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  #1  
Alt 04.11.2004, 15:06
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo,
bin 35 Jahre und Anfang April wurde bei mir BK festgestellt.
Hatte am 26.04.2004 eine brusterhaltende OP.Es handelt sich da um ein mittelgradig-differenziertes,duktales-invasives Ma-Ca mit mässig ausgedehnter intraduktaler Tumorkomponente...u.einem von 18 Lymphknoten befallen...pT1c , L1 , G2 , pN1(1/18) , R0
Es folgten 4x EC u. 4x Taxotere...habe das ganze mit zum Teil heftigen Nebenwirkungen hinter mich gebracht.
Nun fange ich nächste Woche die Strahlentherapie an und sollte gleichzeitig die Anti-Hormontherapie beginnen.
2-3 Jahre Zoladex kombiniert mit 5 Jahre Tamoxifen.
Mir sind die eventuellen NW dieser Präperate bekannt und auch das es nicht auf jeden zutreffen muss aber dennoch habe ich Bedenken diese Therapie zu machen.
War die letzte Woche zum Gespräch in Heidelberg und mir wurde eine Statistik (mit meinen Tumorwerten)gezeigt in der allein durch die OP und die Chemo ein Chance von 82 % besteht...wenn ich zusätzlich die Anti -Hormont.mache dann kämen noch mal 4,6% hinzu!!!

SO jetzt frage ich mal...ist es ES wert sich noch 5 Jahre diese chemischen Hämmer zu geben obwohl,laut Aussage der Ärzte in HD;ich im gesunden operiert bin und es früh erkannt wurde??
Ich möchte mit 35 Jahren mein Leben geniesen und nicht die Einschränkungen haben,wie das letzte halbe Jahr..!(Knochenschmerzen,Depris,Gewichtszunahme... )
Jemand hier der auch so jung ist und Erfahrungen hat???
Könnt ihr mit Tips geben??
LG Sandra
name@domain.de
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  #2  
Alt 04.11.2004, 15:41
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo Sandra,
tja das ist so eine Sache. Meine Tumorkomponente ist fast identisch wie deine, nur waren bei mir keine Lymphknoten befallen und ich hatte eine supcutane Mastektomie.
Kein Arzt zwingt dich diese Medikamente zu nehemen, die Entscheidung liegt allein bei dir.
Ich bin mittlerweile 44Jahre habe zwei Kinder (11 und13) meine Erkrankung war im Mai 03 und mir ist dieses kleine Stück Sicherheit wichtig und nehme diese Nebenwirkungen auf mich(habe schon enorme Probleme).
Wie gesagt, es liegt bei dir.
LG
Karin B.
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  #3  
Alt 04.11.2004, 17:04
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hi Sandra,

bin noch ein Jahr jünger als du, und nehme jetzt seit 1/2 Jahr Arimidix, Zoladex noch nicht, weil meine Eierstöcke seit der Chemo immer noch den Dienst verweigern.
Tja, schwieriges Thema, ich zweifle auch immer wieder ob das so richtig ist, Wechseljahre mit 33...
Andererseits ist meine Erkrankung auch ein bischen anders, habe T2, L1, G3 - ein bischen "schlimmer", sofern es bei Krebs überhaupt ein schlimmer gibt.
Wie hoch sind denn deine Hormonrezeptoren? Wenn der Tumor stark hormonabhängig ist, dann macht es auf alle Fälle mehr Sinn, als wenn er niedrig ist.
Wie gesagt, ich kämpfe auch mit mir, aber ein Stück mehr Sicherheit ist mir halt auch sehr wichtig. Andererseits, du könntest es ja einfach mal ausprobieren, aufhören kann man ja schließlich immer, oder?
Mir gings genauso wie dir, nur das mir mein Onkologe keine Statistik gezeigt hat, er hat mir aber in´s Gewissen geredet, und mir auch Angst gemacht - so nach dem Motto, "sei nicht so blöd und schluck das Zeug, wenn`s schon was dagegen gibt - die hormonrezeptornegativen haben diese Chance nicht"
Naja, im Nachhinein hätte ich mir auch eine etwas neutralere Beratung gewünscht...
Bin drauf und dran zu wechseln, mal sehen

