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  #1  
Alt 08.07.2006, 10:24
Benutzerbild von Zauberblume
Zauberblume Zauberblume ist offline
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Standard Neue Homöopathie - Wer hat damit Erfahrung?

Hallo Ihr Lieben,

bei mir (33 Jahre) wurde im Frühjahr 2006 Brustkrebs diagnostiziert und per Biopsie/MRT gesichert: 2,5 x 2,7 cm mit kleineren Sattelitenherden im äußeren, oberen Quadranten der rechten Brust, sehr gering differenziert, mittelmäßig östrogenabhängig, Her2/neu negativ. Die vergrößerten Lymphknoten (4) werden nach Auswertung des MRT als Metastasen gewertet. Fernmetastasen waren nicht nachweisbar.

Ich habe mich für eine neoadjuvanten Chemotherapie entschieden (4 x EC und 4 x Taxotere in 3-wöchentlichem Abstand). 5 Zyklen habe ich bereits absolviert. Anschließend werden mir OP, Strahlentherapie und Antihormontherapie empfohlen.

Begleitend mache ich zeitversetzt (seit der 3. Chemo) eine Therapie auf Basis der "Neuen Homöopathie" nach Körbler (nicht zu verwechseln mit der klassischen H.). Ich habe sehr großen Vertrauen zu meiner Homöopathin, die im Laufe der Diagnose unglaubliche Dinge über mich "wußte", also anhand meiner Schwingungen wahrnehmen konnte. Dinge, die sie schlicht nicht wissen oder sehen konnte! Zudem habe ich die letzte Chemotherapie (die 5.) mehr oder weniger ohne Nebenwirkungen überstanden!

Nach 4 Zyklen Chemotherapie (EC) hat ein neuer MRT-Befund folgendes gezeigt: Der Tumor ist auf 1,5 x 0,8 cm geschrumpft, die Satellitenherde sind kleiner geworden und nur noch ein Lymphknoten ist vergrößert.

Gestern war ich wieder bei meiner Homöopathin. Sie hat mir geraten, mich intensiv mit der Frage zu beschäftigen, ob ich die geplante Anschlussbehandlung (OP, Strahlen, AHT) tatsächlich machen möchte. Sie ist überzeugt davon, dass ich diese Art der Behandlung nicht zur Überwindung des Krebses benötige. Ein kinesiologischer Test hat dieses übrigens unterstrichen.

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Gebiet der "Neuen Homöopathie" gesammelt und vielleicht ähnliche Überlegungen angestellt?

Meine Homöopathin sagt zudem, dass ich zu keinem Zeitpunkt Metastasen im Körper gehabt hätte! Habt Ihr eine Ahnung, wie sicher die Diagnose von Lymphknotenmetastasen über MRT (also ohne Biopsie) ist - in wieviel Fällen also trotz positiver Diagnose nach Entfernung der Lymphknoten keine Metastasen vorlagen? Hat eine von Euch so etwas vielleicht erlebt?

Generell würde ich mich als klar verstandesorientierten Menschen beschreiben. Vor der Krebsdiagnose hatte ich kaum Berührungspunkte mit alternativen Heilverfahren. Die Erfahrungen mit der "Neuen Homöopathie" sind aber so überzeugend und überwältigend, dass ich den Rat meiner Behandlerin gern für mich prüfen möchten.

Uff, das war jetzt lange Ausführungen!

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,
jede Menge Energie und viele positive Gedanken!



Sandra
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  #2  
Alt 08.07.2006, 10:37
brigitte.d brigitte.d ist offline
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Standard AW: Neue Homöopathie - Wer hat damit Erfahrung?

Liebe Sandra,

ich habe mit dieser Art von Homöopathie leider keine Erfahrung, bin aber ein sehr spiritueller Mensch.

Wenn eine Krankeit sich in der Materie, also im Körper bereits bemerkbar macht, denke ich muß man da auch materiell rangehen, wobei man gleichzeitig sicher den anderen Weg gehen kann, indem ich das spirituell aufarbeite und mein Leben ändere.
Das in der Hoffnung, daß ich keinen weiteren Krebs mehr bekomme.

Es ist eine Entscheidung, die letztlich nur du treffen kannst, ansonsten würdest du dich fremdbestimmen lassen, daß wäre die falsche Richtung.
Die Konsequenzen daraus mußt du ja tragen.

Ich wünsche dir eine gute Intuition, die richtige Entscheidung zu treffen.

LG brigitte d.
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  #3  
Alt 08.07.2006, 10:56
tesa tesa ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Neue Homöopathie - Wer hat damit Erfahrung?

