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  #61  
Alt 06.01.2013, 19:20
Kiki B. Kiki B. ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

Mensch Fischi,
ich freu mich erstmal, wieder was von dir zu hören. Wir hatten so ziemlich dieselbe Diagnose (Cup Syndrom
). Das was du beschreibst macht ziemlich Angst. Es tut mir sehr leid, zu hören, wie schlecht es dir ergangen ist. Das du das Vertrauen zu den Ärzten allmählich verlierst, kann ich gut verstehen.
Bitte gib nicht auf und kämpf weiter, es gibt bestimmt noch viele Behandlungen, die deinen Zustand bessern und dich stabilisieren.
Ich drück dich mal ganz fest.
Kiki
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  #62  
Alt 08.01.2013, 06:43
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Funnycat Funnycat ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

Guten morgen ihr Lieben, ich muss gleich los zur Stanzbiopsie ... Und dann heißt es nochmal warten bis Freitag ...

Das mit der Mail war übrigens eine gute Idee. Chef und Kollegin sind informiert und ich konnte gestern trotzdem prima arbeiten.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag!
Lieber Grüße, Jana
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  #63  
Alt 08.01.2013, 10:56
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Daumen hoch AW: Ich habe Angst

So, die Vakuumbiopsie ist geschafft. Nicht wirklich angenehm und etwas schmerzhaft, aber auszuhalten. Der Arzt hat einen guten Teil des Mikrokalk erwischt. Hoffen wir mal, dass alles halb so wild ist ... Im Moment fühle ich mich durch den Brust-Druckverband wie eine Presswurst ...
Den Rest des Tages: Beine hoch und Schonhaltung einnehmen 😋
liebe Grüsse, Jana
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  #64  
Alt 08.01.2013, 14:13
dasriek dasriek ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

So, Jana, jetzt noch die paar Tage abwarten und dann los - weg oder drauf, was auch immer...
Jaja, ich weiß!
Ich drück Dir megamäßig die Daumen!
Grüße
Ulrike
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  #65  
Alt 08.01.2013, 16:08
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Standard AW: Ich habe Angst

Lieben Dank fürs Daumendrücken Ulrike, mein Mann hat sich für Freitag auch freigenommen und wir fahren dann gemeinsam zur Urteilsverkündung ... 😵
vom Sofa winkende Grüße, Jana
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  #66  
Alt 11.01.2013, 10:45
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Funnycat Funnycat ist offline
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Böse AW: Ich habe Angst

Liebe Ulrike,
Hallo zusammen,

mein schlechtes Gefühl hat mich leider nicht getäuscht. Ich habe heute die Diagnose erhalten, dass ich einen aggressiven Brustkrebs habe, der sofort behandelt werden muss.

Notwendig sind auf jeden Fall Chemotherapie, OP und Bestrahlung.

Die Bauchsono war ohne Befund. Nächsten Donnerstag muss ich zum Knochenszinti und zur Lebersonographie. Die Woche darauf soll der Port gelegt werden und die Chemotherapie beginnen.

Die Ärztin überlässt mir die Entscheidung, ob ich erst Chemotherapie und dann OP machen will oder umgekehrt. Sie meinte, der Vorteil bei erst Chemotherapie liege darin, dass man besser sieht, wie der Krebs auf die Chemo reagiert. Das wäre schwieriger, wenn das Teil schon raus wäre. Außerdem könnte sie mich in eine Studie "Gepar Septo" zur Erprobung von "nab Paclitaxel" mit aufnehmen. Das würde aber auch bedeuten, dass das Teil noch ein halbes Jahr länger in mir drin bleibt.

Hat von euch schon mal was von der Studie gehört? Ich tendiere dazu, erst die Chemo zu machen. Wie seht ihr das?? Vor- und Nachteile??

Laut Ärztin werde ich für mindestens ein Jahr nicht arbeiten können.

Bin total fertig. Mein Schatz war zum Glück heute früh mit zur Urteilsverkündung und hält sich wacker. Jetzt fahren wir zum Mittag zu meiner Mama. Hoffentlich löst die Nachrich bei ihr keinen neuen Schub aus. Und wie ich das meiner elfjährigen Tochter erklären soll, ohne ihr Angst zu machen, weiß ich auch noch nicht.

