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  #1111  
Alt 04.11.2004, 21:15
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hoi Mitenand!
Möcht mich bedanken für die schnelle Antwort auf meine Frage.
Es tut gut zu wissen, das ich jederzeit hier "zuhörer" finde- denn wenn es um diese sch....krankheit geht ist man oft hilflos und auch ratlos.
ich wünsche allen viel kraft . onemi
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  #1112  
Alt 05.11.2004, 21:36
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo mein Lebensgefährte 61 hat ein kleinzelliges Bronchial Carcinom mit Metastasen in den Nebennieren und an den Muskeln jetzt soll er einmal in der Woche eine kombinierte Chemo bekommen . Hatt jemand erfahrung damit? Ich bin Total Verzweifelt und am Ende meinen Kräften.

Es grüßt Euch Ute
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  #1113  
Alt 06.11.2004, 19:37
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Ute,

mein Mann hat auch ein kleinzelliges BC, mit Metastasen in der Leber. Er bekommt seit einem Jahr Chemotherapien. Nicht gleich verzweifeln, das vergangene Jahr war trotzdem ein sehr schönes Jahr.

Kombinierte Chemo bezieht sich auf die Wahl der Medikamente. Frage den Ärzten ruhig Löcher in den Bauch. Wenn ihr hinsichtlich der Krankheit Klarheit durch die Ärzte erlangt, werdet ihr mit dem Ganzen auch besser umgehen können. Aber das braucht seine Zeit.

Ich wünsche deinem Mann, dass er die Chemo gut verträgt und dir die Kraft, ihm hilfreich zur Seite zu stehen. Lieben Gruß von Monika
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  #1114  
Alt 07.11.2004, 09:11
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Monika,

Danke für deine Antwort! Ich hoffe auch das er die Chemo gut Verträgt am Freitag bekommt er die erste. Das schlimme ist das man so machtlos der Krankheit gegenüber steht, und das die Ärzte es nicht früher bemerkten sie haben ihn drei Monate lang wegen seinen schmerzen am Knie auf Muskelfaserriss behandelt, klar es hätte auch nichts genützt wen sie es gleich bemerkt hätten. Ich bin so sauer und Traurig zugleich ich kann es gar nicht beschreiben.Eins ist sicher ich werde ihm das Leben so schön wie möglich machen auch wen es meine letzte Kraft kostet.

Liebe Monika auch Dir und deinem Mann Wünsche ich viel Kraft um Durchzuhalten. Wo wohnst Du ?Wir in der nähe Baden Baden
Einen Schönen Sonntag

Ute
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  #1115  
Alt 08.11.2004, 15:16
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Ute,

ich kann deine Wut und deine Traurigkeit verstehen. Man bekommt so eine Diagnose vor den Kopf geknallt und hat das Gefühl, das Herz bleibt einem stehen. Und natürlich schleichen sich Worte ein, wie wenn... hätte man doch... wäre ich nur... Leider nützt einem das nichts. Auch bei meinem Mann wurde der Krebs nur durch einen Zufallsbefund festgestellt. Jetzt hat er auch noch Metastasen an den Knochen. Auch ihn hat man monatelang erst mal wieder auf Bandscheibenvorfall, Nervenentzündungen etc. untersucht. Aber, selbst wenn man das alles vorher bemerkt hätte. Auch dagegen hilft eigentlich nur die Chemo. Und die bekommt er. Genauso wie dein Mann. Lass uns die Daumen drücken, dass die Chemo hilft. Ist dein Mann ansonsten in guter gesundheitlicher Verfassung? Wie hat er die Diagnose "weggesteckt"?

Wir wohnen übrigens in der Nähe von Bremen. Und sind wie schon gesagt seit über einem Jahr in dieser Mühle drin. Wenn dir was auf dem Herzen liegt, darfst du dich ruhig melden. Gerade in der ersten Zeit - das weiß ich selber noch sehr gut - brennen einem die Fragen und Ängste unter den Nägeln.

