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  #1  
Alt 16.08.2008, 11:53
Jasmin P Jasmin P ist offline
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Registriert seit: 16.08.2008
Beiträge: 13
Standard Mein Vater hat BSDK

Hallo,
ich bin neu hier im Forum und hab von anderen Leuten gehört, dass man hier im Forum sehr viel Hilfe zum Theman BSDK bekommen kann. Ich brauche ganz dringend Hilfe.
Mein Vater wurde am 12.08.08 im UKE operiert, da er ein Tumor an der Bauchspeicheldrüse hat.
Wir haben Eppendorf für die OP ausgesucht, weil wir von vielen Freunden den Hinweis bekommen haben, dass die UKE sehr gut sei.
Leider ist der Tumor ca 3 X 4 cm groß und befindet sich direkt an einem wichtigen Blutgefäß. Des Weiteren habe man kleinere Metastasen im Leber festgestellt.
Aber der Arzt, Dr. Mann (?) konnte den Tumor aufgrund des Blutgefäßes nicht operieren.
Diese Nachricht traf uns wie ein Schlag, weil wir aus vorherigen Recherchen erfahren haben, dass nur eine Op die Möglichkeit einer Heilung darstellt.
Wir sind alle frustriert und wissen nicht weiter.
Dr. Mann war sehr nett und sehr offen zu uns gewesen und hat uns einen Prof. Dr. med, Klapdor emfohlen.

Ist in diesem Fall eine Zweitmeinung aus Heidelberg emfehlenswert? Oder kann man den Aussagen im UKE vertrauen? Kann die Lebenserwartung durch eine gute Chemo verlängert werden? und meine letzte Frage, kennt jemand von Euch den Prof. Klapdor??
Ich hoffe ihr könnt uns weiterhelfen. Jede Antwort wäre uns eine große Hilfe. I

Geändert von Jasmin P (16.08.2008 um 12:03 Uhr)
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  #2  
Alt 16.08.2008, 12:56
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Registriert seit: 05.06.2008
Beiträge: 844
Standard AW: Mein Vater hat BSDK

Liebe Jasmin,

zuerst mal herzlich willkommen hier. Ich versuche, mal kurz und knapp zu antworten:

Eine Zweite Meinung ist immer gut. Prof. Klapdor ist eine Kapazität, Du wirst die Empfehlungen für ihn in vielen Beiträgen finden. Alternativ gibts Prof. Büchler in Heidelberg oder Prof. Uhl in Bochum (da war mein Papa).

Die OP wird meist aus den gleichen Gründen nicht durchgeführt: Entweder Metastasen und / oder zu goß und / oder zu nah an den großen Blutgefäßen. Bei meinem Papa sinds die Metastasen.

Es gibt per Chemo die Möglichkeit, den Tumor so weit zu verkleinern, die Metastasen so weit zu bekämpfen, dass doch noch eine OP stattfinden kann. Das wird immer angestrebt, weil es - wie Du auch weißt - die realistische Chance auf Heilung ist.

Was wurde denn in der OP gemacht?

Liebe Grüße, halte die Ohren steif, und auch ohne OP kanns bergauf gehen (siehe mein Papa). Nun laß Dich erst mal drücken:

Kirsten.
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  #3  
Alt 16.08.2008, 17:04
Jasmin P Jasmin P ist offline
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Beiträge: 13
Standard AW: Mein Vater hat BSDK

Hallo Kirsten,
danke für die erste schnelle Antwort!
In der OP wurde der Gallengang mit dem Dünndarm verbunden. Ansonsten wurde diesbezüglich nichts unternommen.
Ist es wirklich realistisch, dass der Tumor so klein werden kann, dass eine OP möglich ist. Ich denke manchmal, dass man damit oft den Angehörigen die Angst nehmen möchte?!
Wie lange hat dein Vater denn BSDK und wie kommt er mit dem Krebs zurecht. Ich habe solche Angst, dass die Lebensqualität meines Vater stark sinken könnte....


