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  #31  
Alt 18.11.2001, 23:56
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Standard Hoffnungslosigkeit

Liebe Jenny!
Ich weiss, wie Du dich fühlst, mein Vater ist am 30.10. mit Krebs gestorben. Es war eine harte Zeit. Ich kann Dir nur raten, nutze die verbleibende Zeit mit ihm, nimm ihn in den Arm, das gibt Euch beiden Kraft. Sei einfach für ihn da,das ist alles, was Du noch tun kannst. Ich wünsche Dir und allen, denen es ähnlich geht, ganz viel Kraft . Denk daran : Am Ende eines jeden Tunnels wird es wieder hell.
Viele Grüsse, Andrea
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  #32  
Alt 21.11.2001, 19:16
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Standard Behandlungsmöglichkeiten und Kliniken

Bei meiner Mutter ist vor ca. 7 Wochen ein Adenokarzinom in der Lunge festgestellt worden, dazu noch einige Knochenmetastasen, die sie haben bettlägerig werden lassen.Nach der 1. Chemotherapie wurde festgestellt, daß diese aufgrund ihrer Schwäche nicht mehr fortgeführt werden kann.Die Ärzte geben ihr keine Hoffnung mehr. Damit will sie sich nicht abfinden und will unbedingt eine zweite Meinung einholen. Morgen wird sie in die Lungenfachklinik nach Hemer eingeliefert. Kann mir irgendjemand etwas über Hemer sagen und welche Erfahrungen dort gemacht wurden? Vielen Dank im voraus
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  #33  
Alt 25.11.2001, 20:19
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Hallo zusammen,
bei meiner Mutter (77) wurde im Mai ein Bronchialkarzinom (sowohl kleinzellig als auch nichtkleinzellig) diagnostiziert. Sie hat inzwischen 4 Chemo-Zyklen hinter sich, die gut angeschlagen haben: die Tumormarker sind wieder normal und sie fühlt sich subjektiv gut. Allerdings ist noch Tumorgewebe erkennbar. So wollte der behandelnde Arzt nach den Chemos zunächst eine Bestrahlung der befallenen Lungenpartie vornehmen und glaubte damit den Krebs beseitigen zu können.
Inzwischen ist leider eine Metastase in der Nebenniere entdeckt worden. Das hat die Therapie folgendermaßen verändert: Es wird erst mal nichts mehr getan und meine Mutter soll im 4-wöchentlichen Rhythmus auf Tumormarker untersucht und geröntgt werden. Bei Bedarf wird dann eine Chemo oder eine Bestrahlung der jeweils akuten Stelle vorgenommen.
Diese Wendung ist mir völlig unverständlich. Der Arzt konnte mir auch nicht begreiflich machen, warum nicht erst einmal Lunge und Nebenniere bestrahlt werden, um auf jeden Fall die bekannten Krebs-Herde zu zerstören. Mir - und natürlich auch meiner Mutter - behagt das Abwarten mit einer Zeitbombe im Körper überhaupt nicht.
Kann sich jemand diese Form der Behandlung erklären?

Grüße und alles Gute an alle
Conni
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  #34  
Alt 25.11.2001, 21:37
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Liebe Conni,

ich weiss dass das nicht einfach zu verstehen ist, aber der Lungenkrebs mit Metastasen ist nicht zu "beseitigen". Er ist unheilbar. Schwierig ist zudem noch, daß sowohl kleinzellig als auch nicht kleinzellige Zellen gefunden wurden. Die Chemotherapie ist hier das effektivste um den Krebs zurückzudrangen oder wenigstens einen Wachstumsstillstand zu erreichen. Chemo und Bestrahlung sind nicht einfach für den Körper zu verkraften.
Man muss sich überlegen, was sie nutzen sollen. Die Chemo sollte den Krebs zurückdrangen, die Bestrahlung aber hätte vorrangig den Sinn Symptome zu lindern. Anscheinend geht es Deiner Mutter aber noch recht gut.
Es ist halt jetzt wichtig nur bei _Bedarf_ zu handeln und nicht auf gut Glück und mit den verbundenen Nebenwirkungen.
Den Tumormarkern sollte man bei Lungenkrebs keine besondere Bedeutung beimessen. Deine Mutter sollte halt immer wenn sie Beschwerden hat, die sich sich nicht erklären kann, sofort zur Untersuchung gehen.

