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  #61  
Alt 08.05.2005, 11:04
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Hallo Delia,

auch von mir mein aufrichtiges Beileid. Freue dich darüber das ihr 39 Jahre gemeinsam glücklich Leben konntet, das ist heute sehr selten.

Gruß

Volker
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  #62  
Alt 08.05.2005, 11:29
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liebe Delia,

nun hat auch Dein geliebter Mann den Krebs besiegt - was zurück bleibt bist Du mit Deinem Schmerz und Deiner Trauer. Ich weiß was es bedeutet, ist es doch bei Franz auch erst gerade mal 3 Wochen her und auch wir waren oder wären im Juli 39 Jahre zusammen gewesen. Ja Volker hat Recht, man muss dankbar sein, dass man so lange glücklich zusammen sein durfte.

Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet wieder lachen. (Lukas 6,21)

Der Engel des Abschieds sei mit Dir.

Wenn Dich ein Abschied trifft
und Du nicht weißt,
was Du fühlen und denken sollst,
bewahre er Dich vor allen Fluchtversuchen.

Er zeige Dir einen Ort für Deine Trauer.
Dort lasse er Dich die wertvollen Bilder
aus Deinen Erinnerungen finden und festhalten,
damit nichts verloren geht,
was kostbar bleibt für Deinen Weg.

Er lasse Dich das Lachen langsam wieder lernen.
Bei allen Rückfällen in dunkle Gedanken
mache er Dich gewiss,
dass Gott Dich nicht vergessen hat
und auch für Dich noch Wege offen hält.


Dieses Gedicht lese ich jeden Tag, wenn es gar nicht mehr weiter gehen will. Bin gespannt, welchen Weg ich wohl gehen werde ohne meinen Schatz - bis jetzt geht er jedenfalls durch ein "Jammertal"

Ich umarme Dich und wünsche Dir viel Kraft das Alleinsein zu ertragen.

Traurige Grüße

Gaby
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  #63  
Alt 08.05.2005, 11:31
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Liebe Delia,
mein aufrichtiges Beileid. Ich habe Deine Einträge immer still mitgelesen und bete für Euch, daß der liebe Gott dir und Deiner Tochter Kraft und Zuversicht gibt. LG Elfie
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  #64  
Alt 08.05.2005, 12:24
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Liebe Delia,

ich weiß wie Du Dich fühlst, sei ganz lieb umarmt. Ich melde mich in den nächsten Tagen mal bei dir.
Hier ein klitzekleiner Trost:

Es geht wohl anders als Du meinst:
derweil Du frei und fröhlich scheinst,
ist Lenz und Sonnenschein verflogen,
die liebe Gegend schwarz umzogen;
und kaum hast Du dich ausgeweint, lacht alles wieder, die Sonne scheint - es geht wohl anders als Du meinst

Josef von Eichendorff
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  #65  
Alt 08.05.2005, 12:26
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Eike Eike ist offline
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Liebe Delia,

mein aufrichtiges Beileid. Dein Schmerz ist sicher unbeschreiblich und nur die Gewißheit, dass das Leiden ein Ende hat, gibt ein wenig Trost.
Ich wünsche Dir für die kommende Zeit alle Kraft der Welt.

Marion
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  #66  
Alt 08.05.2005, 12:32
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Liebe Delia, ich möchte Dir ebenfalls mein herzliches Beileid zu Deinem schweren Verlust aussprechen.Ich wünsche Dir Kraft und Stärke. Liebe Grüße
Hildegard
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  #67  
Alt 08.05.2005, 14:14
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Liebe Delia,

mein aufrichtiges Beileid.
Ich schicke Dir ein großes Kraftpacket aus Niederbayern. Pit und Gaby`s Franz haben ihn sicher schon ganz lieb in Empfang genommen und werden ihm jetzt erst mal alles zeigen.

Ich wünsche Dir für die nächste sehr viel Kraft und gaaaaannnnzzzzz viel liebe Freunde, die sich um Dich kümmern.

