Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 08.12.2008, 17:49
Stefans Stefans ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 27.01.2007
Beiträge: 428
Standard AW: Angst vorm Leben

Hallo Jule,

Zitat:
Zitat von Jule841 Beitrag anzeigen
Ich hab das erste mal überhaup über meine Gefühle gesprochen. Ich denke nich das ich überhaubt dazum im stande bin jemanden zu erzählen was für schlimme Gedanken ich hab.
(...)
Es ist hier das erste Mal das ich spreche. Und selbst hier ist se jeden Tag eine Überwindung. Ich schäme mich sehr dafür das ich nicht wie alle anderen hier genau benennen kann welcher Krebs es war und welch OP´s gemacht wurden. Ich weiß nur das der Schmerz so schlimm ist das ich nicht mehr weiter weiß. Ich weiß auch nicht genau was ich erzählen soll. Sobald ich Namen oder Geschichten von meiner Familie schreibe schnürt sich alles bei mir zu und diese Gedanke das es nicht mehr weiter geht kommen wieder. Ich wehre mich regelrecht zu verarbeiten.
(...)
Seit neun Wochen schlaf ich weinend ein und morgens weine ich noch bevor ich zur Arbeit gehe. Dann schalte ich einen Knopf und bin absolut beherrscht. So ist mein Leben ab jetzt?
Nein!!! So ist es im Moment. Aber es wird nicht so bleiben. Die Zeit, die Trauer, und die Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen wird über kurz oder lang dazu führen, dass du wieder "normal" leben kannst. Wie lange das dauert, weiss niemand. Und dass dir jetzt, so kurz nach diesem schweren Verlust, die Zukunft düster und hoffnungslos erscheint, ist völlig normal :-(

Du warst mit deiner Mutter über 20 Jahre lange eng vertraut. _Niemand_ erwartet, dass du diesen Verlust jetzt "einfach so" in ein paar Monaten verarbeitest. Und über Gefühle sprechen - das fällt allen Menschen schwer. Gerade über Tod und Sterben. Manche Menschen schaffen das niemals. Und solange der "Krisenfall" nicht eintritt, ist das oft ja auch nicht notwendig. Bei dir ist es jetzt notwendig, und du hast etwas sehr Mutiges getan: du hast dich anderen anvertraut, hier, und das wird dir helfen.

Was du gerade empfindest, kommt mir sehr bekannt vor. Meine Frau lebt zwar noch, aber nicht mehr lange. Der Krebs ist fortgeschritten, die Behandlungsmöglichkeiten am Ende. Ihr geht es immer schlechter, und das Ende ist absehbar. Ich bin seit über 20 Jahren mit ihr zusammen. Und bald wird sie weg sein, und ich werde allein sein :-(

Über Gefühle sprechen konnte ich immer schlecht. Aber mittlerweile geht es nicht mehr anders. Alls das Leid, die Trauer, die Schuldgefühle, die "schlimmen Gedanken"... all das MUSS unbedingt raus, wenn man nicht selbst auch noch daran zerbrechen will.

Viele Grüße,
Stefan
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 08.12.2008, 20:41
Jule841 Jule841 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.12.2008
Beiträge: 7
Standard AW: Angst vorm Leben

Bitte höre was ich nicht sage!

Charles C. Finn

Bitte höre, was ich nicht sage! Laß Dich nicht von mir narren. Laß Dich nicht durch das Gesicht täuschen, das ich mache, denn ich trage Masken, Masken, die ich fürchte, abzulegen. Und keine davon bin ich. So tun als ob ist eine Kunst, die mir zur zweiten Natur wurde. Aber laß Dich dadurch nicht täuschen. Ich mache den Eindruck, als sei ich umgänglich, als sei alles heiter in mir, und so als brauchte ich niemanden. Aber glaub mir nicht! Mein Äußeres mag sicher erscheinen, aber es ist meine Maske. Darunter bin ich, wie ich wirklich bin: verwirrt, in Furcht und allein. Aber ich verberge das. Ich möchte nicht, daß es jemand merkt. Beim bloßen Gedanken an meine Schwächen bekomme ich Panik und fürchte mich davor, mich anderen überhaupt auszusetzen.