Liebe Sandra,
ich bin sehr offen für unterstützende Therapie, habe persönlich keine Erfahrung mit der neuen Homöopathie. Und zur kinesiologie bin ich eher skeptisch (jeder Arm wird "irgendwann" müde und verändert seine Spannkraft nach einer gewissen Zeit..) d.h. ich würde mich nicht auf diesen Test berufen - verlassen.

ich stimme Brigitte zu mit dem Hören auf die eigene Intuition
AUch die Begleitung von anderen Therapieaspekten (sei es Homöopathie, Akupunktur oder andere auch spirutuelle Dinge) kann sicher für jeden einzelnen eine sehr gute Unterstützung sein.
Möchte aber noch etwas zu der Aussage Deiner Homöopathin sagen:
Ob Metastasen (z.b. Mikro) im Körper sind oder waren, dass kann sie sicherlich nicht wissen! (voher auch??)

Ich wünsche Dir, dass Du die für DICH richtige Entscheidung triffst!
Alles gute
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  #4  
Alt 08.07.2006, 11:08
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Neue Homöopathie - Wer hat damit Erfahrung?

Hallo Ihr Lieben !

Auch ich habe mit NEUER HOMÖOPATHIE keinerlei Erfahrung, habe aber seit Ende 2002 - als das bei mir mit dem BK "los ging" - mit dem Gedanken gespielt, mich alternativ zu orientieren. Bin dann aber im Brustzentrum Hanau mit Hilfe mehr oder weniger engagierter Onkologen rein schulmedizinisch "vorgegangen". Das heißt: Chemo-Therapie (8 Zyklen), Bestrahlungs- und Antihormontherapie.
Mich "nur" auf die Neue Homöopathie zu stützen bzw. darauf zu vertrauen, den BK - incl. befallener Lymphknoten - damit zu bekämpfen, habe ich nicht gewagt.
Inzwischen sind 3 1/2 Jahre vergangen und ich habe außer o.a. Therapien außerdem noch 2 Jahre lang Iscador gespritzt. Bis jetzt bin rezidiv-frei. Allerdings kämpfe ich bis zum heutigen Tag recht massiv gegen die Nach- und Nebenwirkungen der o.a. Therapien.

Ich wünsche allen Betroffenen alles erdenklich Gute
mit herzlichem Gruß
__________________
Ilse
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  #5  
Alt 08.07.2006, 12:34
Theophanu Theophanu ist offline
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Beiträge: 77
Standard AW: Neue Homöopathie - Wer hat damit Erfahrung?

Liebe Sandra,

es ist alles sehr interessant, was Du schreibst. Ich bin auch eine Anhängerin der Homöopathie, der klassischen; ich kenne auch einige Präparate aus der neuen Homöopathie nach Reckeweg (es sind Medikamente, die nicht wie in der klassischen H. nur aus einer Substanz bestehen, sondern aus mehreren). Ich habe sehr gute Erfahrung z.B. mit Meditonsin bei Erkältungen gemacht, aber mit Lymphomyosot bei Schmerzen oder Druckgefühl in dem Arm, in dem die Lymphknoten entfernt worden sind.

Die neue Homöopathie nach Köbler kenne ich nicht, werde mich aber umschauen, denn es ist immer gut, dazu zu lernen.

Ich behandele mich selbst, früher auch meine Kinder, sehr gerne mit homöopathischen Mitteln, sie haben meistens eine sehr gute Wirksamkeit.

Nach meiner ersten Krebserkrankung habe ich Misteltherapie (ist nicht Homöopathie!) absolviert, genau nach den Vorgaben aus der anthroposophischen Medizin. Von der Wirksamkeit bin ich sehr überzeugt, denn der zweite Tumor, der unter dieser alternativen Therapien schon existiert hat (leider erst nach Jahren als Krebs erkannt), ist nicht größer geworden. Erst etwa 2 Jahre nach der Beendigung aller alternativen Therapien konnte man einen Wachstumsschub beobachten. Für mich spricht es für einen guten Schutz vor weiterem Wachstum der Tumore durch, in meinem Fall, Mistel. Wahrscheinlich wirkt diese Therapie je nach der biologischen Beschaffenheit der Krebszellen.

In Deinem Fall finde ich es vor allem wunderbar, dass die neoadjuvante Chemotherapie so gut wirkt. Nur, Du hast noch nicht die Vollremission erreicht! Sogar, wenn in den bildgebenden Diagnoseverfahren keine Tumore mehr nachzuweisen werden, heisst es noch lange nicht, dass es tatsächlich keine Krebszellen mehr in der Brust (und eventuell in den LK) vorhanden sind.

