Psychosomatisch? Nein BSDK! Boden weg.

[frohsinn]

Zitat von RudiHH

ist von der Chemo geschwächt und was mach ich?
Ich stürze mich in Traurigkeit und Selbstmitleid.

Bitte nicht so Rudi....wir hatten das bei meiner Mutter durch...sie hätte die Unterstützung so gebraucht von ihm...aber er saß da und heulte...sogar beim Onkologen ...Mutter sollte aufgebaut werden.....das wahr sehr schlecht dann für ihren Gesundheitszustand....
Also versuche deine Gefühle vor deiner Lieben etwas zu verbergen ist besser für sie
alles Gute weiterhin bei ihrer Therapie ...und Rudi Kraft für dein Seelenleben, denk dran sie braucht dich !!!!
Lieber Gruß von mir

[melma]

Lieber Rudi ,
auch ich denke , daß Ehrlichkeit in der Partnerschaft zählt und wir Ihnen nichts vorgaukeln sollten . Denn Die merken es genauso wenn es uns nicht gut geht , wie wir es merken. Ich glaube nicht , daß deine Partnerin möchte , daß du deine Gefühle verheimlichst , um sie zu schonen .
Mir gibt es Kraft , wenn Marco mir durch das Gesicht streicht mit dem Blick , der mir sagt , daß er weiß wie ich mich fühle. Damit spendet er mir Trost .
LG Melanie

[RudiHH]

Moin Moin...
Ja Ehrlichkeit in den Gefühlen das ist gefragt.
Wie melma schon geschrieben hat.

Ich möchte dazu etwas ausholen.
Stellt euch einmal vor ihr habt keine Gefühle mehr nichts aber auch wirklich nichts.
Keine Angst keine Freude keine Trauer.

Geht nicht?
Doch geht!
Ich habe das schon mehrfach erlebt, ein Trauma z.B. kann so etwas auslösen.
Aber auch ein Schock z.B. die Diagnose Krebs.
Dann funktioniert man nur noch wie ein Roboter man kann dann z.B. einfach so über die Straße gehen, ohne Angst das man getötet wird, man freut sich nicht wenn man etwas bekommt, man ist nicht traurig wenn jemand weggeht.
Man ist Lebendig begraben im eigenen Körper.

Meine Erfahrungen damit haben mir gezeigt, wenn man auch nur ein Gefühl wegschließt sind immer auch alle anderen betroffen.
Nach und nach wird man "Hart" und fühlt den Schmerz nicht mehr.
Man fühlt irgendwann gar nichts mehr.
Ein Schutzmechanismus denn der Mensch in bestimmten Situationen braucht.

Nur ist er in dieser meinen Situation sinnvoll?
Ich denke nein, ich bin gefühlsmäßig offen und alles stürmt auf mich ein, jede kleine Regung trifft, im Guten wie im schlechten.
Dafür bin ich aber in der Lage auch all meine Liebe für meine Frau zu mobilisieren ganz egal was andere davon halten.

Viele halten mich deshalb für schwach.

Nur sind Menschen die sich offen zu ihren Gefühlen bekennen schwach?
Ich habe hier im Forum so viele wirklich starke Menschen kennengelernt, die sich nicht schämen zuzulassen das sie Gefühle haben, zu weinen mit zu leiden und auch ihre Liebe, für die Heilung ihrer lieben, einzusetzen.

Im Realen Leben habe ich noch nie so viele mutige Menschen wie hier getroffen.

Aber auch wir Kämpfer hier, brauchen mal jemanden an dessen schulter wir uns anlehnen können, der mal einen kurzen augenblicklich stark ist für uns.

Deshalb schreibe ich z.B. hier und bin noch nie enttäuscht worden.

Danke das ich mich mal anlehnen durfte.
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Meiner Lieben geht es ganz gut und das schon drei tage nach der Chemo!
Man vergisst wie es sonst war.
Mir geht es auch langsam besser und ich habe wieder Energie.
Nicht viel, aber so viel wie ich brauche.