Gerade deshalb erfinde ich verzweifelt Masken, hinter denen ich mich verbergen kann: eine lässige Fassade, die mir hilft, etwas vorzutäuschen, die mich vor dem wissenden Blick sichert, der mich erkennen würde. Dabei wäre dieser Blick gerade meine Rettung. Und ich weiß es.

Wenn es jemand wäre, der mich annimmt und mich liebt... Das ist das einzige, das mir Sicherheit geben würde, die ich mir selbst nicht geben kann: daß ich wirklich etwas wert bin. Aber das sage ich Dir nicht. Ich wage es nicht. Ich habe Angst davor.

Ich habe Angst, daß Dein Blick nicht von Annahme und Liebe begleitet wird. Ich fürchte, Du wirst gering von mir denken und über mich lachen. Und Dein Lachen würde mich umbringen. Ich habe Angst, daß ich tief drinnen in mir nichts bin, nichts wert, und daß Du das siehst und mich abweisen wirst.

So spiele ich mein Spiel, mein verzweifeltes Spiel: eine sichere Fassade außen und ein zitterndes Kind innen. Ich rede daher im gängigen Ton oberflächlichen Geschwätzes. Ich erzähle Dir alles, was wirklich nichts ist, und nichts von alledem, was wirklich ist, was in mir schreit; deshalb laß Dich nicht täuschen von dem, was ich aus Gewohnheit rede.

Bitte höre sorgfältig hin und versuche zu hören, was ich nicht sage, was ich gerne sagen möchte, was ich aber nicht sagen kann. Ich verabscheue dieses Versteckspiel, das ich da aufführe. Es ist ein oberflächliches, unechtes Spiel. Ich möchte wirklich echt und spontan sein können, einfach ich selbst, aber Du mußt mir helfen. Du mußt Deine Hand ausstrecken, selbst wenn es gerade das letzte zu sein scheint, was ich mir wünsche. Nur Du kannst mich zum Leben rufen.

Jedesmal, wenn Du freundlich und gut bist und mir Mut machst, jedesmal, wenn Du zu verstehen suchst, weil Du Dich wirklich um mich sorgst, bekommt mein Herz Flügel, sehr kleine Flügel, sehr brüchige Schwingen, aber Flügel!

Dein Gespür und die Kraft Deines Verstehens, geben mir Leben. Ich möchte, daß Du das weißt. Ich möchte, daß Du weißt, wie wichtig Du für mich bist, wie sehr Du aus mir den Menschen machen kannst, der ich wirklich bin, wenn Du willst.

Bitte, ich wünschte Du wolltest es. Du allein kannst die Wand niederreißen, hinter der ich zittere, Du allein kannst mir die Maske abnehmen. Du allein kannst mich aus meiner Schattenwelt, aus Angst und Unsicherheit befreien, aus meiner Einsamkeit.

Übersieh mich nicht. Bitte übergeh mich nicht! Es wird nicht leicht für Dich sein. Die langandauernde Überzeugung, wertlos zu sein, schafft dicke Mauern. Je näher Du mir kommst, desto blinder schlage ich zurück. Ich wehre mich gegen das, wonach ich schreie. Aber man hat mir gesagt, daß Liebe stärker sei als jeder Schutzwall und darauf hoffe ich.

Wer ich bin, willst Du wissen? Ich bin jemand, den Du sehr gut kennst und der Dir oft begegnet.

Charles C. Finn.

Danke das ist genau das was ich denke und fühle. Es ist vielleicht eine gute Idee es einem Menschen zu geben, der diesen Weg mit mir geht.
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 08.12.2008, 21:33
AndreaM AndreaM ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.09.2005
Beiträge: 201
Standard AW: Angst vorm Leben

Zitat:
Zitat von Jule841 Beitrag anzeigen
Ich schäme mich sehr dafür das ich nicht wie alle anderen hier genau benennen kann welcher Krebs es war und welch OP´s gemacht wurden.
Liebe Jule, meine Mutter hatte "den Krebs bei dem man den Primärtumor nicht lokalisieren kann". Sie hatte Bestrahlung und eine Chemo. Nein, ich habe keinen Schimmer, welche Strahlendosis. Und welches Medikament? Ich habe nicht einmal danach gefragt. Und ich schäme mich nicht dafür. Könnte ich die Namen fehlerfrei aufsagen - wem wäre geholfen?