Hier wird jeder ein offenes Ohr für dich haben. Lasst euch nicht unterkriegen. Einen lieben Gruß von Monika
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  #1116  
Alt 10.11.2004, 14:27
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo!
Was bedeutet den STAGING?
Alles Gute für Euch und Eure Lieben............
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  #1117  
Alt 13.11.2004, 17:52
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Stefanie,

weiß gar nicht, warum dir niemand geantwortet hat!? Staging ist die Bestimmung des Ausbreitungsgrades einer Krankheit, die Einteilung in Stadien. Lieben Gruß von Monika
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  #1118  
Alt 26.11.2004, 11:55
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo an alle!
Bei meiner Mutter wurde vor gut einer Woche ein BronchialCa diagnostiziert.Seit Dienstag wissen wir von Metastasen im Bechenknochen.Eigentlich hofften wir auf eine OP,jetzt warten wir auf Montag,denn da fängt ihre Chemo an.Wir haben alle irre Angst,vor allem meine Mum,sie ist in schlechter psychischer Verfassung.Ich habe namlich mal in dieser Klinik gearbeitet und sie weiß eigentlich deshalb auch viel negatives über BC!Ich natürlich auch,viel zu viel.Mir fällt es schwer Hoffnung zu haben,aber natürlich kämpfe und hoffe ich mit!Schreibt mir doch mal eure Erfahrungen mit Chemo und vor allem, was danach kommt oder was kommt,wenn die Chemo nicht anschlägt???Ich danke euch....und hoffentlich bis bald!
Schlimm ist für meine Mum,dass sie vor Angst schlecht schläft und nachts oder wenn sie alleine ist Angst hat.Was sollte man dagegen tun?Mein Dad hat sich auch schon krank schreiben lassen.VLG steffi
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  #1119  
Alt 26.11.2004, 20:30
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Steffi,

ich vermute mal, dass Du die gleiche Steffi bist, die unter "nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom" gepostet hat.
Tja, was kommt nach der Chemo? Manchmal (oft) prophylaktische Bestrahlungen des Gehirns, weil die Chemo da nicht hin kommt. Und dann kommt hoffentlich eine noch lange Zeit bei guter Gesundheit und mit trotzdem noch viel Freude am Leben. Und es kommt die Warterei und die Angst vor jedem neuen Staging (Kontrolluntersuchung). Die Wahrscheinlichkeit, dass es über kurz oder lang fortschreitet ist leider sehr sehr groß.
Und wenn die Chemo nicht anspricht? Bei meinem Vater war das so. Er hat einen Kleinzeller, wo die Chemo eigentlich sehr gut ansprechen sollte. Hat sie aber nicht so richtig, deshalb wurde das Schema umgestellt. Das hat dann gewirkt. Wenn es nicht wirkt, dann ist (und das gilt für den Kleinzeller!) meistens sehr schnell Schluss. Beim Nicht-Kleinzeller sieht das etwas anders aus, der wächst auch ohne Therapie deutlich langsamer. Es bleibt also etwas mehr Zeit; mehr aber leider auch nicht.
Glaub mir, ich hätte Dir so gerne was Positiveres geschrieben... Aber es nützt ja nichts, die Augen vor den Tatsachen zu verschließen. Ich babe auch meinen Vater nie angelogen, was seine Diagnose betrifft. Er weiß, dass er unheibar krank ist. Nur habe ich immer ein bisschen mehr die positive Seite der möglichen Entwicklungen dargestellt. Und er wollte auch viel lesen, was ich im Internet recherchiert hatte. Das habe ich ihm dann immer ausgedruckt und dabei aber sehr darauf geachtet, das er nicht die ganz üblen Dinge zu lesen bekommt. Hat leider nicht immer funktioniert. Erst neulich hat er von der medianen Überlebenszeit von 11 Monaten beim Kleinzeller gelesen... Wir haben dann einen kleinen Ausflug in die Welt der Mathematik/Statistik gemacht und ich habe ihm erkärt, was der Unterschied zwischen durchschnittlicher und medianer Überlebenszeit ist. Das Beispiel mit den Eintagsfliegen war wohl eher ein bisschen makaber, aber mir ist auf die Schnelle nichts Besseres eingefallen.
Viel helfen konnte ich Dir glaube ich nicht. Wie auch! Ich weiß ja selbst kaum, wie ich damit umgehen soll. Uns bleibt nicht viel mehr, als immer für unsere Lieben dazusein. Das ist vordergründig wenig, aber doch so unendlich wertvoll für unsere Lieben. Und letztlich auch für uns selbst.

