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  #1  
Alt 27.03.2013, 09:21
sanna53 sanna53 ist offline
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Cool Jetzt auch hier, ohne ihn

Hallo an Euch! Lange hab ich nichts geschrieben, weil ich zu müde dazu war. Nach Georgs Tod hatte ich viel zu regeln. Die Ämterbesuche waren zeitaufwendig. Und eigentlich habe ich erst nach der Beisetzung realisiert, dass Georg nie wieder kommt. Das war, als ich allein an seinem Grabstein in der Urnenwand stand. Ich weiß, dass es für ihn nun gut ist, keine Schmerzen mehr und auch keine quälenden Gedanken über diese miese Erkrankung. Nun gibt es kein Zitttern mehr vor der Nachsorge und dem Ergebnis. Ich komme schlecht mit der Einsamkeit zurecht. Hoffentlich wird es besser, wenn ich ab nächster Woche wieder anfange zu arbeiten.
Ich wünsch Euch alles Gute und eine erträgliche Zeit-Sanna
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  #2  
Alt 27.03.2013, 09:35
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Jetzt auch hier, ohne ihn

Liebe Sanna,
es tut mir so leid dass Du Georg hergeben musstest.
Du bist ganz auf dem richtigen Weg.

Er konnte nicht mehr leben.
Er war zu krank.
Er ist nicht freiwillig gegangen, nie hätte er Dich alleine gelassen.

Gut dass du wieder hier bist.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #3  
Alt 27.03.2013, 10:57
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Jetzt auch hier, ohne ihn

hallo sanna..
auch mir tut es sehr leid, daß du deinen georg hast gehen lassen müssen.
ein furchtbarer weg.
ich kann dir aus erfahrung sagen, daß das arbeiten schon etwas ablenkt. so mußt du nicht ständig daran denken.
ich wünsche dir ganz viel kraft weiterhin und hoff, du findest hier den richtigen raum, deine trauer rauszulassen. das schreiben tut oft gut.
stille grüße von tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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  #4  
Alt 27.03.2013, 11:37
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Jetzt auch hier, ohne ihn

Hallo Sanna,

wollte dir nur kurz "Hallo" sagen.
Ich gehöre ja nicht zu den Hinterbliebenen, aber habe im Laufe der Zeit leider mehrere Schreib-Bekanntschaften vom Angehörigenforum hierhin begleitet
So auch dich...

Ich kann mir in etwa vorstellen, wie traurig und einsam du dich fühlst und das stelle ich mir schrecklich vor. Ich wünsche dir, dass es durch die Arbeit ein bisschen erträglicher wird und dass du hier Leute findest, bei denen du dich fallen lassen kannst.

Drück dich,

Monika
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  #5  
Alt 27.03.2013, 14:39
cawo cawo ist offline
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Standard AW: Jetzt auch hier, ohne ihn

Hallo Sanna,
ich drück dich mal. Ich denke ich kann gut nachvollziehen wie es dir geht.

Auch ich fange nächste Woche wieder an zu arbeiten.

Bei mir ist das ganze "regeln" immer noch im Gange.

War gerade an der Urnenwand. Aber ich habe das Gefühl, dass dort nichts ist. Mein Mann ist GsD immer noch um mich rum. Die Seele ist da! Mir hilft das sehr.

Ganz liebe Grüße

Carmen
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Mein Schatz:
10/2012 Diagnose Pankreaskarzinom mit Metastasen
am 23.02.2013, in meinen Armen eingeschlafen

