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#1
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Zitat:
da Du ja wahrscheinlich genau so viel von Prof. Uhl hältst wie ich, denke ich, (hast Du vielleicht in meinem Thread schon gelesen) folgende Info: Der Prof. selbst würde sich mit Mistel und Selen behandeln lassen, wäre er an der Krankheit erkrankt. Er hat Erfahrungen gesammelt nach denen die Patienten, die mit diesen alternativen Heilmethoden gearbeitet haben, einen besseren Krankheitsverlauf hatten, als die, die keine genommen haben. LG Silke P.S.: Wo läßt sich Deine Mum die Chemo geben in Bochum oder bei ortsansässigem onkologen? |
#2
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Hallo Holger
finde ich spitze das Deine Ma wieder auf dem Wege zur Höchtsform aufläuft. Mistel finde ich auch Spitze, ich gehe davon aus das es ir durch dieses Kraut so gut bei der Chemo geht. Ich hatte in Silke's Thread ganz viele Infos zum Thema Mistel reingestellt vileicht hilft es auch Dir. LG Jörg wir werden Siegen!!! Versuch eines Link's zu Silkes Thread:http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...1&page=5&pp=20 |
#3
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Hallo Silke, Volker, Jörg und allen anderen,
habe mich jetzt etwas länger nicht mehr gemeldet, da mir das zurzeit umgehende Margen-Darm-Virus erwischt hat. Aber mir geht es seit heute wieder relativ gut. Jetzt muss ich nur noch ein wenig meine Frau pflegen, da es uns beide gleichzeitig erwischt hat. Sie hat noch etwas mit dem Kreislauf zu kämpfen. Leider habe ich meine Mutter heute noch nicht erreichen können, um zu fragen wie die gestrige Chemotherapie war (3. Block, zweite Sitzung). Jetzt hat sie erstmal wieder "frei", denn nächsten Montag ist PAUSE! Ich habe mir heute morgen einige Brochüren der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (www.biokrebs.de) durchgelesen. Speziell die Broschüre "Wege zum seelischen Gleichgewicht bei Krebs" fand ich gut. Zusätzlich gibt es dort zum Runterladen auch eine Brochüre "Eine Chance mehr bei Krebs". Die Hefte könnt ihr Euch dort kostenlos bzw. gegen eine Spende deren Höhe Ihr selber bestimmt, bestellen. @Silke: unsere Mutter bekommt die Chemotherapie in Bochum. Dort hat sie das Vertrauen und nimmt ja an dieser Studie teil. Einige Fragen sind bei mir jetzt aber auch noch offen. Ich werde gleich aber mal Jörgs Verlinkung mir noch durchlesen. Vielleicht sind sie dann geklärt. Aber ich stelle die Fragen schon mal hier rein: 1.) Nach Empfehlung des Vereins Biologische Krebsabwehr sollte ein oder zwei Tage vor und nach der Anwendung von Zytostatika keine Mistel- oder Tymusspritzen gegeben werden. Mistel soll aber 2-3 mal je Woche gespritzt werden. Unsere Mutter bekommt jeden Montag ihre Chemotherapie. Demnach sollte sie Samstag bis Mittwoch keine Misteltherapie anwenden (wenn die 2 Tage vorsichtshalber berücksichtigt werden). Dann müsste man doch eigentlich sogar sagen: Mistel geht überhaupt nicht bei ihr. 2.) Die Onkologen in Bochum halten ja nichts von der Misteltherapie. Ist ein solcher Einsatz ohne Abstimmung mit ihnen möglich? Oder besteht die Gefahr der Unverträglichkeit bzw. vielleicht sogar ungewollter Gegenreaktionen zu den eingesetzten Zytostatika? 3.) Es gibt wohl sehr verschiedene Mistelpräparate. Welches eignet sich denn besonders bei BSDK? 4.) Weiter werden regelmäßige Mundspülungen mit Kamille oder Salbei empfohlen. Man soll keine fertigen Mundwasser benutzen, da sie oft Alkohol enthalten. Was nimmt ihr bzw. ist der "geringe" Alkoholanteil wirklich schädlich? Lieben Gruß Holger |
#4
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Ups, die Brochüre
"Eine Chance mehr bei Krebs" gibt es nicht unter www.biokrebs.de , sondern unter dem Link (den Jörg hier eingestellt hat): http://www.weleda.de/Service/Broschu...nKrebstherapie |
#5
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Hallo Holger
bevor ich Deine Fragen versuche zu beantworten, erstmal gute Besserung für Euch. T,ja die Mistel spritze ich auch verkehrt immer Di und Fr.obwohl ich Fr. immer Chemo bekomme. Die Sorte die ich spritze heißt Lektinol und ich spritze immer 5ml Die Verträglichkeit wird vor dem ersten impfen getestet ( es geht dabei um allergische Reaktionen) ansonsten darf das Zeug auch der Hausarzt verschreiben. Ich nehme Plax von Colgate ich schlucke das Zeug ja schließlich nicht. hoffe das ich Dir weiterhelfen konnte LG Jörg wir werden Siegen!!! |
#6
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Hallo Holger,
ich komme dich nun auch mal in deinem Thread besuchen und möchte dir, deiner Familie und vor allen Dingen natürlich deiner tapferen Mutter weiterhin viel Kraft für den Kampf für's Leben wünschen !!! Alles alles Gute und viele liebe Grüße, Anette |
#7
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Hi Holger
