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  #1  
Alt 07.11.2009, 16:11
uwe_43 uwe_43 ist offline
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Beiträge: 50
Standard AW: Lebertransplantation ja oder nein??????

Wie stellen die Ärtze den Fest ob Metastasen in der Lunge bestehen??? Allein, dass sie auf einer Ct Herde endecken heisst ja noch lange nicht das es sich dabei um Metastasen handelt. Können doch auch vernarbungen Granulome und aehnliches seien oder??? Und deswegen bekommt mann dann keine neue Leberm finde ich irgendwie nicht fair, alleine auf Spekulation eine so negative Entscheidung für den Empfänger zu fällen
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  #2  
Alt 07.11.2009, 18:53
ralf9000 ralf9000 ist offline
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Registriert seit: 09.08.2009
Beiträge: 16
Pfeil AW: Lebertransplantation ja oder nein??????

Zitat:
Zitat von uwe_43 Beitrag anzeigen
... Allein, dass sie auf einer Ct Herde endecken heisst ja noch lange nicht das es sich dabei um Metastasen handelt.
Das stimmt, dann gehen die Untersuchungen weiter. CT und MRT zeigen nur mögliche Metastasen oder Tumore. Es könnte dann z.B. in Folge ein PET-CT gemacht werden, wo dort dann starke Aktivität sichtbar gemacht würde, was für bösartige Tumore oder Metas spricht. Dann Biopsie ... usw. Ferner werden auch einige Tumormarker und der CRP-Wert im Blut genau angesehen ...
Ist etwas Bösartiges ausserhalb der Leber nachgewiesen, dann wird keine Transplantation durchgeführt.
Auf der anderen Seite steht, wenn nichts (neben HCC in der Leber) in CT und MRT gefunden wird und der HCC auch keine Gefäßdurchdringungen zeigt, für die Transplantation alles auf Go.

Geändert von ralf9000 (07.11.2009 um 18:55 Uhr)
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  #3  
Alt 07.11.2009, 20:12
Benutzerbild von Limette07
Limette07 Limette07 ist offline
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Beiträge: 53
Standard AW: Lebertransplantation ja oder nein??????

@all

Hallo,

ich werde jetzt einfach aufhören, mir Sorgen und Gedanken zu machen, obwohl...bei der Ethik Kommission waren wir noch nicht. Da müssen wir noch hin. Ist das eine große Hürde? Der Prof meinte nein.....das wäre ja furchbar, wenn die sagen würden dass es wegen der Hep C nicht geht.

Ich habe ja schon einmal eine Therapie gemacht über 48 Wochen, aber die Viren sind wiedergekommen, erst waren sie weg für Monate und dann fast zum Schluß der Therapie sind sie wiedergekommen. Heute bin ich so gut wie überzeugt davon, dass ich deshalb das HCC bekommen habe, mein Immunsystem war mit der Hep beschäftigt und den schlechten Blutwerten und hat vergessen die Zellen zu überwachen, deshalb sind sie entartet.

Bin nur ein Laie, aber im "Nachhinein" hat mir ein Internist bestätigt, dass angenommen wird, das eine Interferon-Therapie manchmal HCC nach sich ziehen kann. Es gibt leider keine Studien dazu. Naja es ist müßig sich darüber jetzt aufzuregen. Kanns eh nicht ändern. Ich war so froh, als die Therapie zu Ende war, ich war am absoluten körperlichen und seelischen Limit, damals

LG
Limette
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