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  #1  
Alt 13.07.2009, 23:11
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard Wieder Metastasen - und nun?

Seit bei meinem Vater vor gut einem Jahr durch Zufall ein nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt wurde, lese ich hier im Forum mit. Nun hat er heute wieder ein CT-Ergebnis. Und das ist schlecht. Aber mal von Anfang an. Meine Eltern waren vor einem Jahr bei mir zum Spargelessen eingeladen. Es war ein schöner Tag. Als meine Eltern nach Hause fahren wollten, hatte mein Vater einen Reifen mit wenig Luft. Er konnte aber noch nach Hause fahren. Aber wie Väter nun mal sind, die brauchen keine Hilfe. Also versuchte er, den Reifen zu wechseln. Durch das Bücken ist irgend etwas passiert, er kam so grade noch nach Hause, sah aber aus, als würde er jeden Moment zusammenbrechen. Meine Mutter rief mich an und teilte mit, dass mein Vati mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus käme. Ich also gleich ins Krankenhaus. Dort würde eine Röntgenaufnahme gemacht, und dort war ein Tumor auf der Lunge zu sehen. Es war ein riesiger Schock für uns alle. Es wurden zwei Wochen später zwei Bronchoskopien gemacht, die Ergebnisse waren positiv, also gutartig.

Unsere Freude war natürlich groß, obwohl gesagt wurde, dass trotzdem operiert werden muss. Die OP (Entfernung eines Lungenlappens) verlief gut und mein Vati hat sich gut erholt.

Leider bekam er nach 8 Wochen furchtbare Schmerzen. Meine Mutter rief mich wieder an und ich sofort hin. Mein Vater war schneeweiß und konnte sich vor Schmerzen nicht bewegen. Wir riefen den Notarzt und der brachte meinen Vater mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus. Dort stellte sich heraus, dass er keinen Herzinfarkt hatte, dafür aber Flüssigkeit im Körper.

Weil die Ärzte vermuteten, dass die OP-Narbe aufgegangen war, wurde er in das Krankenhaus verlegt, wo die Lungen-OP stattgefunden hat. Er wurde notfallmäßig versorgt, musste wiederbelebt werden und dann stellten die Ärzte heraus, dass er aus drei "Löchern" im Herz blutet. Es wurde noch ein Arzt aus der Uni-Klinik gerufen, der die "Löcher" flickte. Woher die Löcher kamen, konnten die Ärzte nicht sagen. Im Internet habe ich dazu nur eine Komplikation während einer Herzkatederuntersuchung gefunden, und die hat er gemacht bekommen. Er bekam mehrere Bluttransfusionen und lag nach der OP mehrere Tage im künstlichen Koma, aber er hat es geschafft. Einige Tage später haben Sie ihm noch die Gallenblase entfernt - wieder Narkose. Anschließend hatte er Halluzinationen. Aber auch das ging wieder weg. Durch diesen Zwischenfall konnte die Chemo nicht begonnen werden.

Nach etwa einem Jahr hat er vor Ostern 2009 die erste Chemo bekommen. Die hat er auch ganz gut vertragen. Wegen der Feiertage bekam er eine zweite Chemo in der gleichen Woche.

Geändert von Hope1935 (22.07.2009 um 12:24 Uhr)
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  #2  
Alt 13.07.2009, 23:24
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Uups, meine Geschichte war noch nicht zu Ende.

