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  #1  
Alt 25.11.2007, 19:38
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard Großzelliges Bronchialkarzinom


Hallo liebe Forenbenutzer,
bin heute durch Zufall auf eure Seite gekommen. Seit EndeSeptember wissen wir dass Dass mein Lebensgefährte 63 Jahre Lungenkrebs(Großzelliges Bronchialkarzenom) hat. Obwohl er seit frühester Jugend raucht sagen die Ärzte(seine Aussage) dass es kein Raucherkrebs ist. Er sitzt mitten in der Lunge und kann so wie er sagt auch nicht operiert worden. Er bekommt nun ambulant eine Chemotherapie. Wir können nur sehr wenig über seinen Zustand reden weil er nicht will und das meiste mit sich ausmacht. Leider, so muss ich sagen wird er immer öfter unleidlicher. Sturkopf ist manchmal gelinde gesagt. Ich selber muss in der Woche arbeiten. Manchmal bin ich richig froh darüber aus der Wohnung zu kommen. Ich bin oft sehr hilflos und weis nicht wie mit ihm zur Zeit umgehen kann. Manchmal ist aber auch bei mir das Maß an ertragen können vollund ich platze. Mich macht es auch fertig dass ich von ihm so wenig Infos bekomme. Außerdem raucht er trotz allem weiter wenn auch weniger als vorher. Als Nebenwirkung der Chemo hat er danach sehr starke Schwindelgefühle. Er will aber nicht dass ich ihm wie auch immer helfe. In der Arbeit muss ich natürlich auch an ihn denken wie es ihm geht.. Ich habe aber durchsetzten können dass ich ständig mein Handy anlassen kann dass er mich im Notfall erreichen kann. Durch diese ganze stressige und ungewisse Situation habe ich letzten Donnerstag und Freitag selber mit Magen- und Darm auf der Nase gelegen. Was kann ich tun um ruhiger zu werden und was erwartet mich noch so? Für Antworten wäre ich euch dankbar.Ach so beinahe hätte ich es vergessen. Mein Lebensgefährte leidet seit ungefähr 15 Jahren zusätzlich an Morbus Bechterew.

Bremensie

Geändert von Bremensie (26.11.2007 um 07:35 Uhr) Grund: Was vergessen
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  #2  
Alt 26.11.2007, 21:06
Anas65 Anas65 ist offline
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Standard AW: Großzelliges Bronchialkarzinom

Liebe Bremensie,
tut mir leid, dass dein Partner an dieser Krankheit erkrankt ist, aber eins kannst du glauben, es IST ein Raucherkrebs, auch wenn dein Partner etwas anderes behauptet. Er sollte mit dem Rauchen aufhören, denn Chemo wirkt schlechter, wenn man weiterraucht. Außerdem verbessert er seine Situation nicht durch weiterrauchen.
Vielleicht kannst du ihm klarmachen, dass man durch Behandlung noch gute Zeit herausschlagen kann und letztendlich ja niemand weiss, wann unsere Uhr abläuft. Aber er muss schon mitmachen. Mein Dad (68 Jahre) hat mit der Diagnosestellung sofort mit dem Rauchen aufgehört, weil er wußte, dass die Glimmstengel Schuld an seinem Krebs sind.
Alles Liebe und viel Glück!!
Ana
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  #3  
Alt 26.11.2007, 21:32
Wolf66 Wolf66 ist offline
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Standard AW: Großzelliges Bronchialkarzinom

Liebe Bremensie,
ich muss Ana ein wenig widersprechen, denn ich war auch starker Raucher, aber der Krebs, den ich bekam, war eindeutig ein Nichtraucherkrebs.
Aber eins stimmt natürlich - durch das Rauchen sind die Lungen nun mal geschwächt und das ist dem Heilungsprozess nicht unbedingt förderlich.
Ich habe damals schon bevor der Krebs erkannt wurde, mit dem Rauchen aufgehört, weil ich diverse andere Beschwerden hatte.
Im Juli war der Krebs weg, d.h., es war nichts mehr feststellbar, aber gerade heute habe ich leider erfahren, dass er laut MRT plötzlich wieder da ist. Aber bei einem Nicht-kleinzelligen Karzinom gibt es scvhon Hoffnung, dass er vielleicht jetzt durch weitere Behandlungen endgültig verschwindet.
Es tut mir leid, dass Dich Dein Mann so im Stich lässt. Aber jeder reagiert eben anders. In dieser Hinsicht kann ich Dir natürlich auch leider nicht helfen.
Aber auch wenn das Karzinom (wie bei mir) nicht operabel ist - glaub einfach dran, dass Deinem Mann geholfen wird.
Liebe Grüße
Wolf
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  #4  
Alt 28.11.2007, 22:01
Wolf66 Wolf66 ist offline
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Beiträge: 457
Standard AW: Großzelliges Bronchialkarzinom