Verzweifelte Grüße sendet Jana
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  #67  
Alt 11.01.2013, 12:23
Sabine71 Sabine71 ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

Liebe Jana, es tut mir leid, dass du ein negatives Ergebnis bekommen hast. Und ich kann verstehen, dass es auch schwer fällt, der Mutter und Tochter davon zu erzählen. Aber wichtig bist jetzt DU und alle anderen werden dich unterstützen. Ich habe damals (vor 6 Jahren!) die Chemo vor der OP gehabt. Und das war wirklich gut so, denn man konnte bei jeder Ultraschalluntersuchung sehen, wie der Tumor kleiner wurde. Und das ist eine gute Hilfe (für den Kopf), die Chemozeit durch zu halten. Und nach der Chemo geht es dann auch ganz schnell bis du OP und Bestrahlung hinter dir hast. Du schaffst das und dann geht es dir wieder gut! Liebe Grüße! Sabine
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  #68  
Alt 11.01.2013, 12:26
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

Hallo Jana,
zunächst mal tut es mir leid, ein neues Mitglied im Club begrüßen zu müssen. Wir sind ja quasi ein Alter, von daher kann ich sagen, es hat zumindest einen Vorteil, in relativ jungem Alter so etwas zu bekommen : der Körper regeneriert sich relativ schnell von dem ganzen Schlauch, wenn man fein macht, was der Arzt sagt, nämlich 3 Stunden pro Woche Sport.

Zitat:
Zitat von Funnycat Beitrag anzeigen
Laut Ärztin werde ich für mindestens ein Jahr nicht arbeiten können.
Wie begründet sie das ? Hast du einen körperlich sehr anstrengenden Job ?
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  #69  
Alt 11.01.2013, 13:24
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bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

Hallo Jana,

so ein Scheiss !!!

Jetzt hilft es nix - ran an den Feind

Ich würde zur Reihenfolge Chemo-OP-Strahlen tendieren und auch an der Studie teilnehmen. Du hast bestimmt schon danach gegoogelt und ich denke, man hat nur Vorteile davon.

Und viele lassen ihren Port sowieso länger drin, als nur bis nach der Chemo. Meiner zum Beispiel bleibt drinnen so lange es geht und er keinen Probleme macht (habe hohes Rückfallrisiko).

Arbeiten war ich übrigens nach 10 Monaten wieder, als Krankenschwester. Allerdings wäre ein Bürojob auch nicht früher möglich gewesen, rein von der Zeitdauer der Therapie her (Diagnose im November 2011, Chemo von Dez. bis März, OP im April, Strahlen Mai/Juni, AHB Juli/August, Wiedereingliederung im September) Schneller ging es nicht...

Manche gehen auch während der Therapie ein wenig arbeiten, das kommt natürlich auf den Beruf drauf an.

Meine Tochter war übrigens 13 Jahre alt, sie geht ganz gut mit der Sache um, hatte ein kleines schulisches Tief, das geht aber wieder. Wir haben auch viele Witze gerissen, gerade über die fehlenden Haare und der Aversionen gegen manche Nahrungsmittel.
Und - wie ich schon oft hier erzählt habe - wir waren zwischen Chemo und OP 5 Tage in Paris. Man sieht also durchaus Licht im Tunnel und nicht nicht nur am Ende des Tunnels . Wir haben die Tage nach der Chemo quasi aufgeteilt in "Mamas-Loser-Tage", wo ich mich weder um Haushalt, noch ums Essen gekümmert habe, da gab es dann halt Pizza oder sonst was aus dem Tiefkühlfach und wie die Wohnung aussah, war auch Wurscht. Die anderen Tage - und das waren definfitiv mehr! - haben wir die Diagnose bewusst an die Seite geschoben, so nach dem Motto Sie ist zwar da, muss aber nicht an erster Stelle stehen.
Meistens hat unsere Strategie auch funktioniert, immer natürlich nicht. Aber die tiefen Löcher stehen einem auch zu, da darf man ruhig mal drin sitzen und sich bemitleiden, finde ich. Aber dann wird der Elefant wieder in Angriff genommen und verspeist (danke an dasriek für diesen überaus treffenden Ausdruck ).