Alles Gute, Deine Babsi
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  #4  
Alt 04.11.2004, 19:48
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo Sandra,

meine Tumordaten T2,L1,G3,N0, Lymphangiosis carcinomatosa,Her2neu negativ, Hormonrezeptoren komplett negativ. Also was soll ich sagen? Ich glaube, ich wäre froh, einen hormonrezeptorenpositiven Tumor zu haben, dann könnte ich wenigstens auch nach OP, Chemo u. Bestrahlung "was tun"! So kann ich nur abwarten und hoffen. Sicher, hoffen tun wir alle, aber ich denke mit einer Therapie hätte ich ein besseres Gefühl.
Nichts desto trotz, wünsche ich dir die richtige Entscheidung und viele Grüße
Regina
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  #5  
Alt 04.11.2004, 22:18
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo Regina,
der Vorteil des positiven Hormonrezeptorstatus und des positiven Her2neu ist gleichzeitig der grosse Nachteil. Es stimmt, dass noch andere Behandlungen mögliche sind, aber gleichzeitig steigt auch die Gefahr um ein Vielfaches. Du hast statistisch eine weitaus bessere Prognose.

Ich hoffe ich konnte deiner Seele damit etwas Beruhigung verschaffen :-) und wünsche dir Kraft, Vertrauen und natürlich Gesundheit,

Liebe Grüsse,
Heike
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  #6  
Alt 04.11.2004, 22:33
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo Heike,

nach Meinung meiner Ärzte ist es wohl nicht ganz so, wie du schreibst. Mir wurde gesagt, dass ich durch den fehlenden Her2neu Rezeptor einen "Vorteil" hätte, jedoch die fehlenden Hormonrezeptoren bei einem G3 Tumor eine bedenliche Situation darstellen. Zumal ich erst Mitte 30 bin und bereits vor 15 Jahren Lymphdrüsenkrebs hatte. Wegen dem Her2neu wird momentan auch sehr kontrovers diskutiert, da wohl wenn Metas auftreten sollten die Therapie mit Herceptin eine sehr gute Stabilisierung der Krankheitssituation mit sich bringt (Originalton Chefarzt Gyn Klinikum München Großhadern).
Ich denke, man kann eh keine direkten Prognosen abgeben, wie eine Krankheit verläuft, aber die Hoffnung geben wir doch alle nicht auf, dass alles gut wird, oder???
Schönen Abend noch und liebe Grüße
Regina
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  #7  
Alt 04.11.2004, 22:45
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo Regina,
ich habe es 2001 so gesagt bekommen und leider hat sich die Sorge der Ärzte bestätigt. Ich war 34, hatte/habe auch einen G3-Tumor, 98 % Östrogenpositiv, Her2neu 3+. Letztes Jahr wurde ich an einer Knochenmetastase im Sternum weiter behandelt. Ich bin jetzt gerade 38 geworden.

Oh Gott, dass klingt jetzt memmig, eigentlich geht es mir aber gut. Ich bekomme Herceptin, Zometa, Zoladex und Femara. Die Antihormontherapie macht mir wie eh und je recht grosse Probleme, den Rest der Medikamente vertrage ich sehr gut und ich habe auch Hoffnung, dass ich noch lange Vollremission auf meinen Unterlagen stehen habe :-)

Du hast Recht, eine direkte Prognose ist nur Statistik. Ich hatte aber gehofft, dass ich dir mit meinem Statistikwissen (wurde mir wirklich so gesagt) Mut machen kann. Daher habe ich geschrieben.

Liebe, jetzt schon etwas müde Grüsse,
Heike
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  #8  
Alt 04.11.2004, 22:52
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Liebe Heike,

danke, dass du nochmal zurückgeschrieben hast. Das mit dem Mut machen ist nett von dir, aber glaub mir, ich bin mutig und auch zuversichtlich. Auch ich hoffe, noch viele Jahre gut zu leben und meine Kinder aufwachsen zu sehen.
Es freut mich, dass du mit deiner Therapie soweit zurechtkommst und wünsche dir noch viele gute, sorgen- und krankheitsfreie Jahre. Lass es dir gutgehen.

Gute Nacht Regina
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  #9  
Alt 05.11.2004, 19:27
Sandra69
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Standard Antworten..!