Um meinen Eltern etwas Erholung zu verschaffen, buchte ich mit meinem Mann und unserer Tochter eine Kurzurlaub über Ostern. Leider bekam er vor Ostern Verstopfung - was er aber nicht gesagt hat. Wir also Karfreitag losgefahren und bereits Samstag ging es meinem Vater so schlecht, dass ich den Notarzt anrufen musste. Der meinte, er würde ihn ins Krankenhaus überweisen, dort würde ein Einlauf gemacht und danach wäre alles ok. Leider war dem nicht so, er hatte einen Darmverschluss. Da meinem Vater im Krankenhaus seine notwendigen Herzmedikamente nicht gegeben wurden, bekam er auch noch Herzprobleme und war nicht mehr ansprechbar. Der Chefarzt teilte uns mit, dass es sehr schlecht aussehen würde, die Leukozyten waren auf 800 gesunken und es sähe aus, dass wir ihn nicht lebend mit nach Hause nehmen würden. Ich war so wütend, und schrie ihn an, man sollte ihm doch seine Medikamente endlich geben worauf der Chefarzt erschrocken sagte, er würde die doch über die Vene bekommen. Das war aber laut Stationsschwester nicht so. Sofort wurde meinem Vater die notwendigen Medikamente gegeben, und sein Zustand besserte sich zumindest so, dass wir ihn auf eigene Verantwortung eine Woche später mit nach Hause genommen haben. Allerdings war er dann für ca. 4 Wochen ein Pflegefall mit allem drum und dran. Aber er kämpfte so lange, bis er wieder aus dem Pflegebett mit Pflege, und aus dem Rollstuhl rauskam. Wie haben wir uns gefreut, da einige Ärzte ihn schon aufgegeben hatten. Wir waren jetzt für eine Woche in Belgien in einem Centerpark. Man was war das toll. Mein Vater strahlte, meiner Mutter ging es gut, und so ging es mir auch gut. Und nun das CT-Ergebnis. Die operierte Lungenseite ist voller Metas. Was nun???
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  #3  
Alt 13.07.2009, 23:27
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo,

wenn ich meinem Text etwas ergänzen will, muss ich dann "Antworten"???

Wäre schön, wenn mir jemand antwortet, bin im Augenblick am Boden zerstört und weiß nicht, wie ich meinen Vater zum Kämpfen motivieren kann. Er hat mir heute gesagt, dass er für sich keine Chance mehr sieht. Aber ich gebe ihn nicht auf. Ich will, dass er kämpft.

Heike
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  #4  
Alt 14.07.2009, 07:40
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Heike,
deine Geschichte hat mich berührt.Auch wenn es für dich schwer isst du solltest den Willen deines Vaters wenn du kannst respektieren. Vielleicht hat er einfach nur den Wunsch nach einer kleinen Verschnaufpause. So ein Kampf ist anstrengend und Kräftezehrend. Was du tun kannst ist, so toll für ihn da zu sein wie du es bisher warst.
Liebe Grüße von Erika
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  #5  
Alt 14.07.2009, 14:22
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Erika,

danke für deine Antwort. Ja, vielleicht muss er es erst mal selber verdauen. Ich war gerade bei meinen Eltern. Sie sind beide sehr tapfer, aber man sieht die Angst in ihren Augen. Ich werde natürlich alles tun, um meine Eltern, speziell meinen Vater, zu motivieren. Ich habe noch zwei Geschwister, eine ältere Schwester, die leider an MS erkrankt ist, und einen jüngeren Bruder. Aber von uns Kindern bin ich eigentlich die Familienglucke. Ich fahre nicht gerne weg, ohne meine Lieben im Schlepptau. Sonntags nehmen wir meine Eltern meistens zum Essen mit und machen uns einen schönen Nachmittag. Meinem Vater geht es ja erstaunlich gut. Selbst die Ärzte können es kaum glauben. Ich bin immer ansprechbar, auch wenn ich zur Zeit selber in einem Loch hänge. Bin froh, mich endlich hier registriert zu haben. Bisher habe ich immer nur mitgelesen. Aber ich muss sagen es tut gut, sich mal alles von der Seele schreiben zu können.

