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  #1  
Alt 26.12.2009, 00:30
Benutzerbild von Natascha85
Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

nun haben wir das vorläufige Ergebnis was die Krebsart betrifft. kleinzelliger Bronchialkarzinom. Da sind die Lebenserwartungen noch geringer als bei NICHT-Kleinzelliger? Es werden dann nur Monate sein, oder? Ich mach mich darauf gefasst, dass es im nächsten Jahr irgendwann soweit sein wird
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  #2  
Alt 26.12.2009, 01:35
sanja76 sanja76 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

Hallo Natascha,
ich kann deine Gefühle gut nachvollziehen, ich mache das gleiche durch und fühle mich wie in Alptraum. Kenne nur all zu gut die Heulkrämpfe, die Angst .. Die Diagnose deine Mama tut mir sehr leid für euch. Mein guter Bekannte hatte auch diese Krankheit, bei der Diagnose hatte er schon Metas in der Leber, Milz, Knochen… also aussichtslos, trotzdem nach der ersten chemo hatte sich sein Zustand sehr verbessert, die Metas sind verschwunden und er hat sein “normales” leben weiter gelebt, hat gearbeitet, ist in Urlaub gefahren. Manche Arzte haben ihm nur paar Monate gegeben. Ich weiß nicht ob das Trost für dich ist, aber man soll nicht gleich von den schlimmstem ausgehen. Ich wünsche Dich viel Kraft, und das deine Mutter noch viele schöne Tage mit euch erleben wird. Liebe Grüße
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  #3  
Alt 26.12.2009, 10:39
Benutzerbild von jojo08
jojo08 jojo08 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

Hallo Natascha,

es tut mir sehr Leid, dass Deine Mama so schwer erkrankt ist.
Auch ich habe ein Kleinzeller mit vielen Metastasen (Stadium IV - letztes Stadium)seit April 2008. OP war nicht möglich, da der Tumor bereits die Luftröhre, Aorta etc. ummantelt hatte.

Zitat:
Da sind die Lebenserwartungen noch geringer als bei NICHT-Kleinzelliger? Es werden dann nur Monate sein, oder? Ich mach mich darauf gefasst, dass es im nächsten Jahr irgendwann soweit sein wird
Bei der Erstdiangose sagte man mir, dass ich noch 3 Monate ohne Chemo und ca. 10 Monate - höchstens 1 Jahr mit Chemo zu Leben hätte. Bei mir sind jetzt fast 21 Monate vergangen und mir geht es noch gut. Arbeite 4-6 Stunden täglich im Büro und habe ausser Husten und Atemnot bei Anstrenung keine Beschwerden.

Es stimmt leider , dass der Kleinzeller unheilbar ist. Ich habe gelernt mit der Krankheit zu "Leben", was mir jedoch erst nach einigen Monaten nach Diagnosestellung gelungen ist.

Ich wünsche Dir und Deiner Mama alles Gute

Gabi
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ED April 2008: Kleinzelliges Bronchialkarzinom pT4c,N3,M1,G3(StadiumIV)Nebenierenmetastasen re., Lymphknotenmetastasen bds.
01/09 Lebermetastasen, Lympknotenmetastase kleinkurv. Magen, 01/10 LK Bauchspeicheldrüse und Mediastium
ED April 08: Brochoskopie: Exzision und Laser-Destruktion
5-8/08: Chemo Carboplatin /Etoposid,
9-10/08:Bestrahlung Bronchial Tumor 41 Gy
1-3/09: ChemoTopotecan,
4-7/09: Chemo ACO
9-11/09 FOLFIRI, 11-12/09
Taxotere, seit 1/10 Bendamustin

Geändert von jojo08 (26.12.2009 um 10:42 Uhr)
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  #4  
Alt 05.01.2010, 11:35
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

neuer Stand der Dinge:
meine Schwester ist gerade im Krankenhaus bei meiner Mama. Sie hat heut einen Termin bei den Ärzten. Ich konnte leider nicht mit, weil ich verhindert bin. Hab kurz mit meiner Schwester tel. Die Ergebnisse sind folgende: Nichtkleinzelliger Adenokarzinom und die Ärzte vermuten, dass Mama nicht nur eine Meta im Kopf hat, sondern mehrere. Sie wollen ein MRT machen, das meine Mama aber ablehnte, weil sie Platzangst hat. Vielleicht macht sie es doch oder wenigstens ein CT. Ich bin mal gespannt, wie groß der Primärtumor sein soll und ob noch andere Organe betroffen sind.