Am schlimmsten ist doch, dass man nichts tun konnte. Man konnte nicht helfen, man konnte nur da sein. Ja, jeder sagt, es sei so viel Wert für einen anderen Menschen da zu sein - aber man selbst möchte doch so viel mehr in diesem Moment, man möchte etwas bewegen, helfen, heilen. Die Zeit zurückdrehen - wenigstens anhalten - wenigstens für eine kleine Weile. Da wären noch so viele Dinge zu sagen, zu tun, nachzuholen. Aber die Welt dreht sich unerbittlich weiter.

Hier sind viele, die haben ähnlich gefühlt wie Du, die haben ähnlich gelitten wie Du. Und viele gehen auch heute noch ganz kleine Schritte. Hier kannst Du sie loswerden, die "schlimmen Gedanken", dann hier erschrickt niemand. Im Gegenteil. Einige werden nicken und sagen "ja, das kenne ich, das verstehe ich gut". Und vielleicht erleichtert es Dich ein bisschen, die Gedanken in Worte zu fassen.

Verliere nicht den Mut!
AndreaM
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 09.12.2008, 07:37
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.12.2007
Ort: NRW
Beiträge: 3.662
Standard AW: Angst vorm Leben

Liebe Jule!
Ja, dieser Text passt sehr gut. Und er drückt glaube ich auch genau aus, wie du dich gerade fühlst.
Mach das, gib diesen Text jemandem, der ihn verstehen kann.
Du musst und kannst diesen Weg nicht ganz alleine gehen. Niemand sollte das.
Ich wünsche dir alle Kraft dieser Welt auf "deinem" Weg mit der unbändigen Trauer umzugehen.
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 10.12.2008, 14:24
zimmerschlumpf zimmerschlumpf ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2008
Beiträge: 8
Standard AW: Angst vorm Leben

Hallo jule
es tut mir so leid was dir passiertist , ich kann sowas von mitfühlen als ich das von dir lass dachte ich da sizt jemand und schreibt meine gedanken ..
auch ich habe miene geliebte mama verloren sie war alles für mcih einfach alles wir standen uns näher als jeder sich hier nur denken kann .. und keiner wusste das sie so schrecklich krank war .. sie hatte ein strake ärzte fobie und ist seit jahren nicht mehr zum arzt gegangen war öfter mal krank aber es sah alles nie so schlimm aus .. bis dann wo sie das letzte mal krank wa erst dachten wir es wäre nee grippe .. aber nein sie hatte gebärmutterhalskrebs und starb den morgen in meinem armen .. ich war wie aus kein plan ich sah sie ich atte panik sie hatte solche nagst niemand konnteihr helfen ich habe sie angeschriehn sie soll aufwachen .. =( es is so hart .. ich fühle seit wochen nur noch leere frag mcih was das leben für ien sinn hat .. fühle so gut wie garnichts mehr es ist alles so unreal .. alles was ich tue passiert wie ferngesteuert .. ich weine viel ich träume schlecht schlafe kaum hab kein spass mehr an irgentwas ,. .. diese leere macht mcih fertig auch wennich hier sitzte ich fühle mich seltsam das ist alles so unreal und ich habe angst niewieder so zusein wie vorher ich will leben abe rich weiss nicht wie ich kann einfach nicht mehr wennich morgens aufwache dann fühle ich mich manchmal ganz urz wie immer dann will ich an liebsten in die stube gehn und meiner mam gutenmorgen sagen wie ich es immer getan habe dann das erwachen , sie ist ja garnicht mehr da das zerfrisst mich ,.. der gedanke ich werde sie niee NIEE NIEEEE NIEEEEEEEEE wieder sehn .. ich kann nicht mehr .. nur dsie vernuft bringt mcih dazu morgens aufzustehn und zur arbeit zugehen .. ich bin wie ein Robotter ,, ... bekomme oft panik .. und angst .. schwindel .. es ist total hart .. ich will sogern das es aufhört ..
ich will dir nur sagen das du nicht allein bist ,, und das ich genauso mit den gefühlen kämpfe wie du auch wenns kein wirklicher trost ist .. aber man ist nicht allein ... ich bin 20 und will sogern noch was erleben aber in diesen zustandt weiss ich nicht wie das gehn soll wenn ich mich nur wieder real fühlen würde .. =(
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 11.12.2008, 10:22
Benutzerbild von ErikaS
ErikaS ErikaS ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 429
Standard AW: Angst vorm Leben

