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  #181  
Alt 21.11.2001, 22:51
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Standard lungenkrebs

An Rita und Klaus
danke für die fixen Antworten Rita du hast mir besonders geholfen ,werde meinen Mut zusammen nehmen und mit den Ärtzen mal sprechen und mir auch alles erklären lassen ..............hoffe bin nicht zu feige werde nächsten Donnerstag dort mal fragen ...Mulmig ist mir trotzdem,danke Klaus aber es sind einfach Fragen immer mit der Hoffnung das mir einer sagt ja hier guck hier ist jemand der hat schon so und so lange es geschafft.Einfach Fragen neuen Mut schöpfen.Ausreden können das wird es wohl mehr sein.
Bis bald Doris
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  #182  
Alt 21.11.2001, 23:05
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Standard lungenkrebs

Liebe Doris,
wirst keinen Mut brauchen, Ärzte beissen wirklich nicht! Außerdem sind sie dafür da um alles haarklein aueinanderzubröseln. Verwenden sie zuviele lateinische Wörter, scheue Dich nicht zu sagen das sie es bitte übersetzten sollten. Sei sicher sie werden dir rede und antwort stehen!!!
Viel erfolg und fühl dich gedrückt
Rita
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  #183  
Alt 21.11.2001, 23:21
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Standard lungenkrebs

Hallo Marion,
melde dich doch mal wie es am Montag gelaufen ist, Denke soooo oft an Euch. Wenn Du magst mail mich auch gerne Direkt an
Liebe Grüße Rita
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  #184  
Alt 21.11.2001, 23:42
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Standard lungenkrebs

Hallo!!!
Wer hat Erfahrungen mit der Lungenklinik in Hemer gemacht?
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  #185  
Alt 22.11.2001, 07:25
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Standard lungenkrebs

Die Lngenklinik in Hemer soll zu den besseren Kliniken gehören ( gem. Focus ).

Gruß Klaus
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  #186  
Alt 22.11.2001, 21:30
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Standard lungenkrebs

Vielen Dank Klaus!
Das ist ja schon mal ein kleiner Lichtblick.
Gruß Britta
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  #187  
Alt 29.11.2001, 21:14
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Standard lungenkrebs

Hallo an Euch alle!!
Ich sitze immer wieder weinend vor dem PC wenn ich all Eure statements lese. Vor drei Jahren ist mein Mutter (56 J.) an Krebs gestorben. Es wurde Anfangs ein Tumor in der Lunge entdeckt. Ohne Behandlung (Chemo/Bestrahlung) hätte sie noch max 1 Jahr gelebt (nach Aussage der Ärzte). Gut ein Jahr später traten Tumore im Kopf auf, welche sich über die Wirbelsäule durch den ganzen Körper frassen. Wir waren sehr optimistisch, ich denke bis zum Schluß. Sie ist in meinen Armen eingeschlafen, was mir bis heute das Gefühl gibt, das ich etwas für sie tun konnte. Der Hammer kam vor drei Wochen...
Mein Vater fühlte sich seit längerem Schlapp und sein gesicht schwoll an...meine Gedanken kreisten gleich wieder um den Krebs, doch mein Mann (der einfach der beste ist und immer wieder sehr positiv auf mich (26 J. einwirkt) versuchte mich zu beruhigen. Nach vielen Untersuchungen kam die Gewissheit. KREBS...leider blicke ich nicht komplett durch. Erst war der Verdacht an der Leber. Heute sprach ich mit einem Arzt, der die Lunge Untersuchte (in der Lunge wurde ein vollkommen verkapselter Tumor gefunden, der jenseits von gut und böse sein soll...). Dieser Arzt teilte mir nun mit, dass er den Tumor in der Lunge als den Auslöser sieht. Mein Vater hat (so drücken sich die Ärzte aus) eine Metatstase an der Ripp, eine am Schlüsselbein und eine am Rücken. Ich bin derzeit so mit den Nrven runter das ich nicht arbeiten kann. Mein Vater wird in Bremen therapiert werden (Klinikum Bremen Ost)...hat jemand gute Erfahrungen??? Nach dem Tod meiner Mutter sehe ich alles nur noch negativ. Ich habe auch keine genauen Vorstellungen, ob es gut ist, das der Lungentumor sich eigenständig verkapselt hat. Inwieweit müssen mir die Metatstasen Angst machen??

