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  #1  
Alt 23.01.2002, 15:26
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo zusammen,

ich grüsse euch. folgendes: mir wurde im Mai 2001 der linke Hoden entfernt. Leider musste ich dann noch von August bis November 2001 in eine Chemotherapie (3 Zyklen PEB).

Mittlerweile geht es mir insgesamt wieder ganz passabel. Kann zwar noch kein Marathon laufen, aber sonst .. naja.

Was mich aber beschäftigt:
ich habe seit Monaten (seit Juli) immer wiederkehrende Schmerzen im verbliebenen rechten Hoden. Natürlich habe ich eine grosse Angst, dass auch der verblieben Hoden tumorös wird (ich haban dem keine TIN machen lassen).

mich interessiert: wer von euch hatte das grosse Pech, mehrere monate nach Entfernung des einen Hodens auch den anderen Hoden befallen zu haben ??

sind die Schmerzen, die sich übrigens auf den Nebenhoden beschränken, ein WARNSIGNAL ?? mein Arzt sagt, es könne auch eine Nebenhoden-Entzündung sein. Doch habe ich dagegen im November auch schon Antibiotika geschluckt, hat nichts gebracht, die dumpfen Schmerzen im rechten Hoden sind noch da.
Es sind übrigens keine super-unerträglichen Schmerzen, eher solche latenten .. aber ich sorge mich um den GRUND. Leider bekomme ich keine befriedigende Info seitens der Ärzte :-(

oka, danke für eure meinungen. Und ALLES GUTE !!

Erik aus Göttingen
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  #2  
Alt 26.01.2002, 14:29
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Erik!

Ich kann Dir nur raten, zum Arzt zu gehen. Es muß hier auch eine umfassende Untersuchung gemacht werden. Man kann ja schon im Sono ( Ultraschall ) einiges Sehen, das tut ja nicht weh ( weißt Du ja ). Lass es auf alle Fälle machen, da kannst Du Dir dann sicher sein. Ich will Dir keine Angst machen, aber mein Mann hatte jetzt ( Weihnachten ) 2,5 Jahre nach seinem ersten Hodenkrebs auf der Gegenseite eine Neuentstehung. Es geht ihm so ganz gut.

Ich weiß, Du entscheidest Dich richtig.
Ich wünsche Dir viel Glück und alles Gute.

Lass von Dir hören!
Grüße Katarina
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  #3  
Alt 26.01.2002, 16:40
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Katarina,

ich danke Dir für Deine mail.
weisst Du, ich BIN ja schon beim Arzt, ich habe ihm das schon während der Chemo erzählt und auch jetzt dauernd. Es wurden 2 Sonographien gemacht, in denen zum Glück alles normal war .... und dennoch, diese latenten schmerzen konnte er mir nicht so schlüssig erklären. wie gesagt, möglw. eine Nebenhoden Entzündung ...??


naja.mal was ganz anderes: wie geht es denn Deinem Mann ? ich hoffe, gut. Herzliche Grüsse an Ihn !! was muss er denn nun wg. des wiederauftretens tun?
nochmal chemo ?? hoffentlich nicht.

Viele grüsse,
Erik
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  #4  
Alt 27.01.2002, 03:50
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Erik!

Danke für Deine schnelle mail.

Meinem Süßen geht es soweit ganz gut. Wenn er sich von seiner letzten OP erholt hat, bekommt er dann Chemo. Ich weiß, dass er stark ist. Er wird es schaffen, davon bin ich überzeugt. Ich werde auch immer an seiner Seite sein, wenn er mich braucht.

Danke für Deine Grüße, ich richte sie ihm aus.

Gehe wegen Deinen Schmerzen regelmäßig zur Kontrolle. Und wenn Du das Gefühl hast, Dein Arzt nimmt Dich nicht ernst, solltest Du ihn wechseln.

Ich wünsche Dir viel Glück / Lass von Dir hören!

Viele Grüße von Katarina
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  #5  
Alt 03.02.2002, 11:33
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Erik
Bei mir wurde 1988 ein Hoden samt Tumor entfernt, anschließend wurden mir in einer weitaus schwierigeren OP zur Sicherheit die Lymphknoten im Bauchraum entnommen, die zum Glück nicht befallen waren, mit dem Kinder zeugen war es aber von da ab vorbei. Eine Chemo und Untersuchung des verbliebenen Hodens wurden nicht durchgeführt. Im Oktober 2000 fühlte ich am verbliebenen Hoden wieder einen Knoten der sich ebenfalls als Krebs erwies. (Das Risiko das das passiert liegt wohl bei ca. 5%)Er wurde in der Uniklinik Münster entfernt. Hätte man damals (im Krankenhaus, nicht Münster)den gesunden Hoden per Gewebeprobe untersucht hätte man die Gefahr evtl. erkennen können!! Ich bin nun aber wieder gesund !!
Die Uniklinik Münster und insbesondere Frau Dr. Kliesch kann ich nur empfehlen.
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  #6  
Alt 04.02.2002, 08:33
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Thomas,

ich danke Dir für Deine mail.
Schön, dass Du nun wieder gesund bist !!