Hier kann man unseren Weg nachlesen (Achtung, sehr lang)

http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=57813
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  #6  
Alt 27.03.2013, 19:19
sanna53 sanna53 ist offline
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Ein liebes Hallo an Euch und Danke für Eure lieben Worte!
Wie gehts Euch so jetzt vor Ostern? Ich fühl mich schlecht, wieder Feiertage, die ich allein verbringen werde. Alle sind mit ihren Familien beschäftigt. Ist auch schön so, aber ich komm mir da immer irgendwie überflüssig vor. Früher haben Georg und ich diese Tage oft für einen Kurzurlaub genutzt, allein hab ich da leider kein Ziel. Ich hoffe immer, dass die Zeit das regelt.
Ach Cawo, Du musst jetzt ja auch durch diesen ganzen Mist und fragst Dich, wann eigentlich die Zeit zum trauern bleibt. So gings mir jedenfalls, Georg ist jetzt seit 3 Monaten tot und ich bin immer noch mit Behördenkram beschäftigt.
Die Abende sind dann doch am schlimmsten, genau so wie die Wochenenden. Hast Du wenigstens Kinder oder Verwandte in der Nähe, ich leider nicht.
So, schönen Abend an Euch-Sanna
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  #7  
Alt 27.03.2013, 19:29
Sabine2712 Sabine2712 ist offline
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Standard AW: Jetzt auch hier, ohne ihn

Hallo zusammen,

meine Mama ist am 09.02. gestorben.

Ich hatte so gehofft. Sie war alles für mich.

Ich bin alleinerziehend mit einer 6jährigen Tochter, und täglich bricht eine neue Katastrophe über mich herein.

Ich weiss nicht, wie lange die Kraft noch reicht.

Habe erst 2011 meinen Papa verloren.

Ich habe nun ausser der Kleinen niemanden mehr.

Das ist nicht auszuhalten.
__________________

Mama 21.01.42 - 09.02.2013
(Akute myeloische Leukämie)

Papa 16.07.37 - 18.08.2011
(Prostatakarzinom, Morbus Alzheimer, Gehirnblutung)

Und immer sind da Spuren Eures Lebens,
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die an Euch erinnern und uns glauben lassen,
dass Ihr bei uns seid.


Wir lieben Euch so sehr!!
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  #8  
Alt 27.03.2013, 19:55
sanna53 sanna53 ist offline
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Standard AW: Jetzt auch hier, ohne ihn

Hallo, ja es ist einfach zu viel, erst lebt man die Krankheit mit, dann erlebt man die Zeit nach dem Tod und stellt fest, dass man oft an Grenzen kommt, die oft unerträglich sind. Ich habe Tage, da könnte ich morgens schon wieder einfach alles hinschmeissen. Dann denke ich immer, der Mensch, den man verloren hat möchte das nicht. Georg will, egal wo er jetzt ist, dass ich mein Leben gut und zufrieden weiter lebe. Ich frag mich auch oft, ob ich die Kraft dazu habe. Aber es muss gehen. Ich plane auch, hab mir zum Beispiel einen Hund bei einem Züchter bestellt-einen schwarzen Dobermannrüden, war schon immer so ein Traum von mir. Dann bin ich nicht allein im Haus und hab einen Grund mal aktiv zu werden. Vielleicht sollte man sein Leben ohne den Lieben einfach in kleinen Schritten planen. Irgendwann stellt man dann fest, dass die Zeit vergangen ist und man doch wieder so etwas wie ein Leben hat, dass nicht nur traurig und einsam ist. So stelle ich mir das jedenfalls vor, hoff es wird auch so sein. Ich werde dieses Jahr 45 und das kanns ja auch nicht gewesen sein. Vor allem habe ich für mich festgestellt, dass schon die Erkrankung sehr viel Kraft von einem abverlangt, da hat man dann wenn der fiese Tod vor der Tür steht leider keine Reserven mehr. So gings mir jedenfalls nach 3 Jahren Krebs, Krankenhaus und allen möglichen durchlebten Kämpfen von ihm und mir. Das allein schon war rückblickend gesehen eine Zeit, die mich um Jahre altern lies. Weiss nicht, wie Euch da so gegangen ist, immer ein Leben zwischen Hoffnung, Rückschlägen bis zum Ende. Freu mich auf Eure Antworten und drück Euch mal ganz lieb! Sanna
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  #9  
Alt 27.03.2013, 20:04
cawo cawo ist offline
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Hallo Sanna,
nein ich habe keine Kinder und auch keine Verwandten hier in der Gegend.
Wir haben jedoch seit Jahren einen Hund, jetzt ist sie mir eine große Stütze.