Liebe Grüße

Petra
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  #68  
Alt 08.05.2005, 16:01
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liebe delia,

ich möchte dir mein herzliches beileid zum hinübergang deines mannes aussprechen.

denke daran, dein liebster ist dir nur voraus gegangen und wird von drüben mit dir mitleben. eure liebe wird ewig bestehen bleiben und euch verbinden.

liebe grüße,

sonja
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  #69  
Alt 08.05.2005, 16:14
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Liebe Delia,

mein herzliches Beileid zum Tode Deines Mannes....aber vergiß nicht er hat es jetzt hinter sich und hat endlich keine Schmerzen mehr.

LG lommi
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  #70  
Alt 08.05.2005, 16:42
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Liebe Delia,
herzliches Beileid.
Es ist schwer, tröstende Worte zu finden. Was Dir bleibt, sind die Erinnerungen an Deinen Mann, Eure gemeinsame Zeit.
Jetzt ist ihm wohl und er leidet nicht mehr.

Liebe Grüße

Moni
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  #71  
Alt 08.05.2005, 17:57
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Leiebe Delia,
auch von mir mein aufrichtiges Beileid
Katharina
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  #72  
Alt 08.05.2005, 20:01
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Liebe Delia,

viel Kraft für Dich, aber Ihr Beide habt gemeinsam etwas geschafft, Er den Krebs auf seine Weise besiegt und Du hast ihn geliebt. Ihr habt Eurer bestes getan.............
Mein aufrichtiges Beileid Delia....und viel viel Kraft
LG
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  #73  
Alt 08.05.2005, 21:45
Sybille Lauer Sybille Lauer ist offline
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Liebe Delia,
auch von mir ein aufrichtiges Beileid.
Es ist schön zu lesen, dass dein Mann in Ruhe und nach seinem Wunsch gehen konnte.
Ich wünsche Dir und Deiner Tochter viel Kraft für die kommende Zeit.

Sybille
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  #74  
Alt 09.05.2005, 11:13
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Liebe Delia,
es tut mir aufrichtig leid! Ich wünsche Dir und Deiner Tochter viel Kraft!
LG
Vreni
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  #75  
Alt 14.05.2005, 06:45
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Ich möchte mich bei Euch allen für Eure guten Wünsche und das Mitgefühl bedanken. Auch im Namen meiner Tochter.

Da konnte man nun schon Tage und Wochen dieses Gefühl der leeren Wohnung und des Alleinseins testen und wußte immer, dass er dieses mal vielleicht nicht mehr heimkommt und doch ist dieses Gefühl nach dem Tod des geliebten Menschen soviel schrecklicher. Man spürt nun die endgültige Leere der Wohnung überdeutlich. Und überall erblickt man Dinge, die er doch noch vor kurzem berührt hat und man kann nur verzweifelt weinen.

Nachdem mein Onkel vor drei Jahren so grausam an einem gutartigen Tumor gestorben war, waren wir alle drei und natürlich meine Tante total erschüttert. Vorher waren seit über 15 Jahren keine Verwandten mehr gestorben und wenn dann an natürlichen Ursachen. Die Beerdigungsfeier meines Onkels war zwar äußerlich sehr schön (es kamen auch jede Menge Menschen), aber seelisch haben wir vier es kaum durchgestanden. An diesem Tag, haben wir uns alle geschworen, wenn einer von uns stirbt wollen wir keine Feier. Wir wollen allein Abschied nehmen und uns später mit den Freunden und Kollegen treffen, wenn einige Monate vergangen sind. Dann hat man genug Abstand um wieder unbeschwert zu feiern. Und bei meiner Tante hatten wir es schon so gehalten und mein Mann bestand auch darauf. Da wir keine Kirchenmitglieder, aber noch gläubige Menschen, mehr sind, besuchen wir nun die Kirche, egal welche, und beten und meditieren, wann immer wir wollen.