eine sache ist mir nicht so ganz klar; Du schreibst : " Hätte man damals (im Krankenhaus, nicht Münster)den gesunden Hoden per Gewebeprobe untersucht hätte man die Gefahr evtl. erkennen können!"
Ja, da hast Du sicher recht. Aber was ich mir überlege ist: selbst wenn man bei dem verbliebenen gesunden Hoden dann irgendwann auch einen Tumorbefall erkennen würde - und selbst, wenn dies frühzeitig geschieht - was will man dagegen machen ?? Dann gibt es doch eh keine andere Möglichkeit, als den zweiten auch noch weg zu nehmen, oder ?

oder kann man bei frühzeitiger Entdeckung eines zweitbefalls den Hoden irgendwie retten / erhalten ??

Viele Grüsse an Dich,
Erik
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  #7  
Alt 04.02.2002, 10:04
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Erik.

Man kann eine Spezialuntersuchung des Gewebes machen ( TIN-Zellen )= Vorläuferstufen von Tumorzellen. Werden welche gefunden, kann der Hoden bestrahlt werden. Die Möglichkeit einer Neuentstehung wird dann drastisch gesenkt. Leider nicht auf Null. Die Ärzte können Dir das noch mal genau erklären.

Du hättest die Untersuchung schon machen lassen müssen.

Melde Dich wieder.

Viele Grüße Katarina
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  #8  
Alt 04.02.2002, 19:40
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Erik
Selbst wenn man den Hoden damals entfernt hätte wäre ich doch dem Risiko entgangen das sich Metastasen bilden (was ja zum Glück nicht passiert ist). Es gibt leider laut meinem Urologen auch heute noch Krankenhäuser die den vermeintlich gesunden Hoden nicht untersuchen obwohl es wie Katarina schon schrieb gute Methoden gibt. Bei dir hat man's ja wohl auch nicht gemacht. Schaden kann eine Gewebeprobe nie. Wenn ich daran denke das die damals meinen Bauch aufgeschnitten haben um die Lymphe heraus zu nehmen (4 Wochen Krankenhaus, davon 1 Woche Intensiv) aber auf eine absolut einfache Gewebeprobe verzichtet haben könnte ich die Ärzte heute noch in der Hintern tr......
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  #9  
Alt 05.02.2002, 08:52
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Katarina,

vielen Dank für Deine mail. Die ist ein wirklich konstruktiver Hinweis.
Sicher hast Du recht: ich hätte eine TIN am gesunden hoden schon längst machen können (bzw. müssen ... ???) tja, das ist die frage - mein verbliebener Hoden ist eh nicht so sehr groß, und ich habe irgendwie schon (irrationale?) Hemmungen, da nun auch noch zur TIN-Probenentnahme reinstechen zu lassen.
Weisst Du, ich dachte bislang, dies sei ja eh müssig, da man den Krebs daran nur erkennen könne, aber nicht dagegen tun könne ausser einer Entfernung. Aber wenn Du nun meinst, man könne den Hoden bei einer Auffälligkeit evtl. durch Bestrahlung retten, so ist das natürlich etwas anderes. DANN wäre eine TIN ja schon sinnvoll ...
ich denk drüber nach und werde auch meinen Arzt in 2 Wochen beim Nachsorgetermin nochmal danach fragen. okay, dann alles gute an Deinen Mann.


Hallo Thomas, auch Dir danke für Deine mail.
klar, Du hast schon recht: ganz wichtig ist sicherlich, dass keine Metastasen im Bauchraum sind. Auch Dir wünsche ich alles Gute !!

Herzliche Grüsse,
Erik
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  #10  
Alt 05.02.2002, 11:15
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo,

meines Wissens nach sind nur Seminome (be)strahlungssensitiv, Nicht-Seminome wie Teratome etc.können im Frühstadium daher NICHT durch Bestrahlung geheilt werden.
Bin mir aber nicht sicher, ob im TIN-Stadium bereits eine Differenzierung zwischen Seminom und Nicht-Seminom erfolgt.

viele Grüße

Rahel
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  #11  
Alt 05.02.2002, 11:44
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Rahel,

aha ... das ist wirklich ein interessanter Hinweis von Dir ! Danke.

das heisst, ich müsste u.a. klären, OB im TIN-Stadium bereits eine Differenzierung zwischen Seminom und Nicht-Seminom erfolgt...
denn dann wäre ja auch eine frühzeitige Bestrahlung leider keine Lösung. Und insofern auch eine TIN dann nur ein Informations-Instrument.

nun ja. Danke für Deinen Hinweis.
Auch Dir alles Gute; wieso weisst Du als Frau denn da über Nichtseminome doch so detailliert Bescheid? Hast Du jemanden in Deinem Umfeld, der mit Hodenkrebs Probleme hatt(e) ?

Viele Grüsse,
Erik
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  #12  
Alt 05.02.2002, 11:51
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo zusammen...

heute ist der 5. Februar. ein prägnantes Datum für mich...

vor genau einem halben Jahr postete ich hier in diesem Forum folgenden Text :

"Guten Tag zusammen,

Mir wurde vor 3 Monaten (am 3.Mai) ein Tumor im linken Hoden diagnostiziert.
Die Tumormarker waren entsprechend hoch: AFP = 40 und ß-hcg = 7,7.
Am 09. Mai wurde mir der linke Hoden dann entfernt.