Deshalb würde ich Dir dringend raten, in dem Fall, dass Du auf die OP verzichten solltest, auf jeden Fall die Strahlentherapie durchzuziehen! Nach einer durch die neoadjuvante Chemotherapie erreichter Vollremission finde ich die OP auch nicht zwingend notwendig, vorausgesetzt, Du machst die Radiotherapie, unbedingt!

Ob Du später die AHT machst, bleibt vorerst offen. Man kann gute Argumente für und dagegen finden.

Dass Deine Therapeutin die Verantwortung, Dir von allen folgenden Therapien abzuraten, auf sich nimmt, finde ich absolut nicht gut. Auch die Feststellung, dass in Deinem Körper zu keiner Zeit (Lymphknoten)metastasen vorhanden waren, finde ich zu mutig. Allein die Tatsache, das 4 (!!) Lymphknoten in MRT als Metastasen erkannt worden sind, würde mich bei der Behauptung der Homöopathin sehr misstrauisch machen. Ich glaube selbst an außergewöhnliche Fähigkeiten, würde ich ihnen allein doch mein Leben nicht anvertrauen.

Ob Du nach Vollremission dann tatsächlich die AHT machst, musst Du später entscheiden. Die AHT ist eine sehr wirksame Option, vorausgesetzt, sie wird individuell gestaltet. Darüber solltest Du nach Beendigung der Chemo- und Radiothrapie entscheiden. Hier findest Du sicher Unterstützung!

Viele Grüße,
Theophanu
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  #6  
Alt 08.07.2006, 19:56
Loisl Loisl ist offline
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Standard AW: Neue Homöopathie - Wer hat damit Erfahrung?

Liebe Sandra,

bei mir ist es ähnlich, nur, meine Brust wurde sofort entfernt, von 7 kleinen, gesund ausschauenden Lymphknoten waren auch schon 6 befallen!!!!
Man hat alles weggeschnibbelt und mir die adjuvante Chemotherapie
4x EC und 4x Taxotere ans Herz gelegt, im Anschluß daran erfolgen Bestrahlungen und eine Hormontherapie....kein Mensch weiß, ob es bei mir nötig ist....aber es kann mir auch niemand die Garantie geben, dass noch keine falschen Zellen on Tour sind...ich bin sehr für die Homöophatie,
nehme auch nur Naturprodukte zu mir um alles im Griff zu halten,
aber ich hätte NIE den Mut diese geplante "prophylaxe-Therapie"
abzubrechen!!Trotz Vertrauen auf die Homöophatie.....
Ich denke, ich würde mit der zeit Ängste entwickeln und mich Nachts aufs Suchen nach Krebszellen, die vielleicht doch da sind... begeben.
Im Grunde muß jeder die Entscheidung für sich selbst treffen.

Ich wünsch Dir alles Liebe

Liebe Grüße
Loisl
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  #7  
Alt 09.07.2006, 08:25
zimtstern zimtstern ist offline
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Standard AW: Neue Homöopathie - Wer hat damit Erfahrung?

Liebe Sandra,

mit der neuen Homöopathie habe ich leider keine Erfahrung. Ich denke, wenn Du so einen guten Erfolg hast mit der Chemo, dann solltest Du vielleicht erst mal abwarten, wie die Größe Deines Tumors nach den weiteren 3 Chemos ist und ob es immer noch vergrößerte Lymphknoten gibt. Das hilft Dir sicher bei der Entscheidung, ob Du weitere Behandlungen machen sollst oder nicht. Ich denke, dass es nicht einfach ist, sich zu entscheiden. Wenn mir mein Arzt für Naturheilkunde gesagt hätte, was Deine Homöopathin Dir gesagt hat, dann würde ich mich wohl auch gegen weitere Behandlungen entscheiden, da ich so ein großes Vertrauen zu ihm habe. Er ist hellsichtig, und trotzdem, egal was es ist bei mir oder bei anderen Patienten, er empfiehlt immer auch OP's und schulmedizinische Untersuchungen. Es ist natürlich auch wahnsinnig verführerisch, wenn man hört, dass man evtl. keine Behandlungen mehr braucht. Ich würde die Homöopathin noch mal genau fragen, wieso sie diese Meinung hat. Ist sie vielleicht hellsichtig oder woraus schließt sie das? Wenn sie hellsichtig ist, kennst Du auch andere, denen sie mit Ihrer Hellsicht geholfen hat? Ich glaube aber, das wichtigste ist, dass Du auf Deine innere Stimme und auf Dein Bauchgefühl hörst und offen bleibst für andere Meinungen.