Wäre über Kommentare und Infos von Euch total glücklich.
Allen Betroffen und Angehörigen viel viel Kraft.
Ich weiß ja durch die Vorgeschichte, das man nichts mehr braucht.
Liebe von Herzen kommende Grüße...Carola
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  #188  
Alt 30.11.2001, 03:37
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Standard lungenkrebs

Hallo, Carola,
ich kann Deine Verzweiflung gut verstehen, und es tut mir so leid, daß ihr nach allem, was ihr durchgemacht habt so eine Diagnose bekommt. Auch meine Mutter ist an Krebs gestorben, mein Vater kurz dannach an einem Schlaganfall. Ich denke, er wollte nicht mehr ohne meine Mom und seit 3 Wochen weiß ich, daß ich nun selbst betroffen bin. Da ich selber noch ständig auf der Suche nach Info bin, kann ich Deine Fragen auch nicht beantworten, aber Infos bekommst Du sicher noch von den Anderen. Ich denke aber, daß der verkapselte Tumor in der Lunge jetzt nicht das Hauptprobelm ist.
Sei aber nicht so verzweifelt. Sicher hat Dein Vater noch gute Chancen. Wichtig ist, daß ihr den Mut nicht verliert und das Ganze so optimistisch angeht, wie ihr es bei Deiner Mutter gemacht habt. Ich bin froh, daß Dein Mann Dich unterstützt und für Dich da ist. Bestimmt gelingt es euch gemeinsam, euch aus dem augenblicklichen Tief zu befreien und für euren Vater dazusein. Er braucht Dich ja jetzt, vor allen Dingen Deine positive Einstellung. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und hoffe von Herzen, daß die Therapie gut anschlägt. Dann sieht die Welt sicher wieder ein bißchen besser aus. Laß dich nicht unterkriegen!
Alles Gute für dich und Deinen Vater. Liebe Grüße. Kathi
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  #189  
Alt 02.12.2001, 00:25
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Standard lungenkrebs

Liebe Kathi !!!

Soll ich mich ehrlich äußern ? Schreiben was ich denke ?
SCHEISSE...entschuldigt...aber Frust muss raus.
Kathi, ich bin überzeugt das Du mitlerweile viel durchgemacht hast. Aber auch gelernt hast zu kämpfen. Bleib stark und vor allem Dir selber treu. Rede mit den richtigen Leuten, halte Dir aber auch Freiräume. Ich finde es nämlich unerträglich überall angesprochen zu werden (in der Bank, beim Einkaufen, in der Kneipe, beim Essen gehen...). Du brauchst Ecken wo keiner Krankheit sieht sondern Mensch. Sonst kann man einfach nicht abschalten. Weißt Du Kathi, was ich mich Frage??
...warum so geballt...in so kurzen Abständen? Ich kann, glaube ich sehr gut mit dem Tod umgehen...aber nicht in geballter Ladung. Es fällt alles so schwer, weil man nie eine Pause bekommt, die lang genug wäre um sich neu aufzubauen.

Liebe Kathi...ich hoffe wir hören voneinander und ich wünsche Dir das Beste und viel Kraft. Genieße den Tag. Erlebe. Zöger nie zu handeln.

Ganz liebe Grüße Carola
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  #190  
Alt 02.12.2001, 11:53
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Standard lungenkrebs

Liebe Carola,
ich kann Dich verstehen. Manchmal fragt man sich, woher die Kraft noch kommen soll, wenn man zwischendurch nicht einmal die Muße hat, neue zu schöfpen. Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du es trotzdem schaffst, aber eigentlich bin ich da ganz optimistisch!!!!!!!!!! Heute sieht es ja auch schon wieder etwas besser aus, oder? Meine Mutter hat in all ihrem Elend immer gesagt, daß der liebe Gott jedem Menschen nur das aufgibt, was er tragen kann. So haben einige Menschen eben das "Glück", zu den schwächeren zu gehören und die starken tragen ein wenig von deren Last eben mit. Ich glaube das auch, aber ich denke auch, daß gerade dies unser Leben ja auch ungeheuer bereichert. Sicher erleben wir Vieles intensiver und sicher können wir uns auch viel intensiver freuen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und immerwährende positive Gedanken. Bis bald. Genieße den Sonntag!
Alles Liebe. Kathi
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  #191  
Alt 02.12.2001, 11:53
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Liebe Carola,
ich kann Dich verstehen. Manchmal fragt man sich, woher die Kraft noch kommen soll, wenn man zwischendurch nicht einmal die Muße hat, neue zu schöfpen. Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du es trotzdem schaffst, aber eigentlich bin ich da ganz optimistisch!!!!!!!!!! Heute sieht es ja auch schon wieder etwas besser aus, oder? Meine Mutter hat in all ihrem Elend immer gesagt, daß der liebe Gott jedem Menschen nur das aufgibt, was er tragen kann. So haben einige Menschen eben das "Glück", zu den schwächeren zu gehören und die starken tragen ein wenig von deren Last eben mit. Ich glaube das auch, aber ich denke auch, daß gerade dies unser Leben ja auch ungeheuer bereichert. Sicher erleben wir Vieles intensiver und sicher können wir uns auch viel intensiver freuen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und immerwährende positive Gedanken. Bis bald. Genieße den Sonntag!
Alles Liebe. Kathi
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  #192  
Alt 02.12.2001, 21:48
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Standard lungenkrebs