Wir sind viele und wir kennen deine Situation, sie ist ja auch unsere, du bist nicht alleine und das Forum ist eine gute Anlaufstelle für alle Sorgen und Fragen. Und was so viele hier schaffen und geschafft haben, das schaffst du auch!
Mein 2012 hatte jedenfalls trotz Diagnose und Therapie mehr gute, wie schlechte Tage und das wünsche ich dir für 2013 auch!!!

Viele liebe Grüße von Birgit
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  #70  
Alt 11.01.2013, 13:38
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

Zitat:
Zitat von bifi65 Beitrag anzeigen
Arbeiten war ich übrigens nach 10 Monaten wieder, als Krankenschwester. Allerdings wäre ein Bürojob auch nicht früher möglich gewesen, rein von der Zeitdauer der Therapie her (Diagnose im November 2011, Chemo von Dez. bis März, OP im April, Strahlen Mai/Juni, AHB Juli/August, Wiedereingliederung im September) Schneller ging es nicht...

Manche gehen auch während der Therapie ein wenig arbeiten, das kommt natürlich auf den Beruf drauf an.

Ich zum Beispüiel habe Vollzeit durchgearbeitet. Zumindest offiziell. Wie du ja bereits sagtest, das kommt auf den Beruf an.
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  #71  
Alt 11.01.2013, 13:41
dasriek dasriek ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

Liebe Jana, tja, nun ist es also Gewissheit. Ich drück Dich mal ganz fest!
Dem, was Birgit schreibt, kann ich mich nur anschließen. Zuerst ist der Schock schon heftig, das wissen hier alle - aber wenn man die ersten Happen Elefant gekaut hat (gerne doch, Birgit!), sieht die Welt schon wieder besser aus.
Das mit dem Arbeiten würd ich mal auch noch bisschen mit Vorsicht betrachten - ich habe während der Chemo stunden- und tageweise gearbeitet, und einige andere hier auch - dazu können wir uns gern auch mal gesondert kurzschließen.
Jetzt nur kurz (bin noch im Büro) - ich glaube, Kayar ist doch auch in der Studie? Kannst sicher auch in ihrem Strang nochmal dazu nachlesen. Jetzt lass die Nachricht erstmal sacken, dann Ärmel hoch und Zähne zusammen und rauf auf den Mistkerl!
Wir hier sind alle da, wenn Du Fragen hast oder einfach mal jammern musst - das darf man!
Bis später, Ulrike
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  #72  
Alt 11.01.2013, 13:44
Sabine71 Sabine71 ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

ja, ich denke auch, dass es auf den Job ankommt. Ich habe Vollzeit weiter gearbeitet und mir persönlich hat es gut getan. (immer 3 Tage nach der Chemo habe ich mich krank schreiben lassen). Allerdings habe ich keine Kinder, d.h. weniger Arbeit zu Hause. Also Standard-Aussagen: 1 Jahr nicht arbeiten, ist Quatsch. Es kommt auf dich, deinen Beruf und deine Wünsche an. Vielleicht tut dir eine Auszeit vom Beruf gut. Vielleicht willst du lieber Ablenkung haben (und dein Chef spielt mit und hat Verständnis, dass du vielleicht nicht so leistungsfähig bist, wie sonst...). Also... nicht alles, was die Ärzte sagen werden, muss für dich zutreffend sein.
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  #73  
Alt 11.01.2013, 15:14
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

Hallo Jana,

es tut mir sehr leid, dass Du nun doch einen invasiven Tumor hast

Dir wurde eine neoadjuvante Studie angeboten, Gepar septo.
Diese Studie klingt wirklich gut, auch neoadjuvant ist begrüßenswert.

Ich selber hatte die Chemo auch neoadjuvant, und konnte dem Biest beim Schrumpfen zuschauen.
Nach der 2. Chemo war er weg
Das motiviert.

Aufgrund der Studie kann man auf Deine Rezeptoren schließen, dass bedeutet, dass der Tumor Her2 neu positiv ist.
Das macht ihn tatsächlich aggressiv, aber es gibt mit Herceptin ein gutes Medikament dagegen.
Ferner haben diese Tumore ähnlich wie triple negative( also rezeptorlose) ein gutes Ansprechen auf die Chemo.

