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  #1  
Alt 26.11.2007, 20:05
Luzie Luzie ist offline
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Unglücklich Frage zur Wundheilung

Hallo Zusammen,

ich muss Euch leider mal wieder mit meinem Problemen und Sorgen belästigen.

Meine Mutter wurde am 13.11.07 operiert. Ablatio. Die Fäden wurden inzwischen von der Frauenärztin gezogen (am vergangenen Freitag). Nach Meinung der Ärztin wurde die Wunde grottenschlecht vernäht und bedarf nach Abschluss der Chemo/Bestrahlung unbedingt einer Korrektur.

Schon am zweiten Tag nach der Op wurden die Schläuche gezogen. Es sah so aus, alles würde alles gut verheilen. Entsprechend gut ging es meiner Ma. Seit Samstag hat sie aber starke Schmerzen unter dem Arm und kann ihre Brustprothese nicht tragen. Sind diese Schmerzen normal? Was kann dagegen getan werden? Mein Vertrauen in "unser" zertifiziertes Brustzentrum sinkt immer mehr.

Da ja jetzt bald die Chemo ansteht, habe ich eine weitere Frage. Kennt jemand das Mittel "Cefa Silymarin" sowie EM-X (Saft)??? Die Tabletten sollen während der Chemo die Leber schützen und der Saft das Imunsystem stärken. Ich werde natürlich den Onkologen hierzu befragen. Aber Eure Meinungen / Erfahrungen sind mir auch sehr wichtig.

Morgen haben wir wieder einen Termin im Krankenhaus zur Therapiebesprechung und - endlich - Bekanntgabe aller Befunde pp. Mehr oder weniger zum ersten Mal sei Bekanntwerden der Diagnose am 12.10. !! Mir so schlecht! Der Magen drückt, das Herz rast.

Leider ist der Tumor ja hormonunabhängig....

Liebe Grüsse

Luzie
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  #2  
Alt 26.11.2007, 22:02
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

Hallo Luzi,

hatte selber Ablatio. Bin über eine Woche mit den Schläuchen und den Flaschen rumgelaufen.Meine Narbe sah kurz nach der OP schon super aus. War nur als roter Streifen erkennbar. Inzwischen ist die Narbe kaum noch zu sehen. Ich habe die ersten Wochen nur eine prov. Proothese getragen. Sie bestand im Prinzip nur aus einem watteähnlichen Material und war federleicht.
Ich würde die Beschwerden morgen auf jedenfall beim Arztgespräch ansprechen.
Zu den Medis kann ich Dir leider nichts sagen.

Wünsche Euch auf jedenfall für morgen alles ,alles gute.

Liebe Grüsse
Elli
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  #3  
Alt 26.11.2007, 22:19
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

Hallo Luzie,

nach 2 Tagen die Wundschläuche zu entfernen, halte ich für zu früh.
Meine lagen 6 Tage...

Die Schmerzen sind allerdings (leider) normal.
Bei mir hat es insgesamt etwa 3 Monate gedauert, bis ich wirklich schmerzfrei gewesen bin.
Wenn sich Nerven wiederfinden (ja, das tun einige tatsächlich), dann tut das weh.
Ebenso sind Schmerzen in der Achsel normal (da wurden ja die Lymphknoten entfernt).
Vermutlich wird es stark brennen, richtig?

Deine Mama soll mal ausprobieren, was ihr gut tut... entweder Kälte (war so bei mir) oder auch Wärme.

Ich bin wochenlang mit einem Wattebausch (getränkt mit kalter Ringelblumensalbe) unter der Achsel rumgelaufen. Nur wenn ich raus musste, kam der weg.
Mir hat diese Therapie sehr sehr gut getan...

Ich hatte aber keine Probleme, den allerersten (Watte)-BH zu tragen, weil auch da kalte Salbe die Schmerzen gelindert hat.

Wenn es aber gar nicht auszuhalten ist, soll deine Mama mal mit dem Arzt sprechen, ob ein Schmerzmedikament verschrieben werden kann.

Über Cefa Silymarin oder EM-X (Saft) kann ich nichts sagen; kenne ich nicht.

Alles Gute für das bevorstehende Gespräch!

Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)
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  #4  
Alt 26.11.2007, 22:28
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

Hallo Luzie!

Silymarin hat als Inhaltsstoff die Mariendistel; diese Pflanze stärkt die Leber, also das wichtigste Entgiftungsorgan.
Am besten googlest Du mal unter beiden Namen.
Heilpraktiker wissen meist auch ganz gut über solche Medikamente bescheid, falls Dir der Arzt keine detaillierte Info geben kann.

Viel Glück und liebe Grüße,

Ullala
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  #5  
Alt 27.11.2007, 15:38
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

Zitat:
Zitat von Norma Beitrag anzeigen
... nach 2 Tagen die Wundschläuche zu entfernen, halte ich für zu früh.
Meine lagen 6 Tage...
Gut, dass es nicht danach geht, was man für richtig hält, sondern wieviel Wundwasser da noch nachläuft. Ich hab übrigens eine Drainage am Tag nach der Op und die zweite am 2. Tag nach der Op gezogen bekommen.


