man ja oft als Patientin selbst lesen, weil einem nix vom Nachsorgearzt erklärt wird:-(

Mein Stand ist nun auch, daß entscheidend ist, nicht nur wer hoch hormonrezeptorpositiv ist ( s. meine Werte), sondern ob hochrisikante Rückfallgruppe...dann eventuell. weiternehmen.

Bei Mittelgruppe wäre entscheidend, wieviele Lymphknoten befallen. Mir sagte man, bei null keinesfalls, auch wenn ich subkutane Mastektomie hatte nach einige BET. Hier hatte sich der Ehrgeiz des zert. Brustzentrums ausgetobt. Mein technischer Verstand bezweifelte das anfangs in der Klinik ...damals ohne Kenntnis von Richtlinien, St. Gallen, San Antonio.....

Also hatte ich nach 40 Tagen Klinikaufenthalt einen Expander als Platzhalter und meine Unterschrift für die "übliche Chemo" geleistet. Bei meinen Recherchen wegen Brustaufbau bekam ich dann somit, daß es sehr wohl verschiedene gibt, z.B. Taxane. O.K. es war leitliniengerecht... und im nachhinein zwar objektiv die harmloseste Variante, wenn ich auch viel NW mitnahm, mein Mann auch zweimal die DMH rief, weil das die einzige Auskunft aus der 50km entfernten Klinik war...nein, die meinten sogar Notarzt 110, das konnte ich glücklicherweise verhindern.

Da ich keinesfalls Silikon oder Latissimus Dorsi wollte, was nur in meinem BZ angeboten wurde, habe ich mich während Chemo zu fünf verschieden plastischen Chirurgen von meinem lieben Mann fahren lassen...und mich anscheinend für den richtigen für mich entschieden.
Mein Mann hatte ja damals noch fast alle UT, weil die Diagnose drei Tage vorm großen Campingurlaubsbeginn 2008 feststand.

Ich habe damals verschieden Meinungen eingeholt und das werde ich jetzt wieder bezüglich der Fortführung meiner Therapie machen. Beim Hausbau oder Wohnungsrenovierung holt man schließlich für jedes Gewerk mindestens drei Angebote ein - und hier geht es um das eigene Leben!!
Beim Brustwiederaufbau kam allerdings hinzu, nicht jeder Plastische Chirurg arbeitet für Kassenpatienten. Mal ganz lax gesagt: privat zu zahlen wären 2009 über 8000 Euro für eine Brust gewesen! Dabei hätte Aufenthalt im KK und Narkose schon die Kasse bezahlt.

Jetzt habe ich diese Woche endlich den Termin zur Besprechung über die weiter Vorgehensweise bei meinem Gyn, (d. h nach einem Jahr höflichen Bittens während TÜV unten und normaler Nachsorge oben.) Er will mich zu einem Prof schicken, dem er vertraut. Ich will endlich mal seine Meinung wissen und auch eine Überweisung in mein altes BZ zur Zweitmeinung. Leider gilt da nicht die Hausarztüberweisung.

Mein HA kümmert sich nämlich um unklare Mammobefunde oder bei verdächtigen Befunden wegen Lunge, WS oder Oberbauch... Leider fallen ja da bei den meisten einige Aufregungen in den fünf Jahren an. Man macht sich ja als brave Patientin schon selbst seine Termine, aber manchmal gibt es eben partout kein Gespräch mit dem speziellen Untersuchungssarzt, der redet eben nur mit einem Kollegen. Mein Hausarzt hat wahrscheinlich mehr Aufregungen und Patienten als mein Gyn, aber eben-gottseidank- eine alte gute Einstellung.

Nun verstehe ich aber Eure Äußerungen zur Osteoporose nicht. Ich habe mit Femarabeginn nicht vorbeugend Zoledronsäre bekommen. nach neun Monaten hatte ich dann Ost. mit -2,69 T-Score und Z von -0,99 eindeutig. Also jetzt gab es Aclasta-Infusion beim HA, weil der Schaden eingetreten war. Das hat ähnliche Zusammensetzung wie hier schon viel diskutiertes Zometa

Die Messungen muss man ja selbst bezahlen, solange kein Knochenbruch vorliegt. Nach den nun jährlichen Gaben unter AHT hatte ich in 2012 einen T-Score von -2,6, also noch Osteoroporose, aber nun näher an Osteopenie, aber immer noch weit vom Normalwert von größer -1 als T-Score lt. WHO. Im Mai 2014 bin ich wieder dran, mal schauen.

So nun habe ich alles reingepackt, aber wer jetzt in der 5-Jahres-Entscheidungsphase ist, wird es wohl lesen und ich hoffe sehr auf Eure Meinungen und Erkenntnisse...es eilt mir nämlich...man will sich später keine Vorwürfe machen.

In diesem Sinne hoffe ich auf ergiebige Diskussion, vielleicht wäre die Überschrift allgemein auf Aromatasehemmer umzuschreiben, damit sich beide Gruppen angesprochen fühlen!

Ich weiß sowieso nicht, ob nun mehr A.. oder L. von Anfang an verordnet wurde, vor 2008 war das doch wohl bloß in Studien...oder irre ich mich?
Alles Gute wünscht
Judith
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 20.01.2014, 09:49
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.909
Standard AW: anastrozol absetzen

Meines Wissens sind die Richtlinien klar: Tamoxifen 10 Jahre, Aromatasehemmer wie Femara 5 Jahre.