Ich wünsche euch allen Kraft und Hoffnung für diesen Tag.
Gott behütet euch.

[schnaddi]

Lieber Rudi,

nein, grad weil du zu deinen Gefühlen stehen kannst und sie überhaupt benennen kannst, bist du stark. Es gehört viel Stärke dazu, sich offen zu seinen Gefühlen zu bekennen.

Viele Menschen haben den Zugang zu ihren Gefühlen verloren, können oft gar nicht mehr äußern, was sie grad eigentlich fühlen. Zeigen z.B. Wut und Ärger, wissen aber gar nicht so wirklich, dass sich darunter ein Gefühl der Verletzung oder des nicht respektiert werdens verbirgt. Können das dann auch nicht kommunizieren, und blaffen das Gegenüber an, statt einfach nur bei sich zu bleiben.

Ich habe durch die Therapie gelernt meine Gefühle nach außen zu zeigen, und dem anderen zu vermitteln wo ich grad stehe, im schlimmsten Fall halt meine Konsequenz daraus zu ziehen. Mein Leben hat dadurch an Qualität gewonnen.

Also ganz klar, wer zu seinen Gefühlen stehen kann, trägt immer auch Stärke in sich, nämlich die Stärke zu sich selbst zu stehen.

Von daher, lass dir nichts einreden. Du machst das richtig.

Liebe Grüße
Tanja

[HelmutL]

Hallo Rudi,

Menschen, die sich zu ihren Gefühlen bekennen und nach ihnen leben sind keineswegs schwach. Im Gegenteil. Wie du es selber schreibst, so mancher Mitmensch schaut einen deshalb schräg an. Unverständnis, Abwehr. Gefühle? Irrational. Alles ist berechenbar und muss es sein.

Gefühle sind unberechenbar, heißt es.

Das stimmt und stimmt wieder nicht. In der Mathematik heißt es: 1 + 1 = 2. In der Liebe: 1 + 1 = 1. Beides sind Gesetzmäßigkeiten, auf die man sich verlassen kann, mit denen man 'rechnen' kann. Es sind nur zwei verschiedene Welten. Menschen, die keine Gefühle haben, sind arm. Sie glauben, sie hätten keine Gefühle oder könnten sie unterdrücken. Ein großer Irrtum. Jeder Mensch wird von Gefühlen gesteuert. Sei es auch nur die Gleichgültigkeit.

Gefühle bremsen uns, unterdrücken den Verstand. Heißt es.

Stimmt und stimmt wieder nicht. Liebe kann blind machen und die Angst kann uns lähmen. Richtig. Es ist jedoch die Liebe, die einen Menschen erst befähigt, für andere zu sorgen und dabei über sich selbst hinaus zu wachsen. Die Angst warnt uns vor Gefahren. Den Verstand brauchen wir, weil der uns sagt, was zu tun ist. Selbst dann, wenn er uns sagt: handele nach dem Gefühl.

Es ist also nicht die Frage, was besser ist. Die Frage lautet: "Wie, wo, wann und in welchem Maße nutze ich beides?"

Es ist nicht mehr als normal und verständlich, dass du ab und zu sowohl geistig als auch körperlich so fertig bist, dass du nur noch heulen könntest. Ging mir auch so. Auch heute noch manchmal. Es gibt Dinge, die wird man nie mehr los. Wenn dann 1 und 1 zusammen kommen, ergibt das auch schon mal Null. Deine Frau wird dich sicher verstehen, wenn ihr darüber redet. Sie kennt die gleiche Angst und Hilflosigkeit. Ich denke nur, du solltest sehr gut aufpassen, wann und wieviel du ihr zeigst. Wenn du es möchtest. Vielleicht möchte sie das auch? Finde es heraus.

Miteinander reden und Gefühle zeigen, da wird 1 und 1 oft unendlich viel. Der Verstand kommt dann meist von alleine wieder.


Liebe Grüße,

Helmut

[RudiHH]

Moin Moin...
Danke für eure Worte!!!