Hallo Doris

habe gerade Deinen Bericht gelesen und ich möchte Dir Mut machen. Ich hatte auch Angst, mit den Ärzten zu sprechen, allerdings bin ich zu jeder Untersuchung und Besprechung bei den Ärzten mitgegangen. Mein Mann ist vor 3 Jahren operiert worden, ein Teil des Lungenlappens ist entfernt worden. Nun sind im Hirn , an Lymphknoten und an der operierten Lunge Metastasen aufgetreten. Im Augenblick bekommt er Chemo für die Metastasen in Lunge und Lymphknoten. Ich hatte furchtbare Angst, mit dem jetzt behandelnden Onkologen zu sprechen. Meine Tochter hat mit mir geschimpft, weil ich so feige bin. Aber dann habe ich mir ein Herz gefaßt und ohne meinen Mann mit dem Onkologen gesprochen. Ich habe keine gute Nachricht erhalten und wenn Du mit dem Arzt sprichst, lass Deinem Schmerz freien Lauf. Der Arzt hat Verständnis dafür. Ich glaube, nachdem ich die Wahrheit weiss, kann ich besser mit der Krankheit und der teilweisen Hilflosigkeit meines Mannes umgehen. Tagsüber kann man so einigermassen die trüben Gedanken verdrängen. Aber abends im Bett kann man keinen klaren Gedanken fassen und man grübelt und grübelt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit macht einem alles so traurig. Im Innersten hofft man noch auf ein Wunder.
Liebe Doris, sei stark und verzweifle nicht.
Es grüßt Dich
Dodo
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  #193  
Alt 02.12.2001, 22:49
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Standard lungenkrebs

Liebe Dodo und alle die das Lesen !!!

Auch ich war bei dem letzten alles sagenden Gespräch an der Seite meines sehr kranken Daddys. Auch mein Mann (der mir total viel Kraft gibt) war dabei. Ich denke auch, daß es sehr wichtig ist offen und ehrlich zu sein. Sowohl untereinander als auch von Seiten der Ärzte.
Es ist einfacher die Wahrheit auf den Punkt zu bringen, als sie sich zu erahnen. Ich denke auch, daß es gerade für die betroffene Person einiges erleichtert. Ja, Dodo ich kann zustimmen wenn Du sagst man soll dem Schmerz freien Lauf lassen. Ich denke auch, daß man sich "Freiräume" schaffen muss. Das heißt, nicht alle sollten von der Krankheit wissen. Man braucht Zeit für sich. Es strengt an, wenn man bei jedem verlassen des Hauses befürchten muss, das man gleich in der Bank, im Cafe, beim Einkaufen, im Restaurant,... wieder "darauf" angesprochen wird. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich gerne in zum Beispiel Restaurants gehe, wo man meinen Mann und mich nicht kennt...so kommen auch keine Fragen auf. Man geht ja auch weg um mal von dem ganzen Übel abzuschalten.

Ich habe einen schönen Satz von einer sehr lieben Frau hier vom schwarzen Brett gesendet bekommen, dem ich vollkommen zustimmen kann:

"ist Deine Seele gesund, hat der Krebs keine Chance!"

Das gilt in erster Linie für die Angehörigen als auch für alle Betroffenen...

Ich wünsche Dir Dodo und allen die sich angesprochen fühlen
viel Kraft und vor allem Streicheleinheiten für die Seele.
Alles Liebe Carola :-)
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  #194  
Alt 03.12.2001, 04:54
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Standard lungenkrebs

hallo Dodo und Carola,
mensch Ihr glaubt nicht was ich mich über Eure Nachrichten gefreut habe,
gerade heute hatte ich wieder das Gefühl das es meinen Mann schlechter geht
er hat mehr gehustet als sonst .Leider war ich immer noch nicht bei den Ärzten .Es stimmt in der Nacht grübelt man am meisten kann nicht schlafen und so ,ich bin auch seit Januar in pyschatrischen Behandlung ,bekomme dafür Tabletten.Meine Pyschaterin hat mir sehr geholfen und hilft noch mit allem fertig zu werden...kann ich nur jeden empfehlen,da kann man sich mal auslassen und drüber sprechen über die Ängste,als ich das erstemal von der schrecklichen Krankheit meines Mannes hörte bin ich in eine tiefe Deppression gefallen ,aber es geht einigermassen nun...jetzt muss allerdings dabei sagen das ich mir 1998 das Rückgrat gebrochen habe(1.Lendenwirbel) und froh war das ich das alles gerade so überstanden habe ,lag lange Intensiv ...in dieser Zeit war mein Mann immer für mich da und hat mir Lebensmut gemacht,er hat mich gepflegt und gehegt.3 OP's und traumatische Zustände Phobien gegenüber Ärzten und Krankenhaus ...so und als ich wieder aus dem Rollstuhl raus war und mich erholte überraschte uns die Nachricht Lungenkrebs...das schlimmste ist das ich so wenig helfen kann ,das macht mich verrückt.Es ist einfach schrecklich viel was auf mich da zugekommen ist.Aber ich versuche mit meiner letzten Kraft uns jeden Tag so schön wie möglich zu machen und meinem Mann zur Seite zu stehn in den schweren Stunden .eigentlich war und glaube ich bin immer noch ein sehr positiv denkender Mensch ,auch wenn ich manchmal am verzweifeln bin bisher habe ich mich immer wieder aufgerafft .Schön finde ich dieses Forum hier ich weiss ich bin nicht alleine,das hilft sehr und ich danke Euch.So nun aber weg vom Selbstmitleid ....das Leben geht weiter und es gab so viele schöne Dinge und kommen auch sicher noch einige ,die lassen wir auf uns zukommen und werden sie geniessen .
weiss einer was der Unterschied zwischen Stadium III und IV ist?? Mein Mann sagt er wäre in Stadium III <----ist das schon sehr schlimm???
gruss Doris
PS lasst Euch nicht unterkriegen
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  #195  
Alt 03.12.2001, 13:10
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Standard lungenkrebs

Hallo Doris,

der Grad der Tumorenerkrankung wird eingeteilt in eine Klassifizierung TNM - Klasse.
Das T steht hierbei für das Stadium des Tumors,
das N für einen evtl. Lymphknotenbefall,
das M für die Metastasen.

T,N und M werden jeweils Zahlen beigefügt, welche die Erkrankung klassifizieren. Unter

www.uni-duesseldorf.de/WWW/AWMF/ll/chtho001.htm

sind die Stadien bei einem kleinzelligen Tumor zu sehen. Die Stadien werden hierbei in vier
Gruppen T1 - T4 mit nochmaligen Untergruppen ( A oder B )eingeteilt.

Die Untergruppen bedeuten:
A - Fernmetastasen in nur einem Organ
B - Fernmetastasen in mehreren Organen

Ein paar Worte noch zur Erkrankung Deines Mannes,welche Dir evtl etwas
Zuversicht geben. Meine Krankheit habe ich bereits unter dem 14.11.01
beschrieben ( Seite 8 von diesem Forum ).
Meine Diagnose war im Bezug aud das Stadium ähnlich wie die Deines Mannes.
Die Klassifizierung wurde damals mit T3-4 Nx M0 angegeben.
Damals war ich mir fast sicher, dass ich diese Krankheit nicht besiegen
würde - doch ich hatte Glück -- mehr Glück kann ich mir kaum
vorstellen - mehr Glück gibt es nicht!
Ich hatte das Glück überragende Ärzte zu finden.
Bei all der Verzweiflung welche diese Krankheit erzeugt, bleibt es immer noch
wichtig die richtigen Ärzte zu der Krankheit zu finden.

Such für Deinen Mann die besten Ärzte für die jeweilige
Krebserkrankung.

Bei einer Torax - OP gibt es nach meiner Kenntnis nur zwei Adressen
( Gießen und Heidelberg ) in Deutschland, in Europa noch Rom und Paris.
In allen vier Kliniken arbeiten Chirurgen, die zu den Besten gehören.

Bei einer Chemotherapie kann man die Klinik für Tumorbiologie in
Freiburg / Breisgau empfehlen. Diese Klinik behandelt ganzheitlich -
sowohl nach klssischer Schulmedizin als auch mit alternativen Methoden
und hat einen sehr guten Ruf.

Heute, einige Wochen nach der OP, bin ich auf einem guten Weg diese
Krankheit zu überleben, da ich faktisch krebsfrei bin.
Die postoperative Klassifizierung war pT2 pN0 pM0 G3. Hierbei ist keine
Änderung an der Tumorgröße vorgekommen, ich hatte nur das Glück einen
Operateur zu haben, der in einer langen, sehr langen OP, den Tumor
vollständig entfernen konnte. Hinzu kam, dass keine Lymphknoten ( N0 )
befallen waren und keine Metastasen ( M0 )zu erkennen sind.

Diese Aufzählung soll helfen Euch nicht zu sehr wegen dem
Stadium III (T3) zu fürchten.

Viele Grüße Klaus
Mail - Adresse: ib.heinz@t-online.de
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