LG
Jasmin
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  #4  
Alt 01.09.2008, 12:53
Jasmin P Jasmin P ist offline
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Beiträge: 13
Standard Chemo auch bei Lebermetastasen

Hallo an alle Forummitglieder,

in einigen Beiträgen habe ich bereits geschildert, dass mein Vater an BSDK erkrankt ist. Dieses komische Gefühl seit dem Zeitpunkt der Diagnose ist einfach schrecklich. Leider konnte der Tumor nicht entfernt werden. Nun soll eine Chemo folgen. Dazu hätte ich eine dringende Frage an euch: Kennt jemand Möglichkeiten, die erste Chemo zu kombinieren, um auch gezielt die Lebermetastasen anzugreifen? Es ist einfach furchtbar, die ganzen Fachausdrücke und vielfältigen Möglichkeiten. Wie soll man denn da das richtige für einen geliebten Menschen in einer so ernsten Situation finden? Dass man bei einer bsp. Erkältung versch. Medikamente ausprobiert, ist ja nachzuvollziehen, aber doch beim BSDK nicht vorstellbar.
Ich bin über Infos wirklich sehr dankbar. Mein Vater soll zunächst die übliche Chemo erhalten. Ich stelle mir jedoch die Frage, ob man diese nicht gleich kombinieren kann?

Eine weitere dringende Frage: Weiß jemand von euch, evtl. aus Erfahrung, dass eine Bestrahlung trotz weniger Metastasen durchgeführt wurde?

Dieser Tumor bereitet einem so große Magenschmerzen und dauernde Weinattacken, lieben Dank für eure Hilfe

Jasmin
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  #5  
Alt 01.09.2008, 13:18
Lea S. Lea S. ist offline
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Beiträge: 69
Standard AW: Chemo auch bei Lebermetastasen

Hallo Jasmin,

das ist so nicht zu beantworten. Jedenfalls kann man nicht einfach nach dem Rezept verfahren "viel hilft viel". Kombinations-Chemos können im Einzelfall durchaus angesagt sein, aber das muss vom Arzt, der unbedingt BSDK-Spezialist sein sollte, beurteilt werden. Es ist immherin auch zu bedenken, dass man sich andere Chemos für den Fall verbaut, dass der erste Therapieweg z.B. unverträglich ist und abgebrochen werden müsste oder nicht die gewünschte Wirkung hat. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass bestimmte Kombinationen keinen günstigeren Effekt haben als die jeweilige Monotherapie, aber mit erheblich größeren Nebenwirkungen zu rechnen ist. Fragt Euren Onkologen, ob ihm die Studienlage bekannt ist!

Alles Gute, Lea
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  #6  
Alt 01.09.2008, 13:20
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Beiträge: 249
Standard AW: Chemo auch bei Lebermetastasen

Hallo Jasmin,

zu Deiner ersten Frage kann ich leider nichts sagen.

Aber zur Bestrahlung folgendes: Bei meinem Lebensgefährten wurde im März BSDK mit V.a. Lebermetastasen festgestellt. Auf dem CT waren 3 - 4 Punkte auf der Leber zu sehen. Sowohl unsere hier behandelnden Ärzte, als auch Heidelberg gingen davon aus, dass dies Metastasen sind. Deshalb wurde eine Bestrahlung abgelehnt und er wurde zunächst mit Chemo behandelt, was aber keinen Erfolg brachte. Auf nochmaliges Anfragen bei der Onkologin, ob nicht doch eine Bestrahlung möglich sei, wurde er zunächst zur Leber-CT geschickt.
Dieser Arzt wiederum konnte keine Metastasen feststellen, was allerdings vom Krankenhaus als unglaubhaft dargestellt wurde.

Nun, Tatsache ist, dass die Metastasen mittlerweile angezweifelt werden und er Bestrahlung und Chemo bekommt.

Über den Erfolg kann ich Dir allerdings nichts berichten, da die Behandlung derzeit noch läuft.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen helfen und wünsche Dir alles Gute.