Ich bin ja schon lange erkrankt mit meinen Depressionen und noch so einigen deshalb habe ich auch schon einige Hilfreiche Behandlungen hinter mir.
Was ich da gelernt habe ist jetzt von Vorteil.

Ich kann schon meine Gefühle benennen und auch zulassen.
Das kommunizieren mit meiner Frau, über Gefühle, ist schon seit langen kein Problem.
Auch zu differenzieren, wann es angebracht ist und wann nicht, ist kein großes Problem.
Obgleich ich da manchmal etwas übers Ziel hinaus schieße.

Viel habe ich heute nicht zu erzählen, meiner Lieben geht es den Umständen entsprechend gut und sie ist wieder etwas "Mehr" geworden.
Laut BMI liegt sie kurz vor Übergewicht???? Häh??
Egal Hauptsache gesund!

So jetzt schnell, Katzen versorgen und Haushalt machen noch ist es Ruhig hier.
Ich Liebe die Morgenstunden.
Einen schönen Sonntag zu allen.

[RudiHH]

Hallo

Meiner lieben geht es immer besser, alles was ich mir gewünscht habe.
Das Pflegebett ist wieder weg die Wohnung sieht wieder "Normal" aus.
Es erinnert "nur" noch die reichlichen Medikamente und der Regelmäßige Besuch beim Onkologen an den Krebs.

Jetzt kommen einige Gedanken die ich die letzten Tag so habe.

Nur ist es das leben was wir vorher geführt haben?
Nein...

Loslassen ist angesagt denn das erlebte das durchlebte ist zu präsent.
Es wird nicht wieder so Sorglos sein.
Man schätzt das Leben mehr.
Man weiß wie verletzlich alles ist.
Es ist wie ein Damoklesschwert das über einem schwebt.
Jeden Moment kann es fallen und einen zerteilen.

Das eigene Leben und erleben ist auf eine neue Ebene gelangt.
Jetzt sehe ich zwei Wege.
Zum einen alles absichern, immer mehr darauf achten das nichts Passiert und alles gut geht weiterhin.
Zum anderen Mutig in das neue Leben hinaus gehen und schauen was es neues zu entdecken gibt.

Wenn man das liest ist es Klar das zweite natürlich!
Leichter gesagt als getan, denn die eigene Angst ist es, die es zu überwinden gilt.
Vielleicht kann man ja aus beiden wegen das beste heraus nehmen und dann einen dritten beschreiten?
Ein komischer Gedanke, denn das wäre wieder das alte Leben.

Heute wünsche ich mir selber den Mut die Angst und die Enge zu überwinden.
Der Herr leite uns.

[mokilove]

Lieber Rüdiger,

ich verfolge aus dem Hintergrund diesen Thread und wünsche Deiner Frau alles erdenklich Gute. Und Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen.

Ich finde es auch toll, dass Dein starker Glaube an Gott Dir in dieser Situation hilft.

Alles Liebe für Euch.

[HelmutL]

Moin Rüdiger,

ich weiß nicht so recht. Vielleicht wäre der dritte Weg gar nicht so unmöglich? Wäre es vielleicht möglich, wenigstens ein kleines Stück an Sorglosigkeit aus dem alten Leben herüber zu retten? Wäre ein Tag, in den man einfach so, ganz ohne Gedanken, hinein leben kann, ein verlorener Tag? Unbekümmert und so selbstverständlich, wie die Sonne scheint oder Regen von Himmel fällt. Das auch unter den jetzt gegebenen Bedingungen. Ein Leben wie früher wird es eh nie mehr geben.

Ein Tag, über den man morgen erstaunt sagen kann: "Was war eigentlich gestern?"