Liebe Grüße
Heike
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  #6  
Alt 15.07.2009, 16:38
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Am Freitag ist Termin bei der Onkologin. Hoffe inständig, dass noch was zu machen ist. Vielleicht eine OP? Das Warten macht einen ganz fertig. Mein Vater hat im Augenblick jeden Lebensmut verloren. Ich werde zwar für Ablenkung sorgen, aber das ist ja nur was für kurze Zeit. Gut, dass das CT erst nach unserer Woche Urlaub gemacht wurde. So konnten sich meine Eltern und auch ich uns etwas entspannen.
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  #7  
Alt 15.07.2009, 18:36
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Heike,
für Freitag drücke ich deinem Vater sämtliche Daumen. Ich weiß wie das Warten einen zermürben kann. Ich denke deinem Vater tut Ablenkung gut. Vielleicht braucht er dabei auch ein Ohr zum Zuhören. Das könnte vielleicht sogar deine Mutti ein wenig entlasten. So eine Tochter wie du sie bist würden sich nicht nur in so einer angepannten Situation viele Eltern wünschen. Denk daran dass auch du Zeit für dich zum Verschnaufen und Kraft tanken brauchst. Dein Pappa hat ganz bestimmt noch einige Lebenszeit vor sich. Er wird auch seinen sogenannten Lebensmut wiederfinden.
Ich stelle euch diesen kleinen Schutzengel als Hilfe an die Seite. Auch wenn er noch ein wenig Probleme mit seinem Heiligenschein hat, ist er seiner Aufgabe gewachsen. Ich glaube überigens selber an Schutzengel. Ob sie nun in Wirklichkeit so aussehen wie dieser kleine Kerl wissen wir natürlich nicht.
Liebe Grüße von Erika
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  #8  
Alt 15.07.2009, 18:44
susanne11 susanne11 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo!
Wünsche euch für Freitag alles Liebe und Gute!!!1
Liebe Grüsse schickt dir susanne
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  #9  
Alt 15.07.2009, 18:49
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Liebe Erika, vielen Dank für den Schutzengel. Ich habe meinem Vater zu Beginn seiner Erkrankung auch einen geholt, damit er ihn immer sehen kann. Ich glaube ganz fest an Schutzengel. Es ist gut, dass er jetzt zwei hat. Kann ja nie schaden. Ich habe zur Zeit Urlaub, da kann ich meine Eltern etwas ablenken. Morgen werde ich die Ablage meines Vaters auf Fordermann bringen. Er will mir dabei helfen. Leider spricht er nicht so über seine Gefühle. Er zeigt sich immer ganz stark. Aber in seinen Augen kann ich die Angst sehen. Und die habe ich auch. Immer wenn man denkt, jetzt ist er auf einem guten Weg, kommt wieder etwas neues. Aber ich denke positiv und versuche alles, damit mein Vater auch positiv denken kann. Das hat bisher geholfen.

Liebe Grüße Heike
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  #10  
Alt 15.07.2009, 18:52
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Daumen hoch AW: Wieder Metastasen - und nun?

Hallo Susanne,

danke für deine lieben Grüße.

Gruß Heike
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  #11  
Alt 16.07.2009, 20:14
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Heute war ich bei meinen Eltern, habe mit meinem Vater seine Ablage sortiert. Er war ganz gut drauf, obwohl er meinte, wir sollten alles so machen, dass wir wichtige Unterlagen finden, falls ihm mal was passiert. Hat mich erst ganz schön geschockt, dann habe ich ihm gesagt, dass ich das auch gemacht habe, ich könnte ja morgen vom Bus überfahren werden. Meine Mutter hat lecker gekocht, wir haben dann noch lecker gegessen. Er hat einen guten Appetit und sieht irgendwie gar nicht krank aus. Ihm fehlen zwar noch einige Kilos bis zum alten Gewicht. Man kann gar nicht glauben, dass in ihm der Teufel steckt, der ihn haben will. Aber ich gebe ihn so schnell nicht her. Wenn der Teufel kämpfen will, hat er die ganze Familie am Hals.

Nach dem Essen hat er noch mit unserem Hund im Garten gespielt. Meine Tochter und meine Nichte waren auch da, er hatte viel Spaß.

Bin echt auf morgen gespannt und auch sehr nervös. Der Termin ist erst nachmittags. Hoffe, es gibt bei all den schlechten Nachrichten morgen etwas gutes.