Am Montag habe ich die Beerdigungsformalitäten erledigt und hatte das Glück eine Urnennische in der Halle zu bekommen (vor einer Woche war noch nichts frei) in der auch der Rest meiner Familie liegt. Es ist eine Familienurnennische und meine Tochter meinte, es wäre doch auch für sie tröstlich heute schon zu wissen, dass sie dann auch mal da liegen würde. Natürlich war die Firma meines Mannes schon etwas geschockt, weil es keine Feier gibt. Sie wollten doch eine Abordnung und einen Kranz schicken, aber man akzeptierte natürlich auch den letzten Wunsch. Nun wurde also nur am Donnerstag eine Todesanzeige in der Zeitung geschaltet und die Kollegen, kenne ich ja auch seit 21 Jahren, verstehen die Gründe auch und freuen sich auf den Sommer und eine Biergartenfeier. Bis nun die Todesurkunden kommen, haben wir nun sozusagen frei.

Es tröstet zwar zu wissen, dass er nun erlöst ist, aber die Verzweiflung ist doch zu groß. Da geht es einem wirklich gut und plötzlich bricht man in Tränen aus. Am Samstag hatten wir schon den Unterricht abgesagt und mitgeteilt, dass er im Sterben liegt und ab Montag riefen unsere besorgten Schüler an und wollten wissen, wie es steht. Sie waren alle sehr erschüttert und haben uns getröstet, die meisten hatten solche Krebsschicksale selbst in der Familie gehabt. Wir freuen uns aber auch, daß nächsten Dienstag der Unterricht wieder anfängt und wir abgelenkt werden und dann auch selbst etwas für unsere Gesundheit tun können.

Am Dienstag habe ich damit begonnen, die Kleidung zu entsorgen. Bei meiner Tante hatten wir die Erfahrung machen müssen, wenn es nicht gleich geschieht, wird es nie was. Als sie 1 ½ Jahren nach meinem Onkel starb, war alles noch so, wie bei seinem Weggang. Wir hatten uns auch versprochen, wer auch immer von uns stirbt, es wird sofort begonnen, die Schränke zu leeren. Habe mich auch schon dabei ertappt, wie ich immer den Schrank öffnete und an seinen Sachen roch. Da war er noch etwas bei mir. Wußte aber auch in diesem Augenblick, wenn ich nicht sofort mit dem Ausräumen anfange quäle ich mich nur und es wird ewig hängen bleiben. Und doch kommt man sich wie ein Dieb vor, als würde man ihn nun endgültig rauswerfen aus der Wohnung. Aber nachdem nun der erste Teil raus ist, wird es etwas leichter.

Ich habe, wie die meisten von Euch, immer das Gefühl, daß er nun mehr auf mich schaut als jemals zuvor. Ein russischer Professor hat als erster die Aura von Verstorbenen fotografiert und festgestellt, daß der letzte Rest des Lichtkranzes erst nach drei Tagen verschwunden ist. Er meint, die Seele würde drei Tage brauchen um endgültig aus dem Körper zu verschwinden. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber Tatsache ist, daß Carina und ich die ersten drei Tage sehr schlecht geschlafen hatten (sie wohnt zwei Häuser entfernt) und immer wieder das Gefühl hatten er wäre in der Wohnung. Nachdem ich weiß, wie sehr er gegen den Tod gekämpft hat, kann ich mir dies auch gut vorstellen. Und am Dienstag morgen (also nach drei Tagen) war plötzlich alles vorbei. Wir fühlten uns wie befreit. Am Mittwoch machten wir einen Ausflug nach Bad Tölz. Zum ersten mal nach vielen Monaten sind wir wieder mal weggefahren und haben unbeschwert einen Tag verbracht (unterbrochen nur von wenigen Weinanfällen). Eigentlich wollten wir am Freitag nochmal wegfahren, aber wir waren nach dem ersten mal körperlich so fertig, daß wir dablieben. Nun merkt man erst, wie man seinen Körper gefordert hatte, in all den Wochen und Monaten des schlimmsten Leidens.