Hallo Karin B.
Also zwingen kann einen doch niemand...!Das wäre was ich überhaupt nicht mitmachen würde....!Wünsche dir auch alles gute...LG


Hallo Babsi.
Werte:
Örstrogenrez.:6
Progesteronrez.:12
HER2-neu 0
Na reden tun diese Onkologen doch viel....ich habe das Glück das sie auch meine Meinung verstehen und mir Sagen das es allein meine Entscheidung ist und auch egal ob ich alles getan habe dafür oder nicht ,es keine Garantie gibt.Ich bin nun wirklich nicht jemand der an dieser Diagnose zerbricht...Ich sehe es eigentlich als Chance in meinem Leben was zu ändern...denn meiner Seele ging es schon lang nicht gut..!Wünsche dir alles gute weiterhin...!
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  #10  
Alt 05.11.2004, 19:31
Sandra69
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Standard Alternativen!!!

Wer hat schon mal was von Raloxifen oder Anastrozol anstatt Tamoxifen gehört.Habe in der Ärzte online Zeitung und bei mamazone.de darüber gelesen.
Hat jemand Erfahrung damit????
VLG Sandra
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  #11  
Alt 05.11.2004, 19:41
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Jeany Jeany ist offline
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo Sandra,
ich bin auch 35 Jahre alt, wurde letztes Jahr brusterhaltend operiert, von 21 entnommenen Lymphknoten war keiner befallen!Mein Tumor war G2 und hormonpositiv, ich habe 6 FEC hinter mir und 30 Bestrahlungen!Im Moment kriege ich die Antihormone, Tamoxifen und Trenantone. Am Anfang habe ich statt Trenantone Zoladex bekommen, das konnte ich aber nicht vertragen. Das mit den Schweissausbrüchen ist schon schlimm, auch die Gewichtszunahme belastet mich, aber auf der anderen Seite ist es eine Sicherheit! Auch wenn die Sicherheit nur zusätzliche 4,6% bringen würde, so will ich mir diese 4,6% auch noch holen!!!
Eine Garantie gibt es nie, aber wenn ich diese Therapie nicht machen würde und der Krebs doch noch zurückkommt, würde ich mich immer fragen, ob es ein Fehler war die Antihormone abzulehnen!Die Angst vorm Krebs ist bei mir halt doch viel grösser als die Angst vor den Nebenwirkungen!!
Liebe Grüsse
von Jeany
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  #12  
Alt 05.11.2004, 19:47
Sandra69
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo Jeany...
hast du dir mal die andere Variante vor Augen gestellt??Du machst alles und mutest deinem Körper viel zu und vergiftest ihn so lange mit Chemie...und es kommt auch wieder!
Denke deswegen suche ich nach Alternativen...!
Liebe Grüsse Sandra
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  #13  
Alt 06.11.2004, 15:27
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Jeany Jeany ist offline
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Beiträge: 669
Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo Sandra,
Der Brustkrebs ist ja auch gekommen ohne, dass ich irgendwelche Medikamente zu mir genommen habe. Natürlich habe ich mir auch die andere Variante vor Augen geführt, wie gesagt eine Garantie gibt es nicht und die Statistiken haben ja auch gezeigt, dass die Antihormontherapie etwas bringt. Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden!!
Liebe Grüsse
Jeany
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  #14  
Alt 06.11.2004, 20:35
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo SAndra,
ich kann sehr gut nachfühlen wie es dir geht, mir ging es vor 8 Wochen genauso. Ich bin 45, also auch noch nicht im Wechsel, und hatte Ende Juli Ablatio. Chemo hat man mir angeboten, allerdings war das nicht dringend erforderlich, weil ich keine befallenen Lymphknoten hatte, und so habe ich das abgelehnt. Meine Hormonrezeptoren sind 12 bei Östrogen und Progesteron.
Nachdem die Operationsnarbe soweit gut verheilt war, sollte ich eben mit der Hormontherapie anfangen, und ich hab gar keine Lust dazu gehabt! Nach alledem was man so liest in den Foren und hört und überhaupt, hab ich mich innerlich wie Du stark dagegen gewehrt. Und auch dieses Prozentrechnerei hat mich ganz irre gemacht. Mir wurde gesagt, zu 85% bleibe ich auch so krebsfrei, und die restlichen 15 % kann ich das Risiko halbieren. Bleibt ein Risiko von 7-8 % für Folge-Krebs. Ist das nun viel oder wenig? Wenn ich das Risiko halbieren kann, sind das 50%. Effektiv sind es aber nur 7 oder 8 %. Aber das alles ist nur Statistik!