Mein Vater weiss seit März diesen Jahres, dass er unheilbar krank ist. Bis jetzt ruht der Krebs und er kann sein Leben noch bis auf ein paar Schmerzen geniessen. Wer weiss wie das mit heftiger Chemo und Bestrahlung aussehen würde.
Ich wünsche euch viel Glück und Kraft das Leben noch zu geniessen.
Frank
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  #35  
Alt 26.11.2001, 09:40
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Lieber Frank,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich hatte schon befürchtet, dass die Diagnose einer Metastase bedeutet, dass der Lungenkrebs nicht mehr heilbar ist. Es ist in der Tat schwer, sich das einzugestehen ...
Allerdings will mir nicht ganz einleuchten, dass Bestrahlung nur zur Behandlung von Symptomen (von denen meine Mutter zum Glück noch keine hat - die Entdeckung des Krebs' war ohnehin ein Zufall) eingesetzt wird. Soweit ich gehört habe, ist Bestrahlung doch lokal sehr wirksam gegen Tumorzellen und hat doch m.W. keine so großen Nebenwirkungen.

Kann es denn nicht besser sein, die bekannten (und hoffentlich bisher einzigen) Tumore damit zu beseitigen oder zumindest weiter zu schrumpfen, damit sie nicht dauernd weitere Krebszellen im Körper verteilen?

Ich wünsche Dir und vor allen Dingen auch Deinem Vater alles Gute und das Glück, dass der Krebs noch lange ruht.
Conni
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  #36  
Alt 27.11.2001, 22:41
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Hallo Conni,

du hast Recht, dass Bestrahlung sehr wirksam gegen Tumorzellen ist. Aber trotzdem kommt es immer wieder zu Neubildungen. Und meist kann man eine Stelle wegen der Strahlenbelastung auch nur einmal bestrahlen. Das heisst man hat meist nur eine Chance und die Nebenwirkungen sind wirklich nicht so, daß man sie vernachlässigen könnte.

Es ist auch nicht so, daß dieser eine Tumor die Quelle von Metastasen ist. Wenn irgendwo im Körper eine Metastase auftaucht, kann man davon ausgehen, daß schon überall Mikrometastasen verstreut sind. Die kann man eben nur mit Chemo erwischen.

Vereinfacht kann man sagen, wenn jemand an Krebs stirbt, stirbt er normalerweise nicht an seinem Primärtumor, sondern an den Metastasen.

Du solltest bei Gelegenheit ein offenes Gespräch mit dem behandelnden Arzt suchen. Er wird dir erklären warum das alles so ist, wenn er merkt, daß du es verstehen kannst und auch willst. Solltet ihr weiterhin unsicher sein, ob die Behandlung wirklich richtig ist, solltet ihr euch eine 2. Meinung holen, oder du stellst deine Fragen zur Behandlung erstmal einem Arzt hier im internet.

Weiterhin Kopf hoch und alles Gute
Frank
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  #37  
Alt 28.11.2001, 15:14
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Fragen zur Klinik Hammelburg?
Uns war diese Klinik von unserem Arzt für ganzheitliche Krebstherapie ein bischen so wie die ultima ratio empfohlen worden.
Meine Frau war dann dort zur regionalen Chemotherapie und lokalen Hyperthermie ihres Lungenkrebses. Medizinisch kann ich nur das Allerbeste über diese Klinik sagen. Ich habe die Klinik auch an andere Betroffene/ Angehörige weiterempfohlen und auch sie berichten Gutes darüber. Die andere Seite, das Menschliche Erleben dort ist natürlich ziemlich subjektiv. Ich gebe gerne weitere persönliche Hinweise, aber nicht so gern im öffentlichen Forum.
Peter_Boeken@web.de
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  #38  
Alt 28.11.2001, 16:37
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Hallo Frank,

Du hast mir ein ganzes Stück weitergeholfen, die Zusammenhänge zu verstehen - vielen lieben Dank!

Ich werde den behandelnden Arzt um ein offenes Gespräch bitten und noch mal etwas nachboren. Eine 2. Meinung einzuholen, ist sicherlich auch eine gute Idee.