Meine Frage: ist das jetzt ein gutes Ergebnis, dass sie doch kein Kleinzeller hat oder wird die Zeit, die wir noch haben noch kürzer? Hab so viele Fragen. Die Ärzte wollen so schnell wie möglich Ganzkopfbestrahlung machen.
Wenn es was neues gibt, dann meld ich mich wieder.
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  #5  
Alt 05.01.2010, 12:02
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

hallo natascha,

ein nichtkleinzeller ist weniger aggressiv als ein kleinzeller. mein papa hatte auch einen nichtkleinzeller (plattenepithel) und hatte nach diagnosestellung noch 2 gute jahre bevor es rapide bergab ging.

wie lange es bei deiner mama gut geht kann dir keiner sagen, aber grundsätzlich ist ein nichtkleinzeller schon "besser" als ein kleinzeller.

sicherlich werden die ärzte jetzt, wo sie die genaue diagnose haben, alles mögliche für deine mama machen.

ich wünsche euch für die nächste zeit alles gute!

lg, nicole
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  #6  
Alt 13.01.2010, 15:28
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

Neuer Stand: nicht der Unterlappen, sondern der Oberlappen ist betroffen. Grading: T3, N1 bzw N2 (CT abwarten), M1

Mama zieht nun doch die Maske für die Kopfbestrahlung an. Das ist sehr tapfer von ihr, obwohl sie Platzangst hat. Morgen wird der Kopf nochmal untersucht, um zu wissen wieviele Metas es nun eindeutig sind. Für die Bestrahlung wird 10*3Gray angesetzt (beginnt am 19.1.). Danach wird ein CT gemacht um zu wissen wie der Stand der Dinge ist, damit die Chemo Ende Feb Anfang März begonnen werden kann. So wies aussieht sind auch ein paar Lymphknoten betroffen und in der betroffenen Lungenseite sind auch Metas. CT halt abwarten......

Der Satz "ist nicht heilbar" ist ein paar Mal gefallen. Ich weiß aber nun nicht, ob es bei Mama angekommen ist. Sie kommt mir sehr verwirrt vor. Sie schnauzte mich auch einmal so richtig an. Vielleicht war es ihr zuviel heut. Als wir aus dem Krankenhaus raus kamen sagte sie: "in der Lunge ist mehr als im Kopf (Metas und so), aber sonst klingt es doch ganz gut. Weiß meint ihr?" Ich wusst nicht wo ich hingucken bzw. was ich sagen sollt. Meiner Schwester ging es genauso. Mamas Schwägerin sagte dann "es klingt aber auch nicht gut, eher schlecht". Mama reagierte gar nicht drauf und machte sich erstmal ne Zigarette an. Bin fix und fertig. Am liebsten hätt ich sie geschüttelt und ihr gesagt, dass sie bald sterben wird. Jetzt sitz ich zu Hause und grüble.
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  #7  
Alt 13.01.2010, 19:12
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

Hallo Natascha,

wann wir sterben müssen kann niemand hier bestimmen. Ich bekam meine Diagnose 2005. Auch unheilbar, nichtkleinzeller, OP nicht möglich. 5 Jahre lebe ich nun mit dieser Krankheit, hatte in dieser Zeit sehr gute Tage.

Lasst erst einmal die Behandlungen beginnen, sehen was passiert. Dazu braucht ihr jetzt all eure Kraft.

Bis bald
Gitta
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  #8  
Alt 18.01.2010, 22:24
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

Zitat:
Zitat von Diana Valesko Beitrag anzeigen
Hallo Natascha,
Du wirst lernen müssen, mit der Krankheit zu leben und Deiner Mutter beizustehen, da bleiben manchmal die eigenen Befürfnisse/Gefühle im Hintergrund. Aber Deine Mutter wird sich einen Weg für sich suchen, wie sie mit der Krankheit umgeht und sie verarbeitet, und wenn es auch die Verdrängungsmethode ist.

LG Gabi-Diana
Genau das fällt im Moment noch sehr schwer. Ich würde gern jeden Tag mit ihr Zeit verbringen, aber Mama möchte das nicht. Vielleicht weil sie Abstand braucht oder ehrlich IMMERNOCH denkt, dass sie mit dieser Krankheit alt wird. Das zu Verstehen ist hart. Egal was kommen mag, wir Kinder stehen voll und ganz hinter Mama. Egal wie sie sich mal entscheiden wird z.B. Therapieabruch oder so.
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  #9  
Alt 28.01.2010, 23:07
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

so, ich hab News: Mama muss bis 12.2. bestrahlt werden. Eigentlich nur bis 1.2. bzw. 2.2.(ein Tag fiel aus wegen defekter Maschine). Doch jetzt wollen wie etwas anderes machen. Die ganze Zeit war Ganzhirnbestrahlung (irgendwie komisch, weil sie doch die Markierungen an der Maske machten, warum eigentlich) an der Tagesordnung. Nun soll ab dem 3.3. irgendwas mit Laser folgen. Da sollen nur die zwei Stellen bestrahlt werden. Bin total verwirrt. Am 2.2. hat Mama nach der Sitzung ein Gespräch. Hoffentlich werd ich danach schlauer sein. Oder könnt ihr mir weiter helfen was die Ärzte mit ihr vor haben? Warum das alles auf einmal? Und wird dann die Chemo weiter nach hinten verlegt. Es sollten ja 2 Wochen Pause gemacht werden zwischen Bestrahlung und Chemo. Da hat Mama am 16.2. ein Termin und am 18. ein Ct, danach solls losgehen. Dann klappt es aber nicht mit der Erholung für den Körper. Bin durcheinander....
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  #10  
Alt 29.01.2010, 08:29
avita avita ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

wahrscheinlich machen sie das mit dem cyberknife, damit die hirnmetas verschwinden ... ist schonender als die ganzkopfbestrahlung. soweit ich das gelesen hab.
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  #11  
Alt 06.02.2010, 22:18
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