LG
Maria
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  #7  
Alt 01.09.2008, 13:57
Jasmin P Jasmin P ist offline
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Beiträge: 13
Standard AW: Chemo auch bei Lebermetastasen

Hallo Maria,

lieben Dank für die Informationen. Ich werde den Onkologen noch einmal befragen. Jedoch scheint es sich, laut der Ärzte, bei meinem Vater um Leberherde zu handeln. In einer OP haben sie wohl einen Ultraschall von der Leber gemacht. Die Ärzte sagten, dass es Metastasen seien. Aber ich werde noch einmal gezielt danach fragen. Sollte es sich um Metastasen handeln, wird wohl eher keine Bestrahlung durchgeführt? Hört sich zumindest so an, da dein Mann zuvor ja auch keine erhalten hat.

Ich wünsche euch alles Gute und viel Erfolg im Kampf gegen den BSDK

Jasmin
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  #8  
Alt 01.09.2008, 14:01
Jasmin P Jasmin P ist offline
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Registriert seit: 16.08.2008
Beiträge: 13
Standard AW: Chemo auch bei Lebermetastasen

Hallo Lea,

lieben Dank für deine Nachricht. Wir haben einen erfahrenen Onkologen auf diesem Gebiet. Vielleicht sollte ich ihm einfach ein wenig vertrauen. Das fällt mir nicht ganz so leicht, weil die Informationen der Ärzte und Onkologen oft zweideutig sind. Dann fange ich immer gleich an zu zweifeln und denke oftmals, dass sie gar nicht 100 Prozent geben.
Ganz liebe Grüße

Jasmin
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  #9  
Alt 01.09.2008, 14:24
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Beiträge: 249
Standard AW: Chemo auch bei Lebermetastasen

Hallo Jasmin,

Du hast recht, die Bestrahlung wurde bei meinem Lebensgefährten anfangs
wegen der angeblichen Lebermetastasen abgelehnt.

LG
Maria
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  #10  
Alt 01.09.2008, 15:31
Physio Physio ist offline
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Beiträge: 116
Standard AW: Chemo auch bei Lebermetastasen

Hallo Jasmin,
seit ihr denn bei Prof.Klapdor gewesen ?

Viele Grüße Simone
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  #11  
Alt 02.09.2008, 17:48
Jasmin P Jasmin P ist offline
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Beiträge: 13
Standard Hyperthermie und TACE

Hallo ihr Lieben!

Bei meinem Vater soll es hoffentlich bald mit einer Chemo losgehen. Jedoch würde ich die Therapie ungerne auf eine Chemo beschränken, sondern andere Therapieverfahren ergänzen. Dazu hätte ich eine dringende Frage an euch und hoffe, dass ihr mir helfen könnt:

Hat jemand bereits von einer Kombination von Chemo und Hyperthermie gehört? Vielleicht könnt ihr mir Erfahrungsberichte von einer Hyperthermie zukommen lassen. Es soll ja schließlich helfen und nicht zusätzlich belasten. Über Antworten wäre ich sehr dankbar, um darüber nachzudenken und ein Gespräch mit dem Onkolgen zu führen. Es ist v.a. hilfreich, wenn er es abwehrt, da ich nie weiß, ob z.B. eine Hyperthermie bei Betroffen zusätzlich zur Chemo durchgeführt wird.

Außerdem hätte ich eine weitere Frage: mir wurde gesagt, dass es (gerade bei Lebermetastasen) sinnvoll ist, die systemische Chemo durch eine lokal intraartierelle Chemo durch TACE (transarterielle Chemoembolisation) zu ergänzen, um die Aggressivität der Lebermetastasen zu senken. Kann mir jemand mit Erfahrung weiterhelfen? Kennt ihr jemanden, bei dem die Therapie angewandt wird?

Ich wäre über Rückmeldungen sehr dankbar
Jasmin
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  #12  
Alt 02.09.2008, 21:36
silverlady silverlady ist offline
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Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 1.980
Standard AW: Hyperthermie und TACE

hallo jasmin
lese doch mal bei Taffissima im Tread " wir sind noch so jung."