Nochmal vielen Dank und Euch alles Gute
Conni
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  #39  
Alt 28.11.2001, 18:00
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Wenn Du es ganz genau wissen willst, hole Dir lieber noch einmal den Rat oder Informationen von Fachleuten ein. Mein Vater wurde auch bestrahlt, da er Metastasen im Gehirn hat. Die Nebenwirkungen waren bzw. sind extrem. Er hat noch jetzt, Monate später, einen s. g. Strahlenkater. Die Chemo verträgt er ebenfalls sehr schlecht... Trotz seiner Erkrankung ging es ihm ohne Therapie recht gut (man hat den Tumor zwei Jahre lang gesucht, in dieser Zeit, da keine Diagnose auch keine Therapie). Seit sein Lungentumor entdeckt wurde und er therapiert wird, hat sich sein Zustand extrem verschlechtert. Niemand weiß natürlich, wie seine Verfassung ohne Therapie wäre. Womöglich besser? Wir werden es nie erfahren.
Eine gute Nachricht: Mein Dad hatte auch Metastasen in der Nebenniere. Sie sind weg. Wenigstens das.
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  #40  
Alt 19.12.2001, 23:36
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Hallo, liebe Nicole,
wie bei Deinem Vater, ist auch vor 2 Wochen bei meinem
Vater die gleiche Diagnose:Alveolarzellkarzion diagnostiziert worden. Op ist ausgeschlossen. Die Zeit
drängt. Bitte schreibe mir Deine Infos und Erfahrungen, die ihr erlebt und mitgemacht habt. Im voraus vielen Dank
und ich hoffe schnellstens eine Nachricht zu erhalten,
denn mein Vater soll den Kampf gewinnen, da seine beiden
Enkelkinder so sehr darunter leiden.
Stefanie
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  #41  
Alt 28.03.2002, 20:15
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Hallo !

Wenn noch jemand diese Forum liest. Ich sehe das der letzte Eintrag aus dem November 2001 stammt.

Dennoch: Mein Schwiegervater ist an einem "nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom" erkrankt. Laut Klinikum Aachen "inoperabel".
Nun haben wir von anderen Krebskliniken in Düren?, in Bonn? und in Duisburg? gehört, in denen -auch anderweitig schon ausichtslose Fälle- erfolgreich operiert worden sind. Wer kann uns eventuell weiterhelfen.
Diese Ohnmacht, dieses nicht helfen können, macht einen fertig.
Ich kenne meinen Schwiegervater länger als meinen eigenen Vater, der leider sehr früh verstorben ist. Dadurch hat sich ein besonderes Verhältnis zwischen uns ergeben. Er ist eigentlich nicht nur mein Schwiegervater, er ist auch mein Vater, aber auch ein sehr guter Freund. Ein Freund an den man sich anlehen konnte wie an eine große, feste Eiche. Und nun merkt man "Jemand versucht diesen alten, korrigen Baum zu fällen"!
Ich sitze an seinem Bett und weiß das ich nicht weiß wie ich ihm helfen kann.

Darum noch einmal meine Bitte: Wer kennt Kliniken in denen der Krebspatient nicht "alltag" ist, sondern um den sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln eingesetzt wird.

BITTE !
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  #42  
Alt 28.03.2002, 23:07
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Hallo Helmut!

Deine Fragen kann ich dir leider nicht genau beantworten, denke aber, dass du auf alle Fälle mit dieser Frage beim KID in Heidelberg anrufen solltest. Die können dir garantiert weiterhelfen. Und um dieser Ohnmacht im Moment nicht ganz so ausgeliefert uzu sein, solltet Ihr vielleicht sowieso eine Zweitmeinung einholen. Die geeignete Klinik wird man dir auf alle Fälle beim Krebsinfo Dienst nennen können.