Heike
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  #12  
Alt 17.07.2009, 20:41
Hope1935 Hope1935 ist offline
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Ich war heute mit meiner Tochter im Kino (Harry Potter). Dachte, das würde mich etwas ablenken, da mein Vater heute nachmittag (16.00 Uhr) seinen Termin bei der Onkologin hatte. Wenn ich gewusst hätte, dass der Film Überlänge hat, wäre ich wohl in einen anderen Film gegangen. Ich war ziemlich kribbelig, aber Gott sei Dank gab es um 18.00 Uhr eine Pause. Ich sofort raus, um bei meinen Eltern anzurufen. Die waren aber noch nicht zu Hause. Um 19.00 Uhr war der Film (endlich) zu Ende und ich im Eiltempo nach Hause. Dort war auch schon ein Anruf von meiner Mutter auf dem AB. Es ist wohl so, dass es keine OP gibt, da auch schon Metas in der anderen Lungenseite festgestellt wurden. Jetzt gibt es eine andere Chemo, weiß aber noch nicht, wie die heiß. Meine Mutter hat den Zettel auf die Schnelle nicht gefunden. Die erste Chemo hat er ja nicht gut vertragen (Darmverschluss). Die Ärztin meinte, es wäre eine Muskellähmung gewesen, und so was hat Sie in ihrer Laufbahn noch nicht gehabt. Frage mich nun, wie lange ihre Laufbahn denn ist. Sie hat meinen Vater gefragt, ob er die Behandlung direkt möchte oder erst, wenn er Beschwerden bekommt. Was soll das denn????
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  #13  
Alt 17.07.2009, 20:47
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Irgendwie kriege ich keine langen Texte hin, der Platz ist bei mir sehr begrenzt. Woran liegt das nur?

Naja, jetzt werde ich mich morgen mit der neuen Chemo befassen. Mal sehen, was da an Nebenwirkungen im Internet beschrieben wird. Hoffe mal, dass die wenigstens gut anschlägt. Ich hatte ja gehofft, mit einer OP die meinsten Metas entfernen zu können und den Rest dann mit Chemo. Mist!!!

Schönen Abend
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  #14  
Alt 17.07.2009, 20:50
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Die erste Chemo, die mein Vater bekommen hat, war Vinorelbin. Soll eigentlich sehr gut vertragen werden. Mir scheint, bei meinem Vater kommt immer wieder etwas anderes dazwischen. Hoffe mal, dass die nächste Behandlung (ab nächsten Mittwoch) von ihm gut vertragen wird und die weitere Streuung jetzt mal gestoppt wird.

Bin im Augenblick einfach nur traurig!

Heike
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  #15  
Alt 19.07.2009, 17:56
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Standard AW: Wieder Metastasen - und nun?

Heute waren wir mit meinen Eltern erst schön Essen und dann zu Rheinbach classics - mit Petticoats, Elvis-Tolle und Autos aus den 50er und 60er Jahren. Mein Vater bekam glänzende Augen, da er auch ein Fahrzeug entdeckte, mit dem er seine erste Fahrstunde für den Führerschein absolvierte. Außerdem gab es alte Feuerwehrfahrzeuge, und da mein Vater bei der Werkfeuerwehr eines Chemieunternehmens gearbeitet hat und sich auch immer für Feuerwehr im allgemeinen interessierte, war das auch noch ein Highlight. Anschließend haben wir noch in einem Café Kaffee getrunken und uns ein Stück Kuchen gegönnt.

Es war ein schön entspannter Tag, an dem meine Eltern mal die Krankheit zurückgedrängt haben. Ich glaube, sie haben es sehr genossen. Mir geht es immer auch gut, wenn ich meinen Vater mit glänzenden Augen erzählen höre, wie das früher so war und was sie alles so gemacht haben.

Morgen werde ich mich weiter durch die Ablage meines Vaters arbeiten.

Heike
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