Liebe Grüße

Joachim
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  #1120  
Alt 27.11.2004, 15:25
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Lieber Joachim,

vielleicht kannst du mir auch mal kurz Nachhilfe geben und mir den Unterschied zw. median und durchschnittlich erklären. Da mein Mann seit neuestem Hirnmetastasen hat bin ich auch mal wieder durchs Web getobt und unter Prognose kamen ständig wieder diese Horrormeldungen von der medianen Überlebenszeit. Also, sei ein netter Mensch und erzähl mir mal was, was mich aufbaut und bitte, verschone mich mit Eintagsfliegen!!! Bio war noch nie meine Welt.

Habe hier fast ne Woche nicht gelesen und geschrieben, bin nicht auf dem neusten Standt. Was gibt es bei deinem Vater sonst so neues? Wie geht es euch?

Lieben Gruß von Monika
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  #1121  
Alt 28.11.2004, 11:52
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo Monika,

ja, das mit den Eintagsfliegen war wirklich ziemlich daneben. Mir ist damals einfach nichts besseres eingefallen.
Was durchschnittlich bedeutet, das ist Dir bestimmt klar.
Median heißt in unserem Zusammenhang, dass nach Ablauf dieser Zeit genau die Hälfte der Betroffenen noch lebt und die andere Hälfte es nicht geschafft hat.
"Durchschnittlich" und "median" kann sehr nahe beieinander liegen, oder sogar gleich sein. Muss es aber nicht. Dazu ein Beispiel. Nehmen wir Nena und ihre 99 Luftballons. Und dann legen wir noch einen drauf, weil es sich mit 100 leichter rechnet.
Wir füllen diese 100 Ballons mit Helium und lassen sie fliegen, so wie es sich gehört.
Die Hälfte der Ballons gerät in einen Hagelschauer und geht nach einem Tag Flugzeit zu Boden. Die restlichen 50 Ballons kommen heil davon und bleiben drei Tage in der Luft, bis auch sie zur Landung ansetzen.
Somit beträgt die durchschnittliche Flugzeit aller Ballons genau zwei Tage (50x 1Tag plus 50x 3Tage macht 200 Flugtage. Geteilt durch die Anzahl der beteiligten Ballons (100) ergibt sich die durchschnittliche Flugzeit von zwei Tagen).
Und was ist nun die mediane Flugzeit? Sie beträgt nur einen Tag! Denn nach einem Tag ist genau die Hälfte der Ballons zu Boden gegangen, die andere Hälfte fliegt noch.

Meinem Vater geht es leider eher schlecht. Die Bestrahlung seiner Gehirnmetastase scheint zwar gewirkt zu haben. Er ist klar im Kopf und das Cortison konnte mittlerweile auf ein Drittel der Dosis reduziert werden. Nur seine Schmerzen in der Wirbelsäule und im Becken werden immer schlimmer. Wir mussten schon zwei mal auf stärkere Schmerzpflaster wechseln, sonst würde er es nicht aushalten. Hier scheint die Betrahlung eher nicht erfolgreich gewesen zu sein.
Am Montag muss mein Vater zur Nachuntersuchung nach Löwenstein. Ich erwarte nichts Gutes und befürchte, dass seine Wibelsäule extrem angegriffen ist und vielleicht bald ein Wirbel bricht, falls das nicht schon passiert ist.

Sei ganz lieb gegrüßt
alle Anderen hier natürlich auch

Joachim
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  #1122  
Alt 28.11.2004, 14:54
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Hallo Joachim,

danke für die leicht verständliche Erklärung. Macht die Sache auch nicht viel besser, egal, aber wenigstens verständlich. Dass es deinem Vater nicht so gut geht tut mir leid. Bei meinem Mann ist es ähnlich, da droht die Hüfte ihren Geist aufzugeben. Hoffe, dass die Bestrahlung schnell genug wirkt, um das noch zu verhindern...