Ich habe 1 Jahr mit der Arbeit ausgesetzt, ich hätte aus mehreren Gründen nicht arbeiten können.
U.a. , weil ich die TAC Chemo hatte und doch arg mit den Nebenwirkungen zu kämpfen hatte.
Ferner arbeite ich in der Mikrobiologie mit Bakterien, dass macht sich mit schlechtem Blutbild auch nicht so gut.

Du siehst, es hängt von vielen Faktoren ab, ob man arbeiten kann oder nicht.

Meine Söhne waren zum Diagnosezeitpunkt 13 und 14 Jahre alt.
Ich habe versucht, die Wahrheit altersgemäß zu vermitteln. Ferner hatte ich Broschüren für Kinder bekommen( im BZ), wo beide aber nie rein geschaut haben.
Heute kann ich sagen: sie haben es unbeschadet verkraftet.

Nun wünsche ich Dir alles Gute, es ist zu schaffen, gehe in kleinen Schritten voran.
Und wenn Du Mut brauchst, lies in dem Mutmachthread.

Mir gehts 3,5 Jahre nach der letzzten Chemo wieder gut

Liebe Grüße, jule
__________________
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Albert Schweitzer
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  #74  
Alt 11.01.2013, 17:05
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Funnycat Funnycat ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst

Hallo ihr Lieben,

Ich danke euch sehr für euren Zuspruch, der mir etwas mehr Mut macht. Ich sitze hier mit total verquollenen verheulten Augen. Der Heulkrampf holt mich immer wieder ein. Meine Mama war schockiert, wir haben zusammen geweint und auch sie und mein Paps haben mir ganz viel Mut zugesprochen und werden helfen, wo sie können. Mein Schatz ist auch optimistisch und ich bin froh, dass er heute mit dabei war, vielen Dank für den Tipp, den ich auch von euch bekommen habe. Unsere Tochter weiß jetzt auch Bescheid, was in den nächsten Wochen und Monaten passieren wird. Sie hat natürlich auch geweint und will mir beim gesund werden mit helfen. So viele Tränen heute ...

Zu meinem Beruf: Ich bin Direktionsassistentin (früher hieß das mal Chefsekretärin ...) und in meinem Büro, das ich mir mit einer lieben Kollegin teile, schlägt erst mal alles und jeder auf, der ins Haus kommt. Ich denke, ich werde sehen wie es mir bei der Chemo in den dreiwöchigen Intervallen geht, da könnte ich durchaus auch arbeiten gehen. Ist halt nur schwierig für meinen Chef zu planen, denn meine Kollegin kann meine Abwesenheit nicht alleine auffangen, da müßte schon eine Vertretung organisiert werden.

Jetzt muss ich mich erst mal schlau machen wie das mit der bezügezahlung weiter läuft, wo ich eine gutgehende Perücke herbekomme, wie das mit der Medikamentenzuzahlung aussieht und so weiter. Ihr kennt das ja selbst.

Vielen dank nochmal, ihr seid wirklich toll. Liebe Grüße und euch allen ein schönes Wochenende
Jana
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  #75  
Alt 12.01.2013, 15:24
Kayar Kayar ist offline
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Beiträge: 396
Standard AW: Ich habe Angst

Hei Funny :-(

Tut mir leid, dass es Dich auch erwischt hat. Ich lege ja nur ganz knapp "vor Dir" im Rennen. Aber wir werden das beide schaffen!!
Ich bin in der DAFNE Studie, die hat einen Schwerpunkt auf einem doppelten Angriff auf meinen Her +++ Rezeptor, in Deiner Stude bekommst du auch Herzeptin, wenn Dein Tumor nHer+ ist, aber der Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich zweier Paclitaxel-Varianten. Ansonsten erwartet uns das selbe Schicksal. Kannst also "in meinem Thread" immer gucken, was bei Dir als nächstes kommt.. Port habe ich seit gestern Aben, einige Lymphknoten sind auch raus.

Ach ja, Ich bin im Norddeutschen zu Hause.

sei tapfer, das schaffen wir alle auch noch! Die rste Zeit ist am aller schlimmste..bis es los geht! Ganz bestimmt.

lieber Gruß,
Kayar
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angst, brustkrebs, tumor


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