Hallo Luzie,
ich hab nach der Ablatio gar keine Schmerzen gehabt und konnte auch sofort die Epithese tragen und nach kurzer Zeit den Arm wieder voll bewegen.
Hin und wieder hatte ich mal ein kurzes Stechen (hing wohl mit den Nervenenden zusammen), das allerdings auch noch nach einem halben Jahr. Aber das war nun nicht wirklich schlimm.
Vielleicht sollte deine Mutter ihre Beschwerden beim Arztgespräch erwähnen oder evtl. auch ihre Gyn um Rat/Hilfe bitten.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

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  #6  
Alt 27.11.2007, 20:05
Luzie Luzie ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

Hallo !

wir waren heute endlich zur Befundbesprechung im Krankenhaus. Leider hatte das Krankenhaus versäumt, noch ein CT bei meiner Mutter zu machen. Die Röntgenaufnahme der Lunge hat "zwei abklärungsbedürftige Befunde" ergeben. Hiernach sollte ein CT am 23.11. gemacht werden. Diesen Termin hat man meiner Mutter leider bei der Entlassung aus dem Krankenhaus nicht mitgeteilt. Heute dann der Hinweis des Arztes: es könnte sich um nichts handeln, aber auch um Metas oder sogar um einen neuen Primärtumor (Lungenkrebs). Es wurde sehr eilig ein CT für morgen früh um 08.30 angesetzt.

Weitere schlechte Nachrichten: Doch kein N 0 (wie im ersten Befundbericht), sondern N1 (1/16). Der Tumor ist absolut hormonunabhängig und leider leider auch her2 neu negativ. Es muß daher in jedem Fall eine Chemo und eine anschließende Bestrahlung erfolgen. Dies alles nur unter dem Vorbehalt, dass morgen beim CT keine weiteren schlimmen Nachrichten auf uns zukommen. Leider hab ich mir die Chemo nicht merken können. Auf jeden Fall sind es zwei unterschiedliche Kombis 3 x / 3x. Wären die LK nicht befallen und der Tumor hormonabhängig, wäre keine Chemo erforderlich gewesen (lt. Arzt). Und auch keine Bestrahlung.

Bitte drückt uns morgen die Daumen, dass der Befund auf der Lunge nichts mit Krebs zu tun. Irgendwann muß doch mal eine gute Nachricht kommen.

Übrigens jetzt stell ich mir natürlich die FRage, ob der befallene LK bei einer etwas zügigern OP nach Stanze zu vermeiden gewesen wäre. Immerhin lagen zwischen Stanze und OP genau 4 Wochen und 1 Tag.

Nur am Rande: Der TAg fing eigentlich sehr vielversprechend an: Der Schornsteinfeger stand vor der Tür und ich durfte in auch kurz anfassen. Ich hoffe, sein Glück wirkt jedenfalls morgen.

Tja und auf dem Weg zur Klinik wurde uns in die Scheibe geschossen (offenbar ein Fehlschläger eines Jägers, wir fuhren durch ein Waldgebiet). Das hat vielleicht geknallt auf der Scheibe. Da ist ein heftiger Steinschlag nichts gegen. Hab dann heute noch zwei Stunden bei der Polizei bzw. der Spurensicherung gesessen.

Bitte drückt uns für morgen die Daumen. Hat jemand Erfahrungen mit einem hormon und her2 negativem Tumor und LK - Befall?

Ich wünsche allen einen schönen Abend

LG Luzie
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  #7  
Alt 27.11.2007, 20:44
Luzie Luzie ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

Hallo Ingrid,

hab ich etwa etwas mißverstanden? Ist her2 neu negativ ein positiver Befund. Wahrscheinlich hab ich was mißverstanden. Bin für jede Aufklärung dankbar. Irgendwie bin ich total durch den Wind. Sorry

Gruß Luzie

Ich google jetzt mal
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  #8  
Alt 27.11.2007, 20:51
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

naja her2neu negativ heißt, dass es kein krebs ist, der diesen aggressiven her2neu faktor hat. also, so wie ich es verstehe, ist es gut, wenn man her2neu negativ ist.
obwohl es eben ein medikament gibt, das speziell diesen her2neu faktor blockiert.

alles liebe
suzie
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  #9  
Alt 27.11.2007, 20:53
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

Hallo Luzie,

den HER-2-neu Rezeptor in Überexpression (3+) ist unter anderem ein Kriterium dafür, dass der BK recht aggressiv ist. Allerdings kann man gegen diesen BK gezielt einen Antikörper einsetzen. Zugelassen ist Herceptin und ein weiterer Wirkstoff (Lapatinib) ist in der Zulassungsphase.
Das kommt allerdings für deine Mutter nicht in Frage. Ebensowenig wie eine AHT-Therapie, die ja nur greift, wenn die Krebszellen entsprechende Rezeptoren aufweisen.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

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  #10  
Alt 27.11.2007, 21:02
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Eleve Eleve ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

Hi Luzie,

"Hat jemand Erfahrungen mit einem hormon und her2 negativem Tumor und LK - Befall?"