Liebe Grüße,

Helmut

[Luisa.Hope]

Hallo Rudi !
Ich sende Dir und Deiner Frau Grüße. Ich verfolge den Thread auch immer, ich hoffe ich kann in zukunft mehr schreiben bei euch.
Ich habe aus Deinen Gedichten die Du manchesmal reingeschrieben hast schon oft Kraft geschöpft.
Viele Grüße Claudia

[peggi136]

Hallo Rudi,
in den letzten 3 1/2 Stunden habe ich Deinen Thread, den ich heute abend "gefunden" habe, restlos durchgelesen. Ich habe mitgelitten, die Tränen sind mir gekommen ob der Diagnose "psychosomatisch" (das kenne ich auch)und ich habe mich so für Euch gefreut, als es mit der Zeit hoffnungsvoller wurde und jetzt auch ist. Es ist wirklich bewunderswert, wie sehr Du als Partner Deiner Frau geholfen hast, mein Mann tut auch alles für mich und unterstützt mich so gut es geht in allem. Mein Krankheitsverlauf war ähnlich schlimm, obwohl ich aus dem LK Forum komme und ich hätte letztes Jahr wirklich nicht gedacht, dass ich dieses Jahr noch erleben werde. Auch bei mir ist der Primärtumor zum Stillstand gekommen und die Metas, die überall sind u. die vergrößerten Lymphknoten sind kleiner geworden. Wir waren sogar jetzt im Juli 2 Wochen in Malente in Urlaub (wir lieben Norddeutschland, Hamburg ist unsere Lieblingsstadt u. in die Holstein. Schweiz fahren wir seit Jahrzehnten, weil es da kühler ist, bis auf dieses Jahr) Nachdem ich letztes Jahr knapp 20 Kilo los wurde, sind 10 Kilo wieder drauf, freufreu.(Das erste Mal, dass ich mich freue, zugenommen zu haben.)
Euch wünsche ich alles alles Gute und daß es weiterhin aufwärts geht - obwohl - man freut sich ja schon über den Stillstand. Vielleicht könnt ihr ja auch mal ein paar Tage weg fahren, falls es bei deiner Lieben eine Chemopause gibt und ein bißchen entspannen, es tut der Seele unheimlich gut und gibt etwas Normalität zurück.
Weiterhin viel Kraft und Gottvertrauen Dir und Deiner Lieben, Deine Psalme, Bibelzitate u. Gedichte haben auch mir viel Mut gegeben, vielen vielen Dank dafür.
Ganz liebe Grüße
Petra

[RudiHH]

Moin Moin....

@mokilove Danke für deine offenen Worte, mein Glauben ist was mich hält was mir Kraft gibt, früher und auch jetzt in der Situation.
Ich kann mich nicht mehr erinnern wie es ohne war.

@Claudia Danke Alles gute zu dir!

@peggi136 (Petra)
Deine Schilderung erinnert mich an unser Schicksal.
Egal wo der Krebs sitzt, er ist immer ein Schicksalsschlag und verändert die Wahrnehmung des Lebens.
Malente kenne ich auch war schon lange nicht mehr dort.
Uns zieht es immer ins Mittelgebirge. (Lemgo - Rinteln)
Noch kommen wir da nur schlecht hin meine Liebe hat noch zu viele Arzt und Pflege Termine aber wir sind am Planen.
Alles Liebe zu euch und grüße ganz lieb auch deinen Mann!

@Helmut

"Was war eigentlich gestern?"

Ja das fällt mir jetzt spontan nicht wirklich ein.

Du hast recht das nennt man Normal.
Man erinnert sich immer an die vielen nicht Normalen Ereignisse egal ob Positiv oder nicht.
Nur das "Normale" ist halt normal.
Vor nicht all zu langer Zeit war hier nichts Normal!
Über jede Normale Sekunde hätte man sich gefreut.
Man vergisst es viel zu leicht.
Ja was war nun eigentlich gestern?
Ein Normaler Tag, erst zum Onkologen und ich um die Ecke zum Psychiater wegen der Pillen, dann nach hause aufräumen und so weiter dann Essen und Nachmittag kam noch eine Freundin meiner Lieben.
Also ein ganz normaler Tag.
Danke Helmut fürs Augen öffnen.