Zu deinen Fragen: 1.) Nach Empfehlung des Vereins Biologische Krebsabwehr sollte ein oder zwei Tage vor und nach der Anwendung von Zytostatika keine Mistel- oder Tymusspritzen gegeben werden. Mistel soll aber 2-3 mal je Woche gespritzt werden. Unsere Mutter bekommt jeden Montag ihre Chemotherapie. Demnach sollte sie Samstag bis Mittwoch keine Misteltherapie anwenden (wenn die 2 Tage vorsichtshalber berücksichtigt werden). Dann müsste man doch eigentlich sogar sagen: Mistel geht überhaupt nicht bei ihr. Also nach meinem Wissensstand entscheidet, die genaue Gabe der verschreibende Arzt. 2.) Die Onkologen in Bochum halten ja nichts von der Misteltherapie. Ist ein solcher Einsatz ohne Abstimmung mit ihnen möglich? Oder besteht die Gefahr der Unverträglichkeit bzw. vielleicht sogar ungewollter Gegenreaktionen zu den eingesetzten Zytostatika? Es ist eigentlich relativ klar, daß die meisten Onkologen gegen Misteltherapie sind, immerhin ist Ihr Fachgebiet die chemische Seite, so geben sie ja auch verschiedene Medikamente gegen die Nebenwirkungen. Aber vielleicht sollte man dann auch mal andere behandelnde Ärzte zu Rate ziehen bei Euch würde ich ein Gespräch mit dem Prof. Dr. Uhl vorschlagen, wie Ihr ja wisst steht er für Fragen immer zu Verfügung. Uns hat er zur behandlung mit Mistel, Selen und vitaminspritzen geraten. Es sind keine Kontaktreaktionen zu erwarten und auch keine schwächung der Chemo, dazu gibt es wohl auch einige Studien. Versuche die Tage mal welche rauszusuchen, wenn ich zeit habe: Ich glaube da steht aber auch was auf der Seite von www.bio-krebs.de unter Mistel als Suchwort und den entsprechenden Merkblättern. Ach ja ein Einsatz ist sowohl mit als auch Abstimmung mit den Onkologen möglich, vielleicht ließt Du nochmal in meinem Thread dazu, hatte ja auch Gespräche zu dem Thema mit Stationsärztinnen in Bochum. Noch ne Info, habe heute morgen erst mit Dr. Ritter, dem Chef der Onkologie von Bochum auf Anraten von Prof Uhl,telefoniert, da mein SchwiPa nun doch die Chemo nicht in Bochum machen läßt. Nach einem Gespräch mit seinem jetzt behandelnden Onkologen hielt dieser eine Behandlung an Tag 1 und 8 mit 100 mg Oxaliplatin/m² KOF zu hoch und will die Doses auf je 50 mg senken. Da ich ja wie Du mit Sicherheit schon festgestellt hast immer sehr kritisch bin, habe ich also mit Dr. Ritter heute morgen gesprochen. (auch sehr nett und hilfsbereit) Er meinte das der Plan zwar richtig wäre, allerdings dies eine sehr stark dosierte Chemo sei und mit starken Nebenwirkungen zu rechnen sei. Er fände es nicht verkehrt die Dosierung zu senken. Sollte mein SchwiPa die geringere dosierung gut verkraften, könne der Onkologe diese auch langsam steigern. Ich fragte ihn natürlich ob dadurch nicht eine geringe Wirkung zu erwarten sei. Das wäre wohl nicht der Fall, da manche patienen mit 100 mg überdosiert sein und andere mit 50 mg unterdosiert seien. Ich habe ihm Alter und Verfassung meines schwipa geschildert und er meinte wir sollten, dann erstmal mit 50 anfangen. Er würde seinen kollegen nicht reinreden, aber es spricht nichts gegen die Dosierung. Vielleicht liegt ja eine überdosierung vor, sprich doch mal mit dem Dr. Ritter, schien mit ein freundlicher, kompetenter Mann zu sein. 3.) Es gibt wohl sehr verschiedene Mistelpräparate. Welches eignet sich denn besonders bei BSDK? Sobald das Zeug verordnet wurde sschreib ich dir, was meinem SchwiPa verordnet wurde. Wir haben gerade erst das Attest an die GKV weitergeleitet und um Kostenübenahme gebeten, da diese Präparate auch von der Kasse übernommen werden können. 4.) Weiter werden regelmäßige Mundspülungen mit Kamille oder Salbei empfohlen. Man soll keine fertigen Mundwasser benutzen, da sie oft Alkohol enthalten. Was nimmt ihr bzw. ist der "geringe" Alkoholanteil wirklich schädlich? Mein schwiPa begt zur zeit schon vor mit "Meridol", wurde uns vom zahnarzt empfohlen. Lieben Gruß Silke |
#8
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich haben meine Mutter nun schon ein paar Tage nicht mehr gesehen. Aufgrund der Margen-Darm-Geschichte und einer sich nun anschließenden Erkältung wollte bzw. möchte ich nichts garantieren. Aber am Telefon ging es ihr immer ganz gut. Und nächsten Montag hat sie frei - juchu! Nochmals vielen Dank und ein schönes Wochenende Holger |
#9
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Hallo,
unserer Mutter geht es in der Therapie-Pause ganz gut. Heute morgen sind unsere Eltern zu Niels gefahren, der heute Geburtstag hat, und habe ihn am Münchener Hauptbahnhof abgeholt. Er wusste dies vorher nicht und hat sich somit sehr gefreut. Ich konnte heute nicht sooo lange mit ihm telefonieren, da ich seit 3 Tagen keine Stimme (aufgrund der Erkältung) habe. Also nochmal hier: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und schöne Tage mit unseren Eltern |
#10
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AW: Meine Mutter hat es getroffen!
Auch aus der Hauptstadt herzliche Glückwünsche zum Geburtstag!!!
LG
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Katharina |
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