Ich selbst habe mich für Chemo und Strahlentherapie entschieden. AHT werde ich evtl. nicht machen. Damit muss ich mich aber noch mehr auseinandersetzen. Hatte auch 2 x Ablatio. Mein Tumor war 6 cm groß auf der rechten Seite. Auf der linken war der Tumor in situ, aber die Brust war voll davon. Ich hatte 10 befallene Lymphknoten. Mit der OP stellte man mich gar nicht vor die Wahl. Habe erst hinterher erfahren, dass es auch bei der Tumorgröße die Möglichkeit einer neoadjuvanten Therapie gibt. Aber wer weiss, vielleicht war es besser so. Ich bin zufrieden damit. Jedenfalls habe ich mit OP, Chemo und Strahlentherapie das Gefühl das Beste für mich getan zu haben, damit die Krebszellen zerstört werden.

Ich hoffe, dass Du für Dich die richtige Entscheidung findest.

Alles Liebe
Andrea
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  #8  
Alt 09.07.2006, 19:51
Benutzerbild von Zauberblume
Zauberblume Zauberblume ist offline
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Beiträge: 28
Standard AW: Neue Homöopathie - Wer hat damit Erfahrung?

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure ausführlichen und einfühlsamen Antworten!

Ja, ich weiß - dieser Weg wäre äußerst ungewöhnlich und für die meisten absolut nicht nachvollziehbar. Das wäre er für mich vor 3 Monaten auch noch gewesen.

Meine Homöopathin würde sich weder als Heilerin beschreiben. Sie hat einen Zugang zu den Schwingungen, die jeder Mensch aussendet. Aber sie sagt, die Fähigkeit dazu habe im Prinzip jeder Mensch! Ich möchte Euch ein paar - von vielen - Beispiele erzählen, die dazu geführt haben, dass ich dieser Frau sehr viel Glauben schenke:

* Sie konnte sagen, dass der BK auf der rechten Seite ist.
* Sie sagte, ich habe in der Familie jemanden mit Diabetis und Steinen. Auch das stimmt.
* Sie sagte, ich hätte Probleme mit dem rechten Knie. Auch das ist korrekt, ich hatte sogar schon Angst, dort könnte eine Knochenmetastase sitzen.
* Sie meinte, ich hätte einen Schimmelpilzbelastung. Bingo - wir hatten im Winter einen Schimmelpilz im Schlafzimmer, den wir nicht richtig entfernt haben.
* Sie hat davon gesprochen, dass ich in der Kindheit einen sexuellen Übergriff erlebt habe. Das habe ich zunächst vehement verneint. Dann sagte sie, diese müsse etwa im 11. Lebensjahr erfolgt sein. Da konnte ich mich sofort an den Vorfall erinnern, als ich der Bahn sich ein junger Mann von hinten mit seinem errigierten Penis an mir gerieben hat. Das hat mich damals sehr erschreckt und angeekelt und nachhaltig beeinflusst. Selbst mein Bruder konnte sich daran erinnern, dass ich es ihm erzählt habe.

Ich könnte diese Aufzählung fortsetzen! Das sind einfach Dinge, die kann ein Mensch nicht einfach so über einen anderen wissen! Und sie fragt zu Recht, weshalb ich ihr nicht Glauben schenken kann, wenn sie sagt, ich habe keine Lymphknotenmetatasen?! Klar, weil es einfach so unglaublich klingt!

Sie hat übrigens Erfahrung mit Krebspatienten (auch mit BK). Als ich letzte Woche bei ihr war, erzählte sie von einem gerade geschehenen Fall. Bei einem Mann, den sie schon länger wegen Krebs behandelt, habe die Ärzte Metastasen im Halsbereich vermutet und zur OP geraten. Sie sagte ihm, sie könne keine Metasasen sehen. Der behandlende Arzt war entsetzt und sprach davon, die Frau zu verklagen. Die OP erfolgte und siehe da: Befund negativ. Klar, mit Studien und Langzeituntersuchungen wird sie nicht aufwarten können.

Ich kann noch nicht sagen, welcher Weg für mich der richtig ist. Ich habe viel mit meinem Freund darüber geredet. Wir sind eigentlich zu dem Entschluss gekommen, es so zu handhaben, wie es auch Andrea in ihrer Antwort beschrieben hat: Abwarten, wie der Befund nach der abgeschlossenen Chemo ist und dann entscheiden, welchen Weg ich gehe. Ob den kompletten klassischen, einen abgespreckten klassischen oder den der neuen Homöopathie. Letzterer ist immerhin kein entgültiger, wie eine OP etc.

So, dass Söhnchen fordert sein Recht und sich springe, ich Gute... ;-)

Euch noch einen schönen Sonntagabend,
liebe Grüße,

Sandra
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