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  #1  
Alt 30.04.2010, 09:39
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo zusammen, bei mir wurde vor knapp zwei Monaten ein kleinzelliger Lungentumor mit zahlreichen Fernmetastasen gefunden. Gibt es hier im Forum jemanden, der sich mit derselben Krebsart auseinandersetzen muss? Wenn ich die Beiträge hier lese, habe ich den Eindruck, dass die meisten vom nicht kleinzelligen Tumor betroffen sind. Viele Grüße Ecki
  #2  
Alt 01.05.2010, 20:58
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

meine Mutter und mein Vater hatte ein kleinzelliges BC.

Was hast du denn für Fragen? Wenn ich kann helfe ich dir gerne mit Info´s.

lg Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei
Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009
  #3  
Alt 02.05.2010, 08:05
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Anja,

herzlichen Dank, dass Du Dich meldest. Was mich interessiert: wie gingen Betroffene seelisch mit dieser Krankheit um?

Die Ängste, die bei mir da sind, sind vor allem die Angst vor Schmerzen, vor dem körperlichen Verfall. Aber diese Ängste nehme ich völlig anders wahr als Ängste, die ich sonst in meinem Leben kenne. Ich kenne lange Perioden tiefer Depression und Verzweiflung aus vergleichsweise geringeren Anlässen. Zustände, die ich nicht nochmal erleben moechte. Ich hätte jetzt angesichts dieser todbringenden Krankheit auch mit tiefer Depression und Verzweiflung gerechnet, aber die Seele folgt scheinbar anderen Gesetzen. Statt dessen erlebe ich mich ausgeglichen, bisweilen sogar heiter und unbeschwert und guter Dinge. Ich erlebe mich als einen anderen Menschen mit Stärken, die ich mir vorher nie zugetraut hätte. Vielleicht liegt es daran, dass die Situation etwas Endgültiges hat: ich bin dem Schicksal auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, ich muss mich anheim geben ob ich will oder nicht, da habe ich keine Wahlmöglichkeit mehr.

Beste Grüße
Ecki
  #4  
Alt 02.05.2010, 18:44
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki,

da hast du wohl Recht, manchmal folgt die Seele unverständlichen Gesetzen. Darf ich dich fragen was für Fernmetastasen du hast? Wie alt bist du?

Meine Eltern haben versucht positiv zu denken. Und haben auch immer daran geglaubt das alles irgendwie wieder wird. Zu Anfang war es bei meiner Mutter auch so das wir immer alle gedacht haben (auch sie selber) , nein, das ist was anderes, ich fühle mich doch gut. Sie hat die Chemo sehr gut vertragen und auch die anschließende Bestrahlung.
Die Ärztin hat uns auch gesagt sie hätte 3-6 Mon. das haben wir ihr natürlich nicht gesagt. Wie soll ich sagen, sie hat einfach weitergemacht.
Natürlich kann ich nicht sagen wie es "in Ihr" ausgesehen hat.

Dann als mein Vater krank wurde haben wir einfach angenommen das es bei ihm auch so läuft. Für ihn war die Behandlung allerdings anstrengender. Er war oft einfach schlapp. Leider bekam er dann Hirnmetastasen, zuerst schlugen die Bestrahlungen auch gut an, als es dann körperlich schlechter mit ihm wurde glaube ich aber das er das selber so gar nicht wahr genommen hat. Er hat seine Einschränkungen immer auf irgendwelche Medikamente geschoben.

Bleib weiterhin positiv, ich hoffe das klappt, ich wünsche Dir Alles Gute
bis bald
Anja
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  #5  
Alt 02.05.2010, 18:46
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Noch etwas, Schmerzen hatten sie eigentlich beide nicht.

Bei meinem Vater kann ich das natürlich nicht so genau sagen, aber er machte in seinen letzten Lebenswochen nicht den Eindruck als wenn er unter Schmerzen leidet.

