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Alt 07.11.2008, 13:04
steve94 steve94 ist offline
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Registriert seit: 17.09.2008
Beiträge: 4
Standard Schwierigkeiten mit dem Reha-Antrag für unseren14-jährigen Sohn (Familienreha)

Hallo,

unser Sohn hat jetzt seine vier geplanten Chemos hinter sich.Jetzt steht die Reha an,die auch vom Sozialdienst vom Krankenhaus beantragt wurde.Da unser Sohn erst 14 Jahre ist ist eine Famlilienreha (also mit Mutter und Vater)vorgesehen und wir sind auch schon in der Nachsorgeklinik Tannheim(www.tannheim.de) für Januar 09 vorgemerkt.Laut Sozialdienst übernimmt die Krankenkasse des Patienten(also vom unserem Sohn die AOK)die gesamten Kosten der Reha.Nun haben wir die este Reaktion von der AOK bekommen.Der Antrag von unserem Sohn wurde zum Med.Dienst zur Prüfung weitergeleitet....meine Frau hat einen eigenen Rehaantrag für die Rentenversicheung bekommen und von mir ist überhaupt keine Rede mehr.
Hat jemand Erfahrung mit Anträgen für eine Familienreha (vielleicht speziell bei der AOK?)

Viele Grüße Trixi und Sven
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  #2  
Alt 07.11.2008, 19:03
Zicke Zicke ist offline
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Registriert seit: 08.10.2007
Ort: cuxhaven
Beiträge: 657
Standard AW: Schwierigkeiten mit dem Reha-Antrag für unseren14-jährigen Sohn (Familienreha)

hallo trixie und sven!

und wie ich damit erfahrung habe... es macht fast den eindruck, als würde die aok prinzipiell und recht gerne erstmal ablehnen, im zweiten anlauf klappt das in der regel aber.

die problematik bei euch könnte sein, daß euer sohn mit 14 eine leistung beantragt, für die normalerweise die rentenkasse aufkommt. da man mit 14 vermutlich noch nicht eingezahlt hat, muß nun die aok als krankenversicherung und damit kostenträger einspringen. das versuchen die jetzt natürlich so gering wie möglich zu halten, sprich die reha für deine frau als eigene leistung laufen zu lassen, dann wäre nämlich ihre rentenkasse zuständig. und (für die krankenkasse idealerweise) hat dein sohn dann ja "zufällig" bereits eine betreuungsperson dabei, auf die er mit 14 eh nur bedingt anspruch hat, du fällst also tatsächlich hinten über.

soviel zu den von der aok vermutlich angedachten fakten. wenn ihr als familie diese kur machen möchtet (und das kann ich absolut verstehen, kannst ja mal bei mir nachlesen, bin gerade zurück gekommen und hatte vorher auch "arbeit" mit der aok...), solltet ihr dies im einspruch auch deutlich machen. gerade die psychologische belastung innerhalb der familie, eventuelle partnerschaftskonflikte und verlustängste können nur gemeinsam abgearbeitet werden...

und geht ruhig zum medizinischen dienst... ich war auch da und der doc dort war sehr freundlich und zwei tage später hatte ich die komplette kostenübernahme in der post...

ich hoffe, ich konnte ein bißchen helfen

dat zickchen
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