Ich glaube, ihr Mann macht gerade Chemo und Hyperthermie.

alles Gute
silverlady
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  #13  
Alt 04.09.2008, 13:47
Thuni Thuni ist offline
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Registriert seit: 22.01.2008
Ort: Grafenau
Beiträge: 29
Standard AW: Hyperthermie und TACE

Zitat:
Zitat von Jasmin P Beitrag anzeigen
Hallo ihr Lieben!

Bei meinem Vater soll es hoffentlich bald mit einer Chemo losgehen. Jedoch würde ich die Therapie ungerne auf eine Chemo beschränken, sondern andere Therapieverfahren ergänzen. Dazu hätte ich eine dringende Frage an euch und hoffe, dass ihr mir helfen könnt:

Hat jemand bereits von einer Kombination von Chemo und Hyperthermie gehört? Vielleicht könnt ihr mir Erfahrungsberichte von einer Hyperthermie zukommen lassen. Es soll ja schließlich helfen und nicht zusätzlich belasten. Über Antworten wäre ich sehr dankbar, um darüber nachzudenken und ein Gespräch mit dem Onkolgen zu führen. Es ist v.a. hilfreich, wenn er es abwehrt, da ich nie weiß, ob z.B. eine Hyperthermie bei Betroffen zusätzlich zur Chemo durchgeführt wird.

Außerdem hätte ich eine weitere Frage: mir wurde gesagt, dass es (gerade bei Lebermetastasen) sinnvoll ist, die systemische Chemo durch eine lokal intraartierelle Chemo durch TACE (transarterielle Chemoembolisation) zu ergänzen, um die Aggressivität der Lebermetastasen zu senken. Kann mir jemand mit Erfahrung weiterhelfen? Kennt ihr jemanden, bei dem die Therapie angewandt wird?

Ich wäre über Rückmeldungen sehr dankbar
Jasmin
Hallo Jasmin
Bin gerade dabei die Hyperthermie über mich ergehen zu lassen und bin ganz zu frieden Ich gebe Dir mal eine Adresse wo Du alles gut nachlesen kannst
http://hyperthermie-filderstadt.com/?page=1395
Gruß Thuni
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  #14  
Alt 06.09.2008, 13:41
Jasmin P Jasmin P ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.08.2008
Beiträge: 13
Standard AW: Hyperthermie und TACE

Hallo Thuni,

herzlichen Dank für die Information. Hast du das denn mit deinem Onkologen abgesprochen bzw. was sagt der dazu? Meistens macht man das ja nicht beim Onkolgen.

Herzlichen Dank

Jasmin
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  #15  
Alt 11.09.2008, 22:34
christafrieda christafrieda ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.09.2008
Beiträge: 1
Standard AW: Hyperthermie und TACE

Hallo,
ich beschäftige mich seit langem mit komplementärer Krebstherapie- bitte nicht alternativ!!-, insbesondere lokoregionale Tiefenhyperthermie. Hier wird nicht der ganze Körper, sondern der direkt betroffene Tumorbereich überwärmt. Gesundes Gewebe erleidet keinen Schaden, die Wirkung von Strahlen-oder Chemotherapie wird verstärkt. Da ich mir nicht sicher bin, ob ich hier als niedergelassene Ärztin gegen ein Werbeverbot verstosse, veröffentliche ich die Adresse meiner Praxis nicht. Es ist aber erwiesen- ich arbeite selbst an einer Studie mit, die speziell Pankreas-Ca betrifft- das durch die Hyperthermie die Wirkung von Strahlen- und Chemotherapie verstärkt, manchmal sogar potenziert wird. Nach langer Vorbereitung habe ich in diesem Jahr den ersten Arbeitsplatz zur Tiefenhyperthermie im norddeutsch-ostdeutschen Raum eingerichtet und bereits die ersten, per CT oder MRT nachweisbaren, positiven Ergebnisse erzielen können. Die privaten Kassen zahlen die Hyperthermie längst. Günstig ist eine Serie von 25 Sitzungen, eine Sitzung dauert eine Stunde. Also such einen Therapieplatz!!!!!! Grundsätzlich würde ich immer die Zusammenarbeit mit dem behandelnden Onkologen anstreben. Schulmedizin heißt lernen lebenslang!
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