Nutze deine Stärke um zu kämpfen.
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  #6  
Alt 02.05.2010, 18:58
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Anja,

Zitat:
Zitat von Antiironie Beitrag anzeigen
da hast du wohl Recht, manchmal folgt die Seele unverständlichen Gesetzen. Darf ich dich fragen was für Fernmetastasen du hast? Wie alt bist du?
Es sind ca. 20 Lebermetastasen, die größten über 3 cm. groß. Ich bin 50 Jahre alt und habe Familie (drei Kinder, 16, 14 und 3 Jahre alt).

Zitat:
Zitat von Antiironie Beitrag anzeigen
Meine Eltern haben versucht positiv zu denken. Und haben auch immer daran geglaubt das alles irgendwie wieder wird.
Das ist bei mir etwas anders. Ich will nicht positiv denken oder kämpfen. Ich versuche, meinen Frieden mit der Situation zu machen, wenn ich das anstrebe, fühle ich mich am besten. In dem schönen Lungenkrebstagebuch von Christoph Schlingensief fand ich auf S. 238 das schöne Zitat von Meister Eckhardt: "Wenn du deinen Frieden gemacht hast, sind die Dämonen, die dich umgeben, in Wirklichkeit Engel". Das trifft ganz meine Einstellung.

Beste Grüße
Ecki
  #7  
Alt 02.05.2010, 19:01
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo,

wenn das der richtige Weg für dich ist ist das doch gut so. Von dieser Seite hab ich das noch gar nicht betrachtet.

Deine Kinder sind ja auch noch recht jung. Du ja auch. Ich glaube die Chemo kann viel bewirken.

lg Anja
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  #8  
Alt 27.05.2010, 23:53
meikehase meikehase ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

hallo....

meine mama hat ein sclc..mit lebermetas...die prognose ist infaust...also...heilen wird sie niemand mehr können..das wissen wir...
sie bekommt gerade chemo nach dem CEV Schema...der 1 Zyklus....T2N2M1...so die klassifizierung...
kann mir vielleicht jemand sagen was mich jetzt erwartet????? sie ist sehr dünn...und erst 62...was ist mit der lebensqulität???und was haltet ihr unterstützend von Mistel Injektionen???

ich weiss nicht weiter...wäre lieb wenn ihr mir helfen könntet

vielen lieben dank..

meike

Geändert von meikehase (27.05.2010 um 23:59 Uhr)
  #9  
Alt 28.05.2010, 08:52
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Liebe Meike,

diese Diagnose ist fast exakt das auch, was ich habe, ich bin erst 50, und in einem ärztlichen Gutachten las ich auch in Bezug auf meine Prognose das hässliche Wort "infaust". Deine Mutter hat sicher abgenommen, weil die Leber durch die Metastasen geschädigt ist. Ich hatte auch vor dem ersten Chemozyklus kräftig abgenommen, obwohl ich gut aß. Die Leber kann anscheinend das Nahrungsfett nicht mehr so gut verstoffwechseln.

Nach dem zweiten Chemozyklus habe ich aber wieder zugenommen, und auch jetzt nach dem dritten Zyklus, insgesamt gut 7 kg.. Für mich ist das ein deutliches Zeichen, dass die Leber wieder sehr viel besser arbeitet.

Der Kleinzeller lässt sich mit Chemo aus meiner Sicht hervorragend behandeln. Aber: Wir wissen alle, dass es danach irgendwann auch wieder zu Rückfällen kommt, die dann unter Umständen nicht mehr so gut behandelbar sind.

Ich selbst fühle mich am besten, wenn ich meinen Frieden mit dieser Situation mache, dann sind für mich die Nebenwirkungen der Chemo am geringsten. Ich weiß aber, dass das nicht jedem liegt.

Am wichtigsten für Deine Mutter: Wenn Du das kannst, schaffe einen Raum, in dem sie alles aussprechen kann. Alles, was sie bedrückt und bewegt. Und auch wenn sie im Moment keine Hoffnung sieht, auch das darf sie aussprechen (und das auch aushalten können, stehen lassen und nicht dagegen reden). Der ganze Mist muss erstmal raus, bevor es einem seelisch besser gehen kann.

Die Chemo wird aus meiner Sicht die Lebensqualität sehr verbessern. Nutzt diese Tage und Wochen, macht Euch von allen anderen Verpflichtungen frei soweit es geht.