Danke Quirin,
ich bin dafür ein ganz gutes Beispiel, denn mein Krebs hat sich an den Narben gebildet, die ich als Kind durch eine Hilusdrüsen-TBC bekam. Das bekamen damals
(in den Nachkriegsjahren) sehr viele Kinder. Es wurde völlig geheilt, aber es blieben eben die Narben.
LG
Wolf
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  #5  
Alt 28.11.2007, 22:30
mouse mouse ist offline
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Standard AW: Großzelliges Bronchialkarzinom

Quirin, das war ja mal wieder hochinteressant!
Bei mir wurde auch immer vom Nichtraucherkrebs gesprochen. Mein Onkologe mal ausgeschlossen. Der hält jeden Krebs für vom Rauchen negativ beeinflusst. Etwas übertrieben gesagt.
Ich hatte als Kind eine Lungentzündung und schön mittendrin sind auch meine Herde. Ich rauche seit über 10 Jahren nicht mehr. Im Prinzip ist das aber völlig egal. Es ist in jedem Fall absolute Schei... und kein Raucher hat diese Krankheit "verdient".
Liebe Grüße
Christel
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  #6  
Alt 17.12.2007, 19:00
FrankF FrankF ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Großzelliges Bronchialkarzinom

Zitat:
Zitat von Anas65 Beitrag anzeigen
Liebe Bremensie,
tut mir leid, dass dein Partner an dieser Krankheit erkrankt ist, aber eins kannst du glauben, es IST ein Raucherkrebs, auch wenn dein Partner etwas anderes behauptet. Er sollte mit dem Rauchen aufhören, denn Chemo wirkt schlechter, wenn man weiterraucht. Außerdem verbessert er seine Situation nicht durch weiterrauchen.
Vielleicht kannst du ihm klarmachen, dass man durch Behandlung noch gute Zeit herausschlagen kann und letztendlich ja niemand weiss, wann unsere Uhr abläuft. Aber er muss schon mitmachen. Mein Dad (68 Jahre) hat mit der Diagnosestellung sofort mit dem Rauchen aufgehört, weil er wußte, dass die Glimmstengel Schuld an seinem Krebs sind.
Alles Liebe und viel Glück!!
Ana


....ist so ja auch nicht ganz richtig!
Mein Arzt hat mir auch bestätigt dsas ich meinen 10 cm adeno nicht vom rauchen habe. Den bekommen auch Hausfrauen und leistungssportler ohne jemanls geraucht zu haben war meine information.
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  #7  
Alt 17.12.2007, 19:33
Benutzerbild von Ute 2007
Ute 2007 Ute 2007 ist offline
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Beiträge: 200
Standard AW: Großzelliges Bronchialkarzinom

Lieber Quirin,

auch von mir, vielen Dank für die Info. So hatte ich das auch noch nirgens gelesen.

Ich habe mal für ein paar Jahre in einer Pauserei gearbeitet, an einem Großkopierer. Vielleicht ist der ja an meinem Adeno Schuld. Aber da man soetwas kaum nachweisen kann, kann ich mir wohl auch die Anstrengung es als Berufskrankheit werten zu lassen sparen.

Liebe Bremensie,

ich denke es ist für die Angehörigen genau so schwer mit der Krnkheit umzugehen wie für den Betoffenen selbst. Ich kann meinen Freund sehr gut verstehen, wenn er nach einem meiner schlechten Tage, gern ein paar Überstunden macht. Kommt allerdings sehr selten vor und ich bin so froh, das ich ihn habe und er die ganzen up's and down's mit mir durchsteht. Das ist dein Lebenspartner sicherlich auch.
Ich denke es ist viel Angst, die man mit so einer Krankheit zu verarbeiten hat und wenn sie zu groß wird weiß man nicht mehr was man machen soll. Eigentlich will man Hilfe und weiß ganz genau das niemend helfen kann. Diese Situation macht auch mich ziemlich unausstehlich manchmal. Später tut es mir immer verdammt leid.