Ach Jule, für was willst du dich schämen?
Zitat:
Ich schäme mich sehr dafür das ich nicht wie alle anderen hier genau benennen kann welcher Krebs es war und welch OP´s gemacht wurden.
Dafür? Das musst du nicht. Bei meinem Vater wussten nicht mal die Ärzte woher der Krebs kam. Das heißt wo der Primärherd lag. Die Ärzte wussten nicht einmal das es Krebs war, bis meine Mutter es ihnen in den Mund gelegt hatte. Wir werden es also auch nie herausfinden und wissen. Das ist am Ende auch egal. Was nützt es jetzt noch. Helfen kann es auch nicht. Weißt du was wichtig ist, sich an die schöne Zeit zu erinnern, die wir mit unseren Lieben hatten. Das Leben anzunehmen wie es jetzt ist. Meine Nachbarin hat dieses Jahr erst die Mutter an Krebs und dann den Vater an Seelenleid verloren. Sie sagte kurz zuvor zu meinem Mann und mir,"wenn mein Vater jetzt auch noch stirbt, häng ich mich auf." Da ist mein Mann aber laut geworden, er sagte zu ihr"wenn sich alle aufhängen würden deren Eltern sterben, würden überall nur Tote rumhängen." Und mein Mann hat Recht. Er hat seinen Vater übrigens mit 18 verloren an Krebs. Als ich meinen Vater verlor an Krebs, hatte ich grade meinen Sohn geboren. Meine Mutter starb vor 8 Monaten. Was habe ich schon für Tränen vergossen deswegen. Meine Trauer ist riesengroß. Mal gibt es schlechte Tage aber auch gute Tage. Es tut immer weh wenn ich an die letzten Stunden denke, an den Augenblick als der Anruf kam und meine Schwester sagte:"Wir haben keine Mutter mehr." Die Erinnerung zurück tut immer weh auch noch nach 20 Jahren. Als mein Vater starb war es das Telegramm, in dem stand "Papa eingeschlafen." Und glaube bitte, irgendwie geht es immer weiter. Irgendwann findest auch du wieder zurück ins Leben. Es heißt ja nicht umsonst Trauerjahr. Also lass dir Zeit und lass deine Trauer auch raus. Es dürfen auch andere Menschen sehen das du trauerst. Du musst dich damit nicht verstecken. Ich habe gelernt, wenn ich mit anderen darüber spreche, geht es besser.
Lass dich mal drücken
Liebe Grüße
I.
__________________
Ein Mutterherz ruht sich nun aus, im letzten stillen Erdenhaus. Doch was es tat und was es gab, das leuchtet über Tod und Grab.

In ewiger Erinnerung an
meine Mama 26.09.1933-16.03.2008meinen Papa 19.07.1934-28.06.1988
meine Schwiegermutti 22.03.1922-02.02.1999meinen Schwiegervati 26.04.1911-07.06.1976

Geändert von ErikaS (11.12.2008 um 10:31 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 23.12.2008, 21:25
Jule841 Jule841 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.12.2008
Beiträge: 7
Standard AW: Angst vorm Leben

Ein Tag vor Weihnachten und ich bin alleine. Es ist so sinnlos. Ich denke kaum noch- hoffe es sei bald vorbei. Jedes Jahr war es unser gemeinsammes Familienfest und diesmal ist nichts wie es einmal war. Ich kann nicht mehr ich versuche es zu verdrängen doch man wird überschwämmt von so viel Weihnachten und ich möchte niemanden verprellen. Doch anderseits möchte ich herrausschreien " Scheiße mir gehts schlecht" was herrauskommt ist ein leises und trauriges "Frohe Weihnachten". Ich muss immer stark sein. Doch was mach ich morgen Abend? Der Rest der FAmilie sitz da und ist in weihnachtsstimmung. Kirche, Festessen und dann Bescherung. Und ich sitze dazwischen und will lieber sterben weil der wichtigste Mensch auf dieser Welt nicht mehr da ist. Und niemand versteht mich. Ich hasse mein leben ohne meine MAma es ist sinnlos und leer.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:52 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55