Mistelinjektionen? Das soll sie mit ihrem Arzt besprechen, der sie chemotherapeutisch behandelt. Bitte nichts zusätzlich tun ohne Rücksprache mit dem Arzt. Ich bekomme tausend Tipps und Ratschläge, und manchmal geht es mir ziemlich auf den Geist.

Viele Grüße
Ecki
  #10  
Alt 28.05.2010, 10:02
meikehase meikehase ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Ecki...

danke für deine reaktion..das freut mich wirklich...
Die diagnose war ein schlag ins gesicht für uns alle...und es gibt tage da haben wir hoffnung..und an manchen..tja..da heult man einfach nur..und macht pläne fürs ende...
meine ma bekommt tavor damit sie es psychisch überhaupt schafft...was gut so ist...sie ist etwas ruhiger aber nicht wegsediert...
die Ärzte sagten etwas von max 12 monaten mit therapie...das weiss sie allerdings nicht...manchmal macht es mir hoffnung hier etwas zu lesen von den längst "tot gesagten"...
der tumor ist relstaiv gross...6x 8cm und liegt zentral um die pulmonal arterie...mit der chemo hoffen wir das sie besser luft bekommtdenn stellenweise sind die bronchien ummauert..so dass sie sich nicht mehr weiten können...
Sie nimmt nun etwas zu da sie zusatznahrung bekommt..der behandelnde arzt sagte das Mistel Injektionen gut funktionieren..meistens...die vitalität anregen etc...
was kann ich noch tun???...ich bin wirklich hilflos...den ein anderer arzt sagte...wenn sie 2 zyklen schafft wäre es GUT?!....soooo schlecht gehts ihr noch nicht...und daher ist es für mich schwer zu begreifen...

hattest du keine nebenwirkungen? wie geht deine familie damit um..wenn ich das fragen darf...

liebe Grüsse
  #11  
Alt 28.05.2010, 10:16
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo Meike,

Ihr steht mitten unter dem Diagnoseschock! Das kennen wir auch. Ich habe das auch erlebt. Es war bei uns ein tagelanger seelischer Ausnahmezustand. Ich wusste, und wir alle wussten, dass das Leben nie mehr so sein wird wie vorher. Für mich selbst war es so als ob mein Leben einen Sprung bekommen hatte, so wie ein Sprung in der Glasschüssel, an dem sie bald zerbrechen wird. Ich kann mir nur wenige Dinge vorstellen, die ich als schlimmer empfinden würde. Zum Beispiel ein eigenes Kind zu verlieren...

Es wäre toll, wenn Deine Mutter die Chemo durchhalten könnte! Sie hat das Recht auf eine ärztliche Zweitmeinung. Gibt es die Möglichkeit, bei Euch in der Nähe ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum aufzusuchen?

Die Nebenwirkungen sind bei mir ganz stark von der psychischen Situation abhängig. Ich habe am Tag nach der endgültigen Diagnose mit der Chemo begonnen, Diagnoseschock und Chemo fielen zusammen, und es zog mich tief runter. Auch die körperlichen Nebenwirkungen waren unangenehm: Schwäche, Entzündungen im Mundraum, schmerzend brennende Speiseröhre, kalter Nachtschweiß, Zitteranfälle, tagelange Verstopfung als Nebenwirkung der Mittel gegen Erbrechen und Übelkeit (da half dann nur noch ein Klistier). Ich wusste schnell, so ging es nicht weiter, und bei der letzten Infusion des ersten Zyklus bin ich nicht mehr hinterher liegen geblieben sondern in den Garten gegangen und habe Unkraut rausgerupft. Ich blieb also auf den Beinen. Das tat mir gut, und von da an habe ich mich nicht mehr hingelegt, wenn ich von den Infusionen nach Hause kam, sondern bin immer auf den Beinen geblieben (bis auf ein kurzes Mittags-Nickerchen). Die Nebenwirkungen schwächten sich erheblich ab, soweit, dass ich sie nicht mehr als störend empfand. Wegen Infektanfälligkeit passe ich natürlich auf. Aber ich setze mich auch aufs Ergometer, und in den Erholungsphasen gehe ich auch wieder in den Fitness-Club und mache mein gewohntes Programm mit Ergometer und Zirkeltraining, freilich aber mit herabgesetzter Leistung im Vergleich zu vor der Diagnose.

