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AW: Ich merke den Port
Hi
mich stört mein port auch.. und ich will ihn schnell los sein. vllt noch vor der bestrahlung?! wie aufwendig ist das? zum legen lasen musst ich ins krankenhaus. ist das raus nehmen nicht viel schneller? LG HKL
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I'm gonna fight 'em off A seven nation army couldn't hold me back.. |
#32
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AW: Ich merke den Port
Hallo HKL,
ich habe meinen Port während der Bestrahlungsphase rausnehmen lassen. Die OP dauerte ca. 20 Minuten, fand unter Lokalanästhesie statt und ich hatte absolut keine Schmerzen. Nach der OP bin ich noch normal zur Bestrahlung gegangen. LG |
#33
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AW: Ich merke den Port
Klasse.. danke .. dann werd ich das mal anleiern.
Das drückt und nervt. Und ich mag einfach keinen Fremdkörper in mir haben der mich ständig an Chemo erinnert. Muss man das da machen lassen wo er gelegt wurde? Bei mir ist nämlich Strahlenbehandlung nicht in der Klinik wo die Chemo und das Portlegen waren?!! LG HKL
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#34
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AW: Ich merke den Port
Hallo an alle fleißigen Schreiberinnen!
Irgendwie finde ich mich in fast allen Beiträgen wieder.. die ersten 6 Chemos liefen direkt in die Vene, ich hatte mir gesagt 6 Infusionen, das machst Du einfach so, wofür brauchst Du also einen Port und dass hat auch gut geklappt. Dann aber mußten wir eine 2nd line Therapie nachziehen, wo auch schon die Ärzte vorsichtig wurden und aufgrund der Substanzen nicht direkt an die Vene gehen wollten, also haben wir schwupps vormittags in 20 Minuten den Port unter lokaler Betäubung eingebaut und nachmittags dann schon "angestochen". Insbesondere die Freiheit der Arme während der langen Infusionen mit Taxan und das unkomplizierte Blutabnehmen fand ich klasse. Das Anstechen des Portes macht aber nur das KH, mein Hausarzt und Gyn haben nicht die notwendigen Erfahrungen und Nadeln. Nach Abschluß der Chemo war die nächste Frage - wie und wann kriege ich das Ding denn jetzt wieder raus? Das war im Feb 2009. Angeraten wurde mir, dass doch noch nicht anzugehen und 2-5 Jahre abzuwarten. es kam sogar der Hinweis, einige tragen den lebenslang Nichts für mich dachte ich mir, aber überstürzen wollte ich auch nichts und bin erstmal in Urlaub gefahren. Dummerweise hat sich kurz darauf ein Perikard und Pleuraerguß eingestellt, Fieber und erhöhte CRP-Werte und dagegen gab es dutzende Infusionen mit Antibiotika - über den Port! Da war ich froh, ihn noch zu haben. Mittlerweile schlage ich mich - unerwünschterweise - mit einem Rezidiv herum, Chemo läuft schon wieder - über den Port, rückläufig ist er sogar auch wieder. Das Thema "regelmäßig Spülen" wurde mir als nicht mehr notwendig mitgegeben, es sei denn, nach Gebrauch, also habe ich auch keine Rennerei. Qundert mich schon, dass Ihr hier vielfach andere Vorgaben habt? Fazit meines Romanes: Vielleicht gewöhnt man sich mit der Zeit tatsächlich an dieses Hilfsmittel, WENN es keinen Ärger macht (drücken, schmerzen, sich entünden....); ansonsten gibt es auch später noch Möglichkeiten einen Port neu zu setzen und wenn man mit der Behandlung gedanklich abschließen will und kann, ist das natürlich ein Meilenstein, den Port entfernen zu lassen. Viele Grüße Dreamer 1701
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1991 M. Hodgkin IIb; anhaltende Vollremission 2008 Mamma Carc. rechts, 3x FEC, 3 x Taxol subk. Mastektomie mit Silikonimplantat; 2nd line Chemotherapie 6 x Taxol, 5FU, zw.zeitlich Ablatio wegen Nekrose 2010 invasives Mamma Ca links und lymph. Ca rechts Therapieansatz Vinorelbin, Gemcitabin, Femara, Bestrahlung |
#35
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AW: Ich merke den Port
Hallo HKL,
ich habe es auch in einer anderen Klinik machen lassen. Das ist kein Problem. Liebe Dreamer, hast ja jedemenge sch... erlebt. Wünsche dir alles Gute. |
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