Sanna, hast du Erfahrung mit Hunden?? Ein Dobi ist ein toller Hund, sollte m.E. aber NIE in unerfahrene Hände.

Du schreibst, dass du nächste Woche wieder anfängst zu arbeiten. Arbeitest du ganztags?? Wenn ja, bitte bitte überlege dir das nochmal mit Hund.

Ich bin überigens 47, also deine "Altersklasse".

Wenn du magst, ruf doch mal an, dann können wir ein bisschen quatschen.

(schicke dir ne PN mit meiner Tel. Nummer)

LG

Carmen
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  #10  
Alt 27.03.2013, 20:53
sanna53 sanna53 ist offline
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Hallo! Ja ich habe Erfahrung mit Hunden, bin mit Deutschen Schäferhunden aufgewachsen, zuletzt hatte ich einen Irish Setter, er wurde 14 Jahre alt. Da ich nur 8 Nächte im Monat arbeite sehe ich da kein Problem. Wenn der kleine Wauli kommt, nehm ich mir erst mal meinen Urlaub. So habe ich hier auch Freunde, die den Dobi gern mal nehmen. Es passt so, Georg möchte Hunde nicht, wir hatten immer eine Katze, Georgs Liebling. Aber der Kater kennt Hunde und stört sich nicht dran. Sanna
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  #11  
Alt 27.03.2013, 20:56
monika100 monika100 ist offline
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Hallo Sanna,

ich finde das eine gute Entscheidung mit dem Hund. So ein Tier kann einem unheimlich viel geben und ist eine Perspektive für dich.,

Als meine Cousine nach 25 Jahren Ehe von ihrem Partner wegen einer Anderen verlassen wurde, hat ihr Hund sie mehr oder weniger "durchgebracht"...
Wann kriegst du ihn denn?

LG Monika
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  #12  
Alt 28.03.2013, 09:10
sanna53 sanna53 ist offline
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Guten Morgen, den Hund bekomm ich erst im Januar nächstes Jahr. Die Züchter sind sehr ausgebucht. Aber vielleicht ist das auch gut so, weil ich dieses Jahr dann noch richtig viel Urlaub machen kann. So lang muss ich eben jetzt allein durchhalten. Ich habe so das Gefühl, dass die Zeit seit Georgs Tod schneller vergeht, obwohl ich eigentlich nichts wirkliches mache. Ich hätte schon viel zu tun, aber oft keine Lust dazu. Da merke ich wieder, wie er hier einfach fehlt. Wir haben eben meist alles miteinander gemacht. Kann mir auch schlecht vorstellen den Garten jetzt dann mal fit zu machen, hab mich nie drum gekümmert. Wahrscheinlich braucht auch das seine Zeit. So, jetzt hoff ich, dass mir für Ostern noch was einfällt.
Euch allen schöne Feiertage! Sanna
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  #13  
Alt 28.03.2013, 09:58
cawo cawo ist offline
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Liebe Sanna,

diese Antriebslosigkeit kenne ich ebenfalls. Auch wir haben immer alles gemeinsam gemacht.

Auf den Garten freue ich mich. Die Blumen, Büsche, eigentlich alle Pflanzen, das hat er so gemocht. Ich hoffe nämlich, dass er mir bei der Gartenarbeit zuschaut und dann zufrieden auf mich und seinen Garten runterblickt.

Schön dass du in ein paar Monaten (so lang is ja nemma hin) einen 4- beinigen Begleiter bekommst.