In dem Fall wird evtl. eine Chemo mit Taxanen (z.B. TAC-Schema) erwogen. Vielleich sammelt Ihr jetzt schon mal Infomaterial dazu. Mir reichte die Zeit zwischen OP und Chemoempfehlung irgendwie nicht, um richtig durchzusteigen.

Alles Gute für den Befund!
Und Her2-neu neg ist wohl nicht unbedingt ungünstig, wenn ichs recht verstanden hab. Her2neu 3+ ist im Grunde ungünstiger, spricht aber gut auf Herzeptin an. Ist jetzt aber nur meine Laiensicht.

Viele Grüße,
Eleve
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  #11  
Alt 06.12.2007, 10:27
Luzie Luzie ist offline
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Standard Auf in die 2. Runde !

Hallo Ihr Lieben,

endlich haben wir (bzw. meine Mama) die vollständige Diagnose und den Therapieplan:

Ductal-invasives Mammakarzinom links (C50.1)
pT 2 (45 mm Durchmesser)
pN1a (1/16)
M0,
G3
ER 0/12
PR 1/12

Her2 neu neg. postmenopausal

Als Therapie wurde von der Uni-Klinik vorgeschlagen:

3 x FEC gefolgt von 3 x Docetaxel (PACS 001 Protokoll)

Keine Hormontherapie da nur 1 Rezeptor

Anschließend Bestrahlung der Thoraxwand (30 x)

Meine Ma will die Chemo „Wohnort-nah“ durchführen lassen. Gott sei Dank gibt es seit zwei Jahren eine onkol. Praxis in der Stadt, die einem Brustzentrum angeschlossen ist. Die Uni-Klinik wies darauf hin, dass der Onkologe möglicherweise vorschlagen wird, von der Therapie abzuweichen. In diesem Fall müssten wir bzw. meine Ma entscheiden! Getreu dem Motto: zwei Ärzte zwei Meinungen!

Nach Angaben des Arztes soll es sich auch um eine „leichte“ Chemo mit wenig Nebenwirkungen handeln. Hier bin ich allerdings etwas in Sorge: ein G 3 mit 45 mm Durchmesser und einer LK-Meta ist doch schon ein recht schwerwiegender Befund, zumal auch noch hormonunabhängig .

Wie ist Eure Meinung hierzu?

Ich danke Euch bereits im voraus für Eure Meinungen und wünsche weiterhin eine schöne Adventszeit.

Liebe Grüße
Luzie
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  #12  
Alt 06.12.2007, 11:03
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DelphinHH DelphinHH ist offline
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Standard AW: Auf in die 2. Runde !

Hallo Luzie,

als "leichte" Chemo würde ich 3x FEC und 3x Docetaxel nicht ansehen. Mich interessiert, welche Chemo Euer Arzt als "schwer" ansieht - aber das nur am Rande.

Ich hatte einen fast identischen Befund wie deine Mutter. Einziger Unterschied: Mein Tumor war bifokal (aber zusammenhängend) und 40 mm groß (1x 23 mm und 1x 17 mm).
Ich erhielt neoadjuvant 4x EC und 4x Docetaxel (Taxotere) und erst danach brusterhaltende OP und Bestrahlungen. Meine Diagnose war im September 2005.

Ich habe schon häufiger gelesen, dass mittlerweile auch in dieser Kombination insgesamt "nur" 6 Chemos verabreicht werden. Also ist auch das nichts Ungewöhnliches bei diesen Eckdaten.
Die Nebenwirkungen sind ohnehin bei jedem anders. Ich kam relativ gut durch.

Viele Grüße
Alexandra
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  #13  
Alt 07.12.2007, 19:20
Luzie Luzie ist offline
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Standard AW: Frage zur Wundheilung

Hallo Alexandra,

wir hatten heute den Termin beim Onkologen. Der hat die Therapie etwas abgewandelt: jeder Zyklus wird jetzt 4 x verabreicht, dafür aber etwas weniger dosiert. Also wahrscheinlich wie bei Dir. Nur adjuvant.

Natürlich von wegen leichte Chemo. Der Onko bezeichnete die Chemo sehrwohl als "stark", da auch der Krebs sehr agressiv sei. Dies hätte er durch den LK-Befall und die Größe schon bewiesen. Daher sei eine entsprechend agressive Therapie erforderlich. Die Ärzte in der Uniklinik haben die Erkrankung als gut therapierbar dargestellt. Die Radiologin meinte sogar (O-Ton) "aus der Sache kommen sie gesund raus..." Hat uns damals sehr gut getan... Andererseits kommen die Karten ja doch auf den Tisch

Allerdings hatte der Onkologe sich kritisch zur geplanten Strahlentherapie geäußert.

Hoffentlich kommt meine Ma auch einigermaßen gut durch die Therapie.

Ich wünsche Dir einen wunderschönen 2. Advent

Luzie
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