Die anschliessenden Blutuntersuchungen sahen gut aus. Ende Mai war AFP = 6,4 und ß-hcg sogar unter 1. Ende Juni war AFP = 2,2 und ß-hcg unter 1.
Auch eine Computer tomographie Ende Juni erbrachte nichts auffälliges. Ich begann, langsam aufzuatmen und dachte, ich sei nochmal mit Glück im Unglück davongekommen, zwar nur noch einen Hoden, aber wenigstens keine Chemo.


Leider spürte ich gegen Ende Juli dann diffuse Schmerzen im rechten hoden. Ich tastete aber keine Knoten. Ich vermutete eher eine Nebenhoden-Entzündung.
Ich ging dann ins Uni-Klinikum und liess den hoden ultraschallen, es war nichts zu sehen.
Mir wurden Blutwerte abgenommen. Und da der Schreck: AFP = 21 und ß-hcg = 3,6.
Oh weh !!!!!

ich bin nun etwas in Panik, Die Ärzte des Klinikums raten mir ganz dringend zum unverzüglichen Beginn einer Chemo .. aber das will ich vermeiden, wenn es irgendwie geht.
Ich frage mich nun: kann der erneute Anstieg der Tumormarker auch andere Gründe haben?
Entzündung vielleicht? Denn in den bildgebenden Verfahren (Ultraschall, Tomographie) kann man ja nichts lokalisieren. Allerdibgs sagt der Arzt, bei kleinen Metastasen im Anfangsstadium könne man diese auch noch nicht in der tomo sehen. Was meint ihr dazu??
und vor allem, was denkt ihr übder den erneuten Marker-Anstieg ? "



tja, wie gesagt, dass war am 05.August 2001.
dann folgten VIELE Ärzte-Besuche und noch VIEL mehr Gedanken, doch ab 27. August begann ich mit der Chemo.

Dann am 5 November - vor genau einem viertel Jahr - beendete ich die Chemo.

So, das ganze ist jetzt also genau 3 Monate her.
Und auch emotional schon wieder ein gutes Stück weg.

Ich möchte allen danken, die mich während dieser heftigen Zeit so gut unterstützt haben, insbesondere meiner lieben Freundin. DANKE !

Erik
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  #13  
Alt 05.02.2002, 12:39
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Hallo Erik !

Ich kann gut verstehen und sehr gut nachfühlen wie es Dir ergangen ist ! Ich selbst hatte 1994 deutlich krassere AFP und ß-HCG Werte.
Daraufhin folgte die Entfernung des linken Hoden und 2 Kurse PEB Chemo. (Schnellschnitt mit TIN Gewebeprobe !!!)
3 Wochen nach der 2ten Chemo und etlichen CT's
ohne Befund lag ich dann 9 Stunden unterm Messer (LAE). Nach 4 Wochen der Erholung der 3te Kurs Chemo .... ich wog (von 74kg) 48 kg und es ging mir wirklich denkbar schlecht !
Ich dachte zu dem Zeitpunkt :"noch ein Kurs und ich pack es nicht mehr" ..... ich habe (trotz ZOFRAN) ständig gewürgt und hatte regelrechte Wahnvorstellungen dank verschiedener Medikamente die ich testete (DAUMIKUM ....) und was soll ich Dir sagen ... der 4te und damit letzte Kurs PEB folgte doch ... 3 Wochen später lag ich wieder dort .... evtl. gehöre ich damit zur Gruppe der "über" therapierten aber das ist mir heute auch egal. Es geht mir super und die Nachsorge (heute 1 mal im Jahr) werde ich weiter (mein Leben lang) durchziehen.
Ich wünsche Dir alles gute !!

GRUß
RIKO
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  #14  
Alt 07.02.2002, 15:34
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

hallo Riko,

danke für Deine mail.
schön, dass Du es geschafft hast :-)

Erik
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  #15  
Alt 09.02.2002, 13:50
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Standard Risiko der Erkrankung des verbleibenden Hodens?

Bei mir wurde im Juni 2001 der linke Hoden entfernt. Die Werte und das CT waren danach in Ordnung, doch ich lies mir auf Anraten des Arztes danach zur Sicherheit die Lymphknoten im Bauchraum entfernen. Dabei wurden zwei bisher unendeckte Metastasen enfernt. Bei der Operation wurde zusätzlich noch eine Gewebeprobe aus dem verbliebenen Hoden entnommen. Auch hier bestätigte sich leider das Anfangsstadion der Krebserkrankung. Nach der Chemotherapie und anschließender Strahlenbehandlung bin ich nun im Januar wieder angefangen zu arbeiten.
Falls du nun Sorgen hast würde ich mal deinen Arzt fragen ob eine Probeentnahme beim verbleibenden Hoden notwendig ist. Erst dann weist du genau ob da noch was im Busch ist.
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