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  #16  
Alt 06.10.2011, 13:17
dphw dphw ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Hallo Peter,
nun hast Du Gewissheit über den Zustand Deines Vaters und kannst Dich auf das ,was nun kommt,vorbereiten.
Ich wünsche Euch,Dir,Deiner Mutter und vor allem Deinem Vater das er nicht allzulange leiden muss,sich quält.

Liebe Grüsse

Dieter

Wenn ich Dir irgendwie helfen kann,lass es mich wissen!
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  #17  
Alt 06.10.2011, 13:45
Piocho Piocho ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Was nach dem Tod....

Danke für deine Hilfe! Hat mir sehr weitergeholfen.
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  #18  
Alt 08.10.2011, 22:52
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Hallo Peter,
vor genau 4 Jahren stand die Diagnose bei meinem Mann auch fest...unheilbarer HCC. Er konnte auch nicht mehr operiert werden, hat die letzten 2 Wochen vor seinem Tod noch Nexavar bekommen...was ich aus heutiger Sicht nie wieder befürwörten würde. Danach gings ihn noch schlechter:-(
Einen Menschen mit so einer Krankheit im Endstatium begleiten zu müssen ist so schwer und mit viel Traurigkeit verbunden.
Mein Mann war bis an dem Tag seines Todes am 23.Oktober 2007 daheim. An dem Morgen, wo es nicht mehr ging, er auch nicht mehr selbst aus den Bett gekommen ist und die Nacht schreckliche Magenschmerzen hatte, wie er sagte, wurde er in die Klinik gebracht. Auf den Weg dahin, ist er ins Leberkoma gefallen und wurde in der Klinik ganz dufte versorgt. Er hat Morphin bekommen, dass er nicht so unruhig war und ist wirklich sanft und ohne Not einfach Abends um 20 Uhr eingeschlafen. Das Leberkoma hat ihn viel Schmerzen erspart, da er einfach nicht mehr in unserer Welt war.
Für mich war das Erlebte...vom ersten Tag beim Hausarzt bis Todestag....insgesamt 6 Wochen ein Hurrikan, wo ich mich auch sehr schwer von erholt hatte.
Aber ich kann Dir versprechen, wenn das Leberkoma kommt, dann kann ein Mensch ruhig und ohne großes Leid gehen.
Die Ärzte sind heute auch keine Quäler..die geben genug Mittel, dass kein Mensch mehr Not hat.
Mein Schatz konnte zufrieden gehen und man sah es ihn danach auch an.
Was kommt auf einen zu?
Erstmal eine unendliche Traurigkeit...Fassungslosigkeit und dieser riesige Verlust schmerzt unheimlich.
Tja...ich hab aus der Sache viel gelernt.
Rein theoretisch soll man sich laut Presse und Co von verschiedenen Bestattern Angebote einholen. Wer macht sowas in der großen Not?
Ich habs nicht gemacht, hatte aber einen Onkel im Rücken, der zwar weit weg wohnte, aber mir klare Anweisungen gab.
Hört sich blöd an...aber Ihr könnt jetzt schon unverbindlich bei Bestattern nachfragen, was sowas denn kostet, da die Preise sich da echt massiv unterscheiden.
Bestatter nutzen oft die große Traurigkeit aus um Leuten Dinge anzuschwatzen, die völlig schwachsinnig und unnötig sind.
Kleines Beispiel:
Mein Mann wollte eine Einäscherung, danach Seebestattung über meinen Onkel.
Der Bestatter vor Ort machte den Hausbesuch, erkundigte sich über den Mann usw.
Mein Mann wollte sofort verbrannt werden ohne öffentlich aufgebahrt zu werden.
Also wie mein Onkel sagte...den günstgsten Feuersarg, das reicht.
Der Bestatter hier wollte mir mal eben nen Sarg für 1000 Euro vertickern mit der Begründung...ein Mann wie er, darf keinen "Hartz4-Sarg haben!!!!!
Den Zahn haben wir ihn gleich gezogen.
Mein Mann wollte auch keine Zudecke...er wollte eine eigene Decke die wir hier im Haus hatten und sein eigenes Kopfkissen. So ging das munter weiter.

Die Kosten einer Bestattung ob nun Erd-oder Urne, hängt von den Wünschen der Hinterbliebenen ab.
Da kann Dir keiner einen Preis nennen.

Wie kann man Euch helfen...ich hatte Freunde, die für mich da waren. Meine Hausärzte waren jede Sekunde für mich da und unterstützten mich.
Foren sind sicher ein guter Puffer für die Traurigkeit.
Dieter hat Dir das ja schon angeboten.
Der Weg der Trauer ist bei vielen unterschiedlich. Ich war ein halbes Jahr nicht mehr in dieser Welt, habe sehr intensiv getrauert und das war auch gut so. Irgendwann hat es Klick gemacht..war wohl ein Gespräch beim Trauertherapeuten wo das bewirkte und ich startete wieder durch.
Ich hab heute noch oft sehr traurige Tage, aber die lasse ich auch zu. Das muß auch sein.
Mein Mann wird immer in meinem Herzen bleiben und er wird immer von den Sternen auf mich blicken und mich beschützen :-)
Ich war vor 4 Jahren übrigens 36 Jahre alt....kein Alter um den Kopf in den Sand zu stecken.
Leicht ist es auch heute nicht...er fehlt mir immer und überall, aber ich sehe es heute anders.
Nimmt die Zeit die Euch bleibt um zu reden. Wir sprachen sehr viel über unsere gemeinsame Zeit und auch was noch kommt....für mich zb.
Das hat uns beide doch zufriedener gemacht und wenn die schlimmste Trauerzeit vorbei ist, denkt man gerne an diese erfüllten Gespräche zurück.
Ich drück Euch in dieser schweren Zeit feste die Daumen.....seit einfach für ihn da, auch wenn er mal etwas komisch ist...er kann nix für, wenn die Leber schlapp macht,ist der Kopf nicht mehr so klar.
Viel viel Kraft...
wünscht Mel
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  #19  
Alt 19.10.2011, 13:31
Piocho Piocho ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Danke für die zahlreichen Tipps. Ist unheimlