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#1
19.11.2015, 19:43
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Bestrahlung nach Morbus Hodgin?
Hallo ihr Lieben,
ich bin neu im Forum. Bei mir wurde im Juli Morbus Hodgin festgestellt. Ich bin dann in die HD17-Studie gekommen, dass heißt, 2x mal Chemo nach dem BEAKOPP esk. Schema und 2x ABVD. Diese habe ich nun endlich hinter mir  Nun hatte ich mein Pet-Ct, welches negativ war. Ich bin in dem Studienarm, der nicht bestrahlt wird/werden muss. Nun bin ich sehr unsicher, ob es sinnvoll wäre, das Restgewebe trotzdem bestrahlen zu lassen, um eventuell ein Lokalrezidiv zu vermeiden, oder aber die Sache auf sich beruhen zu lassen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht oder welche Ratschläge habt ihr bekommen? Lieben Dank für eure Antworten
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#2
21.11.2015, 12:20
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AW: Bestrahlung nach Morbus Hodgin?
Wie große war denn Dein Lymphom?
Bei Bulk wird für gewöhnlich eine Bestrahlung empfohlen, zumindest beim NHL...
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Melanom rechte Wade 2003 Mediastinales B-Zell NHL, bis 11 cm, Stad.: 1A April-Juli´12: 6* R-CHOP + 4 * R & 2 * HD MTX 30.7.12: PET-CT neg., allerdings "leuchtende"Sternumfraktur Sep´12: Bestrahlung:36 Gray 5.12.12: PET-CT neg. September 2017: weiterhin CR - aus der onkologischen Hand entlassen... 
Geändert von gitti2002 (21.11.2015 um 14:07 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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#3
23.11.2015, 08:38
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AW: Bestrahlung nach Morbus Hodgin?
Es war fast 8 cm.
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