Ich kopier dir hier mal die entsprechenden Infos aus dem KrebsKompass hin und wünsche Euch alles Gute!!!
Wenn du möchtest, meld dich hier doch mal wieder, ob ihr eine neue Auskunft bekommen habt. Viel Glück!
lg, Tanja

Krebsinformationsdienst (KID) am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg

Krebsinformationsdienst (KID)
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg

Erreichbar Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr unter der Telefonnummer 0 62 21 / 41 01 21

e-mail: kid@dkfz-heidelberg.de

Der telefonische Krebsinformationsdienst am Deutschen Krebsforschungzentrum Heidelberg hat sich zur Aufgabe gemacht, den Bürger in Fragen von Krebs zu beraten. Insbesondere die

* Förderung eines schnellen Zugangs zu aktuellen Informationen über Krebsforschung und -prävention sowie über Standards in Diagnostik, Therapie und Nachsorge,
* Vermittlung von Adressen krebsbezogener Institutionen,
* Unterstützung möglicher Aktivitäten des Anrufers und der Krankheitsbewältigung durch Information,
* Abbau von Vorurteilen über Krebs durch Information und
* Förderung des Präventionsgedankens in der Bevölkerung durch Informationen zu Vorbeugungs- und Früherkennungsmöglichkeiten.
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  #43  
Alt 28.03.2002, 23:34
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Vielen Dank für die beiden Anfragen der Emails.
Leider kann ich jetzt niemanden mehr weiterhelfen,
da mein Vater am 10.03.2002 im Krankenhaus ver-
storben ist. Die Chemotherapie hat bei ihm leider
nicht angesprochen. Es waren sehr kurze 3 Monate
in denen mein Vater alles gab und kämpfte um weiterleben zu wollen. Doch für uns ist es unendlich schwer dies zu verstehen, daß wir keine
Chance hatten ihm helfen zu können. Echt gesagt,
stehen wir alle noch unter Schock und wollen es
einfach nicht wahrhaben, daß er nicht weiterleben
durfte und dieses schreckliche Alveolarzellkarzinom ihm die Luft nahm.
Allen Kämfenden wünsche ich viel Kraft und alles
Gute. Stefanie
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  #44  
Alt 15.04.2002, 11:42
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ich weiss nicht, inwieweit das hier schon erwähnt wurde, aber bei allen krebs-erkrankungen bleibt immer noch der strohalm der "klinischen studien", bei denen "neue" arzneimittel getestet werden. zum teil sind die studien schon recht erfolgreich.

ihr könnt euch über KLINISCHE STUDIEN im internet informieren, zB bei den grossen Pharma-Firmen (verschiedene Websites einfach mal anklicken und nach "Onkologie" oder "Krebstherapie" durchsuchen!) oder auch an anderen Stellen, zB ...
Klinische Studien
http://www.cancer.gov/search/clinical_trials/

leider ist es nicht allen onkologischen kliniken möglich bzw es sind nicht alle bereit, an diesen studien teilzunehmen - das hängt auch vom jeweiligen patienten/seiner krankheit etc ab, aber ein versuch ist es wert!

falls "reguläre" klinische studien nicht in frage kommen, gibt es auch die möglichkeit der "compassionate use" - falls andere therapien nicht mehr in frage kommen, wird ein "neues" mittel getestet, zB unter (ambulanter) betreuung eines internisten, der zur "gabe" des "neuen mittels" bereit ist !!!!
immerhin ein hoffnungsschimmer.
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  #45  
Alt 17.04.2002, 01:50
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Hallo alle zusammen! Mein Vater hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom . Beide Lungenflügel sind ebenfalls betroffen . Dort wurde Asbest,Zink und Zementstaub gefunden.Zwei befallene Lymphknoten in einer Achselhöhle wurden entfernt.Hinzu kommt eine chronische Bronchitis.Durch den Stress haben sich Herzrhythmusstörungen eingestellt.Mein Vater hat schlimme Atemnot und bekommt Atemwegserweiternde Medikamente und Sauerstoff.Er hat bereits ca.15 Kilo abgenommen.Leider kann mit einer Chemo erst begonnen werden,wenn die Sauerstofftherapie Erfolg hat.Im Moment geht es ihm psychisch auch nicht gut .In der Lungenklinik wo er sich zur Zeit befindet ist die Pflege schlecht.Er will sich jetzt in ein Krankenhaus im Heimatort verlegen lassen und will von einer Lungenfachklinik nichts wissen.Meine Stiefmutter,die psychologisch auch schon sehr unten ist,teilt seine Meinung.Kann mir Jemand einen Rat geben,wie ich Vater und Mutter klar machen kann ,dass Vater Fachärztliche Hilfe braucht oder wer weiss von guten Lungenfachkliniken im Raum Südniedersachsen,Ostwestfalen oder auch im Allgemeinen?
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