Ich habe die letzten Tage nur still mitgelesen und kann nur eines bestätigen (ich glaube Wolfgang hatte es gechrieben), die Seele ist ein großer Grund für die Krebserkrankung. Die Ärzte geben das auch immer mehr zu. Mein Onkel erkrankte z.B. als er wegen einer Herzerkrankung nicht mehr Ski-und Radfahren konnte. Er hatte das auch mit 80 noch gemacht. Danach wurde immer kraft- und lustloser und wir wußten schon lange vorher, daß er keinen Spaß mehr am Leben hatte, weil man ihn nun wirklich "zum alten Mann" machte. Meine Tante starb an Krebs, weil sie außer meinem Onkel keinen Inhalt in ihrem Leben mehr hatte und es nicht schaffte ihren Kummer anderen mitzuteilen und sich helfen zu lassen. Mein Mann wollte schon immer keine Menschen zu nahe an sich heranlassen und als er erkrankte, sogar uns nicht mehr. Erst ganz am Schluss als es ihm sehr schlecht ging gestand er ein paar mal seine wahnsinnige Angst ein und weinte sogar ein paar mal mit mir. Und wie so viele Erkrankte hier ging im seine Arbeit über alles. Er hatte einen wichtigen Job und war sehr angesehen, aber er hatte auch Streß und einige nervige Kollegen. Und er hat es nicht geschafft diese beiden Dinge in die richtige Relation zu rücken. Schon nach der ersten Krebserkrankung hat er gemeint, nun würde alles anders. Leider hielt das aber nur ein paar Wochen an und dann war alles beim alten. Wir hatten befürchtet, daß er wieder krank wird und wie wir jetzt wissen, hat es nur ein paar Monate gedauert bis es soweit war. Ich kann nur allen Krebsleidenden raten, geht in Euch und sucht nach den Gründen, die meist noch aus der Kindheit herrühren. Geht zum Therapeuten und sprecht vor allem mit Euren Partnern. Es gibt für sie nichts Schlimmeres, als nicht zu wissen was Ihr denkt und fühlt. Es ist kein Wunder, daß so oft die Partner von Krebskranken selbst diese Krankheit bekommen, denn kein Erkrankter kann sich vorstellen, was wir für seelischen Druck aushalten müssen. Nicht nur die Tatsache der Erkrankung, sondern auch meist die Gewißheit, daß der Partner etwas verschweigt ist schrecklich. Ihr wollt uns schonen, aber Ihr bewirkt das Gegenteil. Mein Mann meinte auch immer es gehe ihm gut und dabei stand er schon wieder wenige Stunden vor der Einweisung. Der Streß, es zu wissen, aber nicht genau, wie schlimm es schon wieder ist, ist glaube ich für Euch kaum vorstellbar. Macht was für Eure Seele und der Körper wird es danken.
Nun habe ich aber wirklich zu lange geschrieben und sollte mal Schluß machen.
(Hatte doch mal geschrieben, daß immer die Krähen bei uns auf dem anderen Dach sitzen und denke eines Tages wird mein Mann auch dabeisein. Seit Sonntag ist keine einzige Krähe mehr auf den Dächern des Viertels zu sehen und Carina meint, die müßten wohl ihren Dad überzeugen, daß es dort oben auch sehr schön ist und er endlich loslassen kann. Ich habe zu Heinz gesagt, wenn die erste Krähe wieder dasitzt, weiß ich, daß er es ist und er endlich seinen Platz bei den anderen gefunden hat. Er hat sich ja schon immer von allem sehr schwer überzeugen lassen und ich denke, daß das im Tod nicht anders sein wird.

Ich wünsche Euch allen ein frohes Pfingstfest und viel Gesundheit.

Delia
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