Nur bei nachgewiesenen Metastasen werden Armotasehemmer (dann wieder) eingesetzt, bis sie eben nicht mehr wirken. Aber von nachgewiesenen Metas las ich jetzt nichts bei Dir, auch wenn ich zugebe, dass mir das etwas zu lang und sprunghaft war, und ich das daher überlesen habe.
__________________
lg
gilda
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 20.01.2014, 10:18
Judith33 Judith33 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: Mittelpunkt Sachsens
Beiträge: 76
Standard AW: anastrozol absetzen

Sorry für die Sprünge, aber die Abschnitte zu mehreren OPs waren eigentlich gedacht, mein Mißtrauen zu einer einzigen Meinung, die oft als Weisung, nicht Empfehlung ankommt, zu erklären.

Ich habe keine Metas. lt. meinem Kenntnisstand(Keine Tumormarkermessung, kein Knochenzinti, aber MRT der mamma und damit auch der Lunge, Oberbauchsono beim HA...)

Die Richtlinie ist so klar wie Du es liest, aber nur unter Kenntnis der angeführten Studien zu verstehen....und dafür ist der Facharzt zuständig, nicht ich als Patient.

Mein Gyn hatte auch die Stirn gehabt, Zoledronsaüre. nutzt nicht als Vorbeugung gegenrKnochenmetas lt. Studie.
Daß ich aber gegen Osteoporose behandelt werde, weil sie nicht vorbeugend verhindert wurde, hatte er nicht auf dem Schirm. Aus Frust habe ich dann diese AZURE-Studie selbst erkundet und da war als Gipfel Knochenmetavorbeugung bei Postpausal sehr wohl rausgekommen(wie ich), nur keine Nutzen bei Prä...!

Deshalb auch meine Frage, welche Werte wurden bei anderen bezüglich Knochendichte festgestellt und wer hatte Osteoporose oder die Vorstufe und hat dann Infusionen oder Tabletten dagegen erhalten in den fünf Jahren??
LG. Judith
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 20.01.2014, 10:32
Judith33 Judith33 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: Mittelpunkt Sachsens
Beiträge: 76
Standard AW: anastrozol absetzen

Hallo Gilda!

San Antonio Breast Conference ist noch nicht in die AGO -Richtlinie von ca. März 2013 eingeflossen und die neue Überarbeitung steht an, wahrscheinlich auch so um die Drehe 2014.
Deshalb setze ich nicht termingenau ab nach 5 Jahren, sondern verbrauche meine Reste bis dahin nach...trotzdem ich das Ende meiner massiven Schlafstörungen zum Beispiel herbeisehne.

Es werden nun mal bloß Studien über fünf oder zehn Jahre gemacht. Niedergelassene Onkos verordnen oft sieben Jahre nach Bauchgefühl- Das ist mir auch nichts , aber ein halbes Jahr länger bis zur nächsten Richtlinie
( Leitlinie und dann St. Gallen sind ja meist anscheinend mehr hinterher, weil sich da mehr Staaten oder Fachleute einigen müssen:-) ist durchaus üblich.

Die sieben Jahre stammen anscheinend aus den früheren :
Arotamase nach zwei oder fünf Jahren TAM.
Aber das ist sozusagen Hörensagen, nicht verbindlich, aber erscheint mir plausibel.

Ich werde auf keine Fall länger schlucken aus "Damit sie sich besser fühlen"


LG Judith
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 20.01.2014, 10:39
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.909
Standard AW: anastrozol absetzen

Ja, bis 2012 galt entweder Tam für 5 Jahre oder 2 Jahre Tam und dann 5 Jahre Aromatasehemmer. Aber du bist hier eh im falschen Thread, wenn es um eine Zometagabe geht. Dafür gibt es den Thread "Wer bekam Zometa prophylaktisch".

Hier geht es darum, ob Aromatasehemmer ausgeschlichen werden müssen.
__________________
lg
gilda
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 20.01.2014, 11:55
Judith33 Judith33 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: Mittelpunkt Sachsens
Beiträge: 76
Standard AW: anastrozol absetzen

Ich denke doch, daß ich richtig bin. Vorrangig geht es darum, ob länger Letrozol( Oder Arimidex) als fünf Jahre gegeben wird.

Da spielt sehr wohl auch das Ausmaß der NW eine Rolle. Eine prägnante ist die Osteoporose.
In Österreich wurde da stets vorgebeugt mit Zometa. 2008 In Deutschland gaben es viele Kliniken auch, dann nur noch für Privatpatienten...
Ende 2008 in meinem BZ für mich nicht mehr. Nehmen Sie erstmal, dann können Sie auf Ihre Kosten überprüfen lassen...und nu gucke da: reine Osteoporose nach neun Monaten Femara....sch...da schrieben sie ganz nett an meinen Gyn, denn nach einem fliegt man aus der Nachsorge der Uniklinik...und der hat es auf den HA abgewälzt..

In diesem Strang erwähnten auch andere ihre Knochendichtewerte ohne zu unterscheiden, ob z.B.Bisphosphate dagegen gegeben wurden. Ich konnte auch der Angabe von einem drittel weniger oder so ähnlich nicht den üblichen Scoren T und Z zuordnen.

Zometa und Ähnliches wurde hier erörtert und da entscheiden mein HA mit, der sich auch ordentlich informiert, aber für die reine AHT ist nun mal der Gyn verantwortlich,( onko gibt es hierfür nicht. in der Kreisstadt, dieser Gyn von Uniklink dazu "zugelassen")

Ich bereite gerade meine Unterlagen für die Diskussion mit ihm vor:-(, deshalb bin ich jetzt vielleicht zu übergründlich:-))

LG Judith
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 20.01.2014, 12:10
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.909
Standard AW: anastrozol absetzen

http://www.krebskompass.de/showthrea...ghlight=zometa
__________________
lg
gilda
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:18 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55