Denk immer daran ihr befindet euch beide in einer Ausnahmesituation.

Liebe Grüße

Ute

Liebe Grüße

Ute
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  #8  
Alt 17.12.2007, 19:50
WilliamMatthew
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Beiträge: n/a
Standard AW: Großzelliges Bronchialkarzinom

Mein Vater hat auch geraucht, aber auch hier sagte der Chefarzt: kein Raucherkrebs! Dafür war ihm der Verlauf zu akut.
Er fragte uns, welchen Job mein Vater ausübte, UND DANACH WAR IHM ALLES KLAR!

Mein Papa war bis 1990 Lokführer im Güterverkehr und danach bis zum Tod stolzer 40-Tonner-Fahrer (LKW). Und mit was fahren diese Monster üblicherweise??? DIESEL.

Mein Vater hat einen durch Dieseldämpfe verursachten Lungenkrebs nach Ansicht des Lungenfacharztes nicht überlebt.
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  #9  
Alt 27.12.2007, 20:05
Bremensie Bremensie ist offline
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Ausrufezeichen Hilfe bei Nebenwirkungen von Chemo


Mein Lebensgefährte(63) bekommt seit Anfang Oktober Chemo. Nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom. Die Nebenwirkungen werden für ihn von mal zu mal schlimmer. Das Heißt Hoher Puls zwei Tage nach der Chemo geht es los dass er ein schwindelgefühl bekommt so dass er nicht mehr weiß wo unten und oben ist, er beim Gehen taumelt, er das Gefühl hat als ob er ganz weit weg ist. Er hat auch schon zwei mal eine Bluttransfusion bekommen. Nach der letzten Chemo hat er sich überhaupt nicht mehr erholt sodass man ihm die nächste nicht mehr gegeben hat und ihn im Krankenhaus behalten hat. Dort bekommt er jetzt Antibiotika. Meine Frage: Gibt es etwas was er nehmen oder tun kann dass die Nebenwirkungen abfedert. Bin für alles dankbar.
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  #10  
Alt 27.12.2007, 21:38
jutta50 jutta50 ist offline
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Standard AW: Hilfe bei Nebenwirkungen von Chemo

Liebe Bremensie,

wenn dein Lebensgefährte ein antibiotikum bekommt hat er wahrscheinlich zu wenige weiße Blutkörperchen?
Dann gibt es eine Spritze, die die Produktion der weißen Blutkörperchen anregt. Neulasta. Darf aber nur zu bestimmten Zeiten während einer Chemo gegeben werden. 24 Stunden nach der Chemo und 2 Wochen vor der nächsten. Also im Voraus beim nächsten Zyklus daran denken und fragen.

Liebe grüße und gute Besserung
Jutta
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  #11  
Alt 28.12.2007, 18:35
Benutzerbild von Ute 2007
Ute 2007 Ute 2007 ist offline
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Standard AW: Hilfe bei Nebenwirkungen von Chemo

Hallo Bremensie,

ich hatte bei meiner 1. Chemo ähnliche Nebenwirkungen wie dein Lebensgefährte. Im 2. Zyklus wurde die Chemo wegen gleichzeitiger Bestrahlung in der Dosierung reduziert. Es ging mir viel besser damit. Vielleicht ist die Dosierun der Chemo einfach zu hoch für deinen Lebensgefährten. Fragt den Arzt doch ob es vertretbar ist die Dosis zu reduzieren.