Ostern macht mir z.B. gar nichts aus. Da ist nichts anders als an anderen Tagen. Ich denke das ist eine Kopfsache.

Werde mir evtl. was besonders leckeres kochen (kann jedoch sein, dass ich das doch lasse... besondere Dinge haben wir immer gemeinsam gekocht und dann gemeinsam genossen... könnte sein, dass ich noch nicht zum richtigen essen /genießen bereit bin. Derzeit ist es eher immer noch Nahrunsaufnahme)

LG

und ein paar entspannte Tage

Carmen
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  #14  
Alt 29.03.2013, 07:36
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Liebe Sanna,

ich finde es ganz toll, dass du wieder begonnen hast, hier zu schreiben! Das ist doch schon mal ein großer Schritt und ich finde es ganz besonders schön, dass gerade Carmen dir hier geantwortet hat, denn ich denke, dass ihr beiden euch sehr gut versteht und austauschen könnt, da ihr leider in einer ähnlichen Situation seid... Da könnt ihr beiden euch sicherlich gegenseitig Unterstützung, Aufmunterung und Trost geben.

Wärst du nicht ausgerechnet am anderen Ende, dann hätte ich dich gern spontan zu Ostern eingeladen!!! Wie Carmen mache ich mir persönlich nicht sonderlich viel aus dem Fest Als Kind habe ich mich immer über die Schokoeier gefreut, als Teenie war ich verwirrt, als ich in Frankreich als Austauschschülerin war und feststellte, wie wichtig den Franzosen das Osterfest ist und als ich erwachsen war, habe ich mich vor allem immer über das lange Wochenende gefreut Aber ich kann sehr gut nachempfinden, wie einsam du dich fühlen musst... Allein bei der Vorstellung, dass alle mit Familie und Verwandten feiern und du dann allein bist. Das finde ich schade! Ich habe immerhin (noch) meine Tochter und ich habe auch meine Ma. Vielleicht versuchst du einfach, dir dennoch irgendetwas Schönes vorzunehmen? Ganz schlimm fühlen sich Feiertage nämlich an, wenn man tatsächlich traurig daheim sitzt und die Zeit einfach nicht vergehen will.

Außerdem finde ich es ganz wichtig, dass ihr (auch Carmen!) euch selbst etwas Gutes tut!!! Das muss man mühsam trainieren und lernen. Sich selbst etwas Schönes kochen, das Lieblingsgericht zum Beispiel, sich selbst den Tisch schön decken, eine Kerze anzünden und mit sich allein ein Glas Wein trinken, die Lieblingsmusik anstellen und vielleicht auch mal durch's Wohnzimmer tanzen?! Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig das ist und dass der fiese innere Schweinehund einem dann ins Ohr raunt:"Ach, für dich selbst lohnt es sich doch gar nicht! Viel zu viel Aufwand!" Und ich sage euch:"Doch, es lohnt sich! Ihr seid das wert und ihr solltet euch das auch selbst wert sein!!!" Ich habe das schon oft ausprobiert und ich gestehe, dass ich mich manchmal wirklich komisch dabei gefühlt habe, aber es hat sich dann auch gut angefühlt!

Ganz liebe Grüße
Miri
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #15  
Alt 03.04.2013, 09:41
sanna53 sanna53 ist offline
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Hallo an Euch! Ostern ist geschafft! Gestern war mein erster Arbeitstag und es hat gepasst. Ich hab mir gleich Vorwürfe gemacht, weil ich mit meinen Kollegen lachen konnte. Ich habe auch meine Wiedereingliederung von 6 auf 4 Wochen verkürzt. Dann bin ich "aufgeräumt" was gut so ist. Die Ablenkung schadet nicht.
Da ich dieses Jahr viel Urlaub habe, werde ich das noch gut ausnutzen, denn nächstes kommt der kleine Hund. Ich hoffe, dass es Euch halbwegs gut geht und wünsch Euch eine schöne Woche-Sanna
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