Gott, meine Stärke und meine Kraft,
lass mich nicht nur bitten, von Schicksalsschlägen verschont zu werden,
sondern ihnen auch furchtlos zu begegnen.
Lass mich nicht nur das Ende deines Streites erflehen,
sondern das Meine zur Versöhnung tun.
Lass mich nicht nur um mehr Liebe zwischen den Menschen bitten,
sondern mach mich liebevoller.
Lass mich nicht nur voller Angst nach Rettung rufen,
sondern auch hoffen, dass ich durchhalte, bis ich meine Befreiung errungen habe.
Lass mich nicht nur von dir die Beendigung des Unfriedens erwarten,
sondern gib mir selbst ein Herz, dass die Feindschaft besiegt.
Lass mich nicht wieder das normale als nichts erleben, sondern als etwas ganz besonderes was es ja ist.
Wo ich zu schwach bin, mache du mich stark
Amen

(Habe ich aus dem Netz gefischt es Passt so gut)

Allen einen Normalen Tag!

[Biene703]

Hallo,
ja,ihr habt recht.Ich habe einen Moment über eure Worte nachgedacht.Normal ist jetzt eben ein wenig anders als früher.
Mein mann schläft immer noch sehr viel.Zwischendurch rafft er sich auf,um spazieren zu gehen.Dazu zwingt er sich .Ansonsten zwingt er sich,etwas zu essen und schäft.Wenn er spazieren geht,schwitzt er extrem.Er muß sich mehrfach am Tag umziehen.
Und ich bemerke,das er dünner wird.
Liebe Grüße
Sabine

[peggi136]

Laut BMI liegt sie kurz vor Übergewicht???? Häh??

Hallo Rüdiger, hab´ich gestern vergessen zu erwähnen, durch meine Gewichtszunahme sagt mein BMI jetzt wieder "übergewichtig"
Aber egal, wie sagtest Du, Hauptsache "gesund"
lg Petra

[RudiHH]

Moin Moin..
@Sabine

Mein mann schläft immer noch sehr viel.Zwischendurch rafft er sich auf,um spazieren zu gehen.Dazu zwingt er sich .Ansonsten zwingt er sich,etwas zu essen und schäft.Wenn er spazieren geht,schwitzt er extrem.Er muß sich mehrfach am Tag umziehen.

Das ist auch bei meiner Lieben so sie ist schnell kaputt, schläft viel hat selten richtig Hunger aber sie ist weil es muss.
Sie Kämpft genau wie dein Mann, du kannst stolz auf ihn sein, ich sehe wie schwer es meiner Lieben fällt.
Auch wenn sie mich ab und an meckert wenn mal was nicht nach ihrer Nase läuft egal!
Ich jedenfalls bin Stolz wie Oskar!
Gehe mit ihr Hand in Hand und kann es nicht fassen das ich mit so einem Menschen verheiratet bin.

@Petra
Jedes Gramm zählt wenn meine Liebe nicht so viel zuzulegen gehabt hätte wäre sie nicht mehr.

Gestern war wieder ein fast "Normaler" Tag.
Nur die Hitze macht langsam wirklich Probleme.

Zum Glück haben wir eine "Nordseiten Wohnung" somit wird es auch nicht so warm in der Bude.
Meine Liebe hat jetzt vermehrt Kreislaufprobleme, die sie früher nie hatte scheinbar die Nebenwirkungen der Chemo.
Ich bin auch nur schlapp, komme zu nichts, dabei wäre so viel zu tun.

Ok ich ziehe um zum Pol...
Ich bin halt dick, gefräßig und habe weiße Haare, also bin ich ein Eisbär!
Ich werde nicht Art gerecht gehalten!

Meine Liebe allerdings friert immer mal wieder, selbst bei der Hitze.

Na ja Scherz beiseite, Ernst komm raus.

Die Chemo hat viele Nerven beschädigt und ich sehe wie ein so starker Mensch, Körperlich doch sehr gelitten hat.

Allen hier einen Glücklichen Tag auch wenn es noch so dunkel ist.
Um die Dunkelheit wahrzunehmen muss irgendwo Licht sein.