Liebe Grüße

Ute
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  #12  
Alt 29.03.2008, 13:28
Bremensie Bremensie ist offline
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Pfeil Zuletzt war der Tod eine Erlösung

Hallo alle zusammen.
Letztes Jahr war ich zum ersten Mal in diesem Forum. Ende September 07 wurde bei meinem Lebensgefährten, 63 Jahre, ein nicht Kleinzelliges Bronchialkarzenom Stufe IV festgestellt. Die Chemo hat er ganz schlecht vertragen und bald brauchte er auch Tag und Nacht Sauerstoff weil er immer schlechter Luft bekam.Er war zuletzt mehr im Krankenhaus als zu Hause. Wie schlecht es wirklich um ihn stand hat er mir verschwiegen, aber ich konnte mich ja im Internet einigermaßen schlau machen. Die Krankheit und die Chemo haben seine Persöhnlichkeit stark verändert. Wenn ich ehrlich bin war es für mich nicht immer einfach. Am 16.02. rief dann das Krankenhaus an dass es mit Ihm zu Ende geht. Ich war dann mit seiner Tochter zusammen von Abends 19:00 Uhr bis Nachts 1:30 Uhr bis er endgültig eingeschlafen war. Als wir im Krankenhaus ankamen war er auch nicht mehr bei Bewußtsein. Er bekam gegen die Schmerzen Morphium und zur Beruhigung Diazepham per Tropf. Er ist wie gesagt ganz ruhig eingechlafen. Für mich war dies meine erste Sterbebegleitung. Im Krankenhaus hat man sich während dieser Zeit um seine Tochter und mich sehr rührend gekümmert. Wir haben ja jeder an einer Seite des Bettes gesessen und bis zum Schluss seine Hand gehalten und mit ihm geredet. Wir haben ihm auch gesagt dass es für uns in Ordnung ist wenn er gehen will. Man hat meinen Lebensgefährten auch nicht in ein extra Sterbezimmer abgeschoben. Man ht den Patienten der noch in seinem Zimmer lag ausquatiert. Die Nachtschwester schob dann noch ein leeres Bett ins Zimmer falls sich eine von uns einen kurzen Augenblick ausruhen wolle. Wir sollten auch jeder Zeit bescheid sagen wenn wir was essen oder trinken wollten. Als er dann ganz eingeschlafen war hat uns die Nachtschwester noch eine halbe Stunde mit ihm allein gelassen bevor sie dann den Tropf entfrnt hatte und ihn nochmal ein wenig zurecht gemacht hat. Danach haben wir dann entgültig von meinem Lebensgefährten Abschird genommen und wenn wir gewollt hätten hätten wir auch eine Kerze dabei im Zimmer für ihn anzünden können. Ich bin traurig auch wenn ich mir sage dass er nicht weiter leiden wollte.
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  #13  
Alt 29.03.2008, 16:03
Benutzerbild von Mauschi
Mauschi Mauschi ist offline
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Beiträge: 785
Standard AW: Zuletzt war der Tod eine Erlösung

Liebe Bremensie,
mein aller herzlichstes Beileid möchte ich dir aussprechen.
Auch wenn es während der Krankheit nicht immer einfach war, so tut es doch weh wenn ein geliebter Mensch von uns gehen muss.
Ich finde auch das,das Krankenhaus sehr gut reagiert hat.
Findet man auch nicht immer. Alles, alles liebe für dich
L.G. Manuela
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  #14  
Alt 29.03.2008, 21:08
Benutzerbild von Marita C.
Marita C. Marita C. ist offline
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Registriert seit: 27.01.2008
Ort: Elsfleth / Niedersachsen
Beiträge: 1.406
Standard AW: Zuletzt war der Tod eine Erlösung

Liebe Bremensie,
mein herzliches Beileid.Es tut weh,einen geliebten Menschen gehen zu lassen.Es gibt keinen richtigen Trost.Alles liebe für dich.

Marita
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  #15  
Alt 30.03.2008, 17:10
Bremensie Bremensie ist offline
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Beiträge: 758
Standard AW: Zuletzt war der Tod eine Erlösung

Erst einmal vielen Dank für Eure Anteilname. Nun fängt mein Körper an zu rebellieren. Vor den Herbstferien blieb plötzlich meine Stimme weg und es dauerte 14 Tage bis sie wieder richtig da war. Vor ein paar Tagen bekam ich eine Glaskörpereinblutung im Auge. Es ist einfach so als ob mein Körper sagen würde: Jetzt ist dein Lebenspartner tot und die ganze Zeit vorher durftest du nicht krank werden aber jetzt. Ich warte auch noch auf ein Gutachten dass die Berufsgenassenschaft in Auftrag gegeben hat ob der Lungenkrebs vieleicht eine sogenannte Asbestose war.
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