Schöne Grüße!
  #12  
Alt 28.05.2010, 11:13
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Zitat:
Zitat von yagosaga Beitrag anzeigen
Ich bekomme tausend Tipps und Ratschläge, und manchmal geht es mir ziemlich auf den Geist.
Bin ich ja froh, daß ich nicht der einzige bin, dem das so geht!

Manchmal ist es aber schon schwer, standhaft zu bleiben und dem gutgemeinten Drängen nicht nachzugeben, um endlich seine Ruhe zu haben.

Leider steht man dann in dem Rufe des unbelehrbaren, starrsinnigen Holzkopfes. Daß ich trotzdem noch lebe, ist das größte Wunder.

Lg Reinhard
  #13  
Alt 28.05.2010, 11:38
yagosaga yagosaga ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Zitat:
Zitat von Reinhard Beitrag anzeigen
Manchmal ist es aber schon schwer, standhaft zu bleiben und dem gutgemeinten Drängen nicht nachzugeben, um endlich seine Ruhe zu haben.
Leider steht man dann in dem Rufe des unbelehrbaren, starrsinnigen Holzkopfes. Daß ich trotzdem noch lebe, ist das größte Wunder.
Ich stand schon vor meiner Erkrankung in dem Rufe eines unbelehrbaren Holzkopfes. Von daher hatte ich es jetzt leichter, stur zu bleiben.

Problematisch finde ich die Versuche, mich zu Geist- oder Wunderheilern zu bringen. Bei einem "christlichen Zentrum" fühlte ich mich überhaupt nicht in guten Händen, das bog ich gleich im Vorfeld ab. Bei zwei anderen voneinander unabhängigen Geistheilern habe ich erstmal gesagt, die sollen die Diagnose erfahren und dann entscheiden, ob sie mich wirklich behandeln wollen. Beide haben dann abgelehnt mit der Begründung, das sei ihnen eine Nummer zu groß bzw. sie wollen auch keine Erwartungen wecken, die dann nicht eingelöst werden. Das fand ich dann völlig OK und hatte auch Respekt davor.

LG Ecki
  #14  
Alt 28.05.2010, 13:55
meikehase meikehase ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

danke für die ehrlichen Worte...ich muss dazu eins sagen..ich arbeite als krankenschwester auf einer Intensiv station...wir behandeln meist Gehirnchirurgische Dinge..also auch metastasen entfernungen...leider erlebe ich die PaT in der akut phase..und wie es dann weitergeht weiss ich nie...

Möchte damit sagen,das ich keineswegs Wunderheilern aufsitzen werde...durch meine Arbeit weiss ich der Schulmedizin zu trauen...pro und kontra gibts ja immer...ich denke einfach nur..das eine UNTERSTÜTZENDE Mistel Therapie ja auf keinen Fall schaden kann...leider bin ich im thema chemo völlig unwissend...da es nie mein gebiet war...ich lese viel,und habe vielleicht eine etwas schnellere Aufassungsgabe..aber was hilft einem das?...ich bin Tochter und krankenschwester..ich denke ihr könnt ahnen welche Hoffungen meine Familie in mich setzt...

Ich möchte einfach nur vorbereitet sein...
und ich möchte jedem Tag mehr leben geben wenn das geht...
sie möchte gern eine psycho-onkologische Bereuung..das hab ich in die wege geleitet..denke es hilft ihr..denn in der Klinik gibts sowas nicht! UNFASSBAR!..

Muss ich denn,wenn sie Fieber bekommt sofort zum Arzt oder ist das nur eine Reaktion???...

Vielen Dank...ihr seit toll!!!!....
  #15  
Alt 23.06.2010, 16:36
tomtom tomtom ist offline
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Standard AW: Kleinzeller mit Fernmetastasen

Hallo, Ecki!

Habe eben deinen Beitrag gehört. Ich weiß noch nicht wirklich, was ich davon halte, aber man muss ja auch nicht zu allem eine Meinung haben!

Alles Gute, Tom
__________________
Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!
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