Hoffe für euch auf gute Ergebnisse in Löwenstein. Danke und einen schönen Sonntag noch, lieben Gruß von Monika
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  #1123  
Alt 28.11.2004, 17:43
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name@domain.de
Hallo,mein Name ist Cristina,bin 33,mein Mann 52,er hat Lungenkrebs mit Gehirnmetasasen.Er hatte schon 10 Strahlesitzungen,mit megadosis und 2 Chemos.Habt ihr erfahrung über die Nebenwirkungen der Chemo?Er ist sehr sclapp ung isst seit drei Tagen kaum noch etwas,nur ein 2 Obstdrinks am Tag,auch die runtergewürgt.
Habe sehr starke Angst wie es weiter geht,wir haben 2 Kinder,Mädchen,7 und 10.
Bitte helft mir mit Rat.
Danke euch
Cristinaname@domain.de
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  #1124  
Alt 28.11.2004, 20:00
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Liebe Christina,

tut mir leid, dass es deinen Mann auch "erwischt" hat. Mein Mann wurde vor 1 1/4 krank u. hat seitdem x verschiedene Chemos erhalten. Ich weiß nicht, mit welcher Chemo dein Mann behandelt wird aber jeder reagiert anders darauf. Mein Mann hat bis jetzt eigentlich alle "Sorten" ganz gut vertragen. Also, nicht gleich Panik bekommen. Die erste hat ihn ziemlich umgehauen aber ich glaube, das liegt auch daran, dass man erst einmal den Schock überwinden muss und sich mit der Diagnose auseinander setzen muss. Wir haben auch 2 Mädchen, 14 und 10 Jahre alt. Glaube mir, ich weiß, wie groß deine - eure - Angst ist und wir neu und bedrückend das alles ist. Auch für die Kinder.

Du hast nicht geschrieben, welche Art von Lungenkrebs dein Mann hat und seit wann er krank ist. Melde dich, wann immer dir danach ist und versuche nicht, mit allem alleine klar zu kommen...

Der Appetit wird bestimmt zurückkommen, ihr werdet es irgendwie schaffen - wie wir alle - mit dieser Situation zurechtzukommen. Das gelingt mal mehr mal weniger gut.

Ich wünsche euch starke Nerven und trotzdem noch einen schönen Sonntagabend. Lieben Gruß von Monika
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  #1125  
Alt 29.11.2004, 14:33
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Hallo,Monika
Ich bin froh bei euch gelandet zu sein,es hilft sehr zu wissen das mann nicht alleine ist.Mein Mann,Rainer ist Deutscher,ich bin Rumänin,wir sind seit 1992 zusammen,er wohnt seit 1990 in Rumänien.Er ist nie wieder nach Deutschland zurückgegangen.Ich spreche deutsch seit ich klein bin,habe hier die deutsche Schule besucht.
Unsere Mädels gehen auch auf die deutsche Schule.
Mein Mann wird hier behandelt,er hat in Deutschland keine Versicherung,aber ich glaube die Ärtzte hier sind auch sehr gut,ausser den beiden Ärtzten die ihn fast 2 Jahre behandelt haben(bevor dem Krebs).
Er war starker Raucher,70-80 Zigaretten am Tag.Vor 3 1/2 Jahren habe ich mit dem Rauchen aufgehört,er nach 2 Jahren.Danach fingen seine Probleme an:Atemnot,Unwohlsein,Brustschmerzen,pfeifen der Lunge.Die beiden"Ärtzte" haben ihm alles mögliche am Medikamenten oder Syrups gegeben,haben jedoch nie eine Röntgenaufnahme befördert.Das hätte ihm wahrscheinlich das Leben gerettet,wenn mann den Krebs früher entdeckt hätte.Vor 6 Wochen war die erste Krise von den Methastasen,wie ein Epileptischer Anfall,danach die Diagnose:Adenokarzinom im rechten Lungenflügel ,mit 4 Gehirnmethastasen,wahrscheinlich nicht kleinzellig.Die beiden Idioten haben sich nie mehr gemeldet.Jetzt sind wir in Behandlung bei einem guten(denke ich) Onkologen.
Wenn ich dich nicht zu sehr gelangweilt habe,kann ich noch mehr erzählen.
Es tut gut mit anderen darüber zu sprechen,die auch verstehen wovon mann redet.
Liebe Grüsse,
Cristinaname@domain.de
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