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  #1  
Alt 06.11.2009, 14:31
sonntagskind sonntagskind ist offline
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Registriert seit: 04.03.2006
Beiträge: 297
Frage Metronomisch Endoxan und Methotrexat

Hallo,

da sich meine Leber-Metas unter 3 Zyklen Xeloda + Avastin vergrößert haben und auch eine neue dazugekommen ist, wird meine Chemo wieder umgestellt; nun metronomisch (niedrig dosiert, aber kontinuierlich)
Endoxan (= Cyclophosphamid) 50 mg täglich
plus Methotrexat 5mg 2 mal pro Woche

Habe dazu hier im Forum noch nicht viel gefunden, aber vielleicht hat ja doch jemand Erfahrungen, die sie teilen mag?


Viele liebe Grüße

Renate
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  #2  
Alt 07.11.2009, 19:48
susaloh susaloh ist offline
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Registriert seit: 22.01.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 944
Standard AW: Metronomisch Endoxan und Methotrexat

Hallo Renate,
schlimm zu hören, dass du schon wieder deine Chemo umstellen musst. Hoffentlich hilft dir diese metronomische Chemo! Aber scheinbar hat keiner Erfahrung damit. Aber, wie gibt man dir diese Chemo? Wahrscheinlich wohl nicht als Infusion, oder? Dann müsstest du ja jeden Tag in die Klinik?

LG Susaloh
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  #3  
Alt 09.11.2009, 16:19
sonntagskind sonntagskind ist offline
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Registriert seit: 04.03.2006
Beiträge: 297
Standard AW: Metronomisch Endoxan und Methotrexat

Hallo Susanne,

tja, so treffen wir uns wieder, nach vielen Jahren, in denen ich nur stille Mitleserin war...
Schön, dass es Dir so - relativ - gut geht!

Die "metronomische" Chemo bekomme ich als Tabletten für zuhause, also ähnlich wie das Xeloda.

Anders als bei den Infusionen oder beim Xeloda gibt es jetzt beim Endoxan keine Erholungspause zwischendurch, da ich sie täglich nehmen muss.
Bei der ersten Chemo und beim Docetaxel im Sommer konnte ich mich ja immer drei Wochen erholen,, auch damit die Blutwerte wieder ok sind, und beim Xeloda gab's zwei Wochen Tabletten und dann eine Woche Pause.
Blöd nur, dass diese Pausen auch den Krebszellen die Möglichkeit geben, sich zu erholen - und zu teilen.
Das soll mit dem Dauerbeschuss nun (hoffentlich) vermindert werden.
Klingt logisch. Aber dafür sind die Medis dann natürlich viel niedriger dosiert als bei den Infusionen.

Schaun wir mal, ob wir den Mistdingern so besser beikommen.

Liebe Grüße

Renate
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