Was mich dann aber stutzig gemacht hat war, dass alle Ärzte und Naturheiler und Heilpraktiker, die ich so aufgesucht und gefragt habe, zu mir sagten: "Das ist ja super mit den Hormonrezeptoren! Da haben Sie beste Chancen dass der Krebs nicht wiederkommt, dass Sie wieder ganz gesund werden!" Gerade von einer sehr vorsichtigen Homöopathin und einem Heilpralktiker hatte ich das Gegenteil erwartet. Doch alle, alle, alle redeten mir zu der Hormontherapie zu.
Schließlich hab ich mich entschieden, es mit Tamoxifen und Zoladex zu probieren. Sollte es ganz schlimm werden, kann ich ja jeden Tag wieder damit aufhören.
Ich habe in diesem Forum unter "Hormontherapie" nach Frauen gesucht, die Tamoxifen gut vertragen, einige haben sich gemeldet, es gibt sie also schon. Nicht alle vertragen es schlecht, bei vielen bleibt alles beim alten, auch die Lust auf die Liebe und was so dazugehört. Allerdings leiden auch viele Frauen ganz elend, was man so liest. In diesem Forum sind so viele Erfahrungsberichte vorhanden, oft auch unter ganz anderen Themen, lies einfach mal im Brustkrebs-Forum viele, viele Seiten durch, du wirs auf eine große Bandbreite von Meinungen und Erfahrungen stossen.
Ich kann bisher nichts schlimmes über meine Hormontherapie berichten, aber es sind eben auch erst 8 Wochen. Ich habe ab und zu mal so Wärmeanfälle, Hitzewallungen will ich die noch gar nicht nennen, und kann dann vor allem nachts nicht gleich wieder einschlafen. Aber wenigstens friert es micht nicht so wie sonst um die Jahreszeit - man kann alles positiv sehen.

ZU Deiner Frage wegen Raloxifen und Anastrozol:
Es gibt zwei Gruppen von Medikamenten für die Hormontherapie: Antiöstrogene wie Tamoxifen, Toremifen (Handelsname Fareston) und Raloxifen( Evista). Die andere Gruppe sind die Aromatasehemmer wie Anastrozol (Arimidex), Letrozol (Femara) und Exemestane (Aromasin) .
Bei jungen Frauen vor der Menopause kommt eigentlich immer noch Zoladex oder Trenantone dazu, um die Eierstöcke stillzulegen, falls sie das nicht schon sind durch Chemo oder Bestrahlung.

ICh habe mir das mit meinem Laienverständins so gedacht: falls ich Tamoxifen nicht vertrage, kann ich immer noch die ähnlichen Wirkstoffe wie Raloxifen oder Toremifen probieren.
Und wenn das auch nicht funktioniert, probiere ich die Aromatasehemmer durch. Und wenn ich dann immer noch scheußlich darunter leide, höre ich ganz auf damit.
Aber wie gesagt, - bis jetzt leide ich fast gar nicht unter der Therapie. Mal sehen wie es noch wird!
Aber von vorne herein gar nichts machen, nachdem die Hormontherapie wirklich viel bringen kann - das wollte ich nun doch nicht.

Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung für Dich! Und dass die gewählte Therapie dann auch richtig "greift"!
Vielleicht machst Du es wie ich, und "googelst" dich durch alle die Begriffe und Namen und verschiedenen Produkte - so ergibt sich ein immer vollständigeres Puzzle an Informationen. Mir geht es jedenfalls so - je besser ich informiert bin und Bescheid weiß, desto besser fühle ich mich auch. Und nicht zuletzt kann ich mit den Ärzten besser sprechen.

Alles Liebe

von Goldmaus
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  #15  
Alt 08.11.2004, 13:09
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Standard ??Anti-Hormontherapie??

Hallo Sandra,
ich habe mich trotz positiver Hormonrezeptoren meiner Krebszellen gegen die Hormontherapien entschieden, weil mir der Nutzen - statistich gesehen - gegenüber dem Schaden nicht einleuchtete. Wollte aber dann trotzdem nicht gar nichts tun. Ich möchte dir das Buch 'Das Anti-Brustkrebsbuch' von Bob Arnot empfehlen (Piper-Verlag, Taschenbuch). Dort findest du viele gute Hinweise auf mögliche Maßnahmen zur Prävention von Brustkrebs für die Zukunft (durch nachprüfbare Verweise auf Studienergebnisse belegt).
Alles gute für Dich
Klaudia
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