Heute war ein beschissener Tag für mich! Als Angehöriger! Denn heute hab ich zusammen mit meiner Schwester Mama zum Frisör begleitet. Die Haare kamen ab. Die letzten paar Tage waren extrem. Bei jedem Kämmen oder Zurechtlegen hatte sie große Büschel in ihrer Hand. Sie hielt das nervlich nicht aus. Musste jedes Mal weinen. Nun nahm sie all ihren Mut zusammen und ging heute zum Frisör. Perücke hatte sie bereits zu Hause, die sie dann mitbrachte. Als die Frisörin anfing die Haare erst mit den Scheren zu stutzen und dann mit dem Rasierer.....ich wusste gar nicht wo ich hin schauen sollte. Hab Mama ein wenig beobachtet. Sie gab sich tapfer, vergoss keine Träne. Aber innerlich war ihr Herz am Bluten, das sah ich ganz genau. Allein das, tut verdammt weh. Als es vorbei war, betrachtete sie sich ein wenig. "Wenigstens hab ich nicht so einen Eierkopf" waren ihre Worte. Musste schmunzeln. Wenigstens hat sie noch ihren Humor noch. Aber jetzt sieht man, dass sie krank ist. Alt und krank. Das Cortison hat sie total aufgeschwemmt, sie zittert viel und ist nervös. Auch Tage vor dem Besuch, nach den jeweils 15min Bestrahlung fing das Zittern an. Wie so eine scheiss Krankheit einen Menschen verändern kann. Wahnsinn. Manchmal erkenne ich sie gar nicht wieder. Nicht nur vom Aussehen. Sie bekam dann die Perücke auf und wurde aufgeklärt wie sie diese zu pflegen habe. Ein paar Turbans hatte sie sich noch gekauft. In ihrer Lieblingsfarbe blau. Da strahlte sie für einen Augenblick, weil ihr Pulli den selben Ton hatte. Wir gingen noch zusammen einen Happen Essen, danach trennten sich unsere Wege. Jetzt sitze ich in einer ruhigen Minute da und lasse den Tag Revue passieren. Das Zahnrad in meinem Kopf fängt wieder an zu laufen: wird die Therapie anschlagen? Werden wir Weihnachten nochmal feiern können? All diese Fragen, die ich seit Beginn diesen Kampfes habe, kommen wieder hoch. Warum MEINE Mama? Hat sie nicht genug in ihrem Leben gelitten? Meine Tochter hat dann gar keine Oma mehr. Auch noch genau die selbe Art von Krebs. Schicksal? Wenn ja, dann meint das Schicksal in den letzen Jahren es nicht gut mit uns! Die Zweifel, die Angst, die Ungewissheit, die Wut und die Verzweiflung sind auf einmal wieder präsent. Viele denken bestimmt, dass es doch nur Haare sind, die wieder nachwachsen. Wie denkt ihr? Als Betroffene(r) oder Angehörige(r)?
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  #12  
Alt 31.05.2010, 21:18
tomtom tomtom ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

Entschuldigt, ich bin hier aus versehen reinge"klickt", dummerweise kann ich schneller lesen, als mir lieb ist.

Zitat:
Die Krankheit ist leider sehr schlimm und führt zum Tod egal ob man sich mit chemos und bestrahlung quält.
Falsch! Man muss nicht weit gucken, um Betroffene zu finden, die als geheilt gelten. Und wer weiß, wie viele an was anderen gestorben sind. Krebs schützt nicht davor, vom Bus überfahren zu werden.
Zitat:
Nunja das kann dir keiner sagen aber eines weis ich sicher,dadurch das sie Chemo macht könnte es sein das sie mit grossem Glück das Jahr noch schafft obwohl ich glaube das bis Dezember mit ihrem Zustand schon sehr bergab gegangen ist aber nächstes Jahr wird sie in so einem Stadium kaum noch ganz Erleben.
Falsch! Wer sich hier länger als fünf Minuten in den Threads umschaut, liest dutzendemale Sätze wie "Jeder Krebs ist anders." oder "Prognosen sind individuell.". Ich finde es - egal ob Betroffene oder Angehörigen gegenüber - nicht in Ordnung, solche Aussagen ins Forum zu stellen.
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Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!
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  #13  
Alt 01.06.2010, 08:57
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Verdacht auf Tumor

TomTom,
ich möcht mich bei dir entschuldigen. Das war taktlos. Eigentlich "heule" ich mich auch ein paar Etagen tiefer aus und nicht hier. Ich weiß, dass viele Betroffene das hier lesen und deshalb möcht ich mich bei dir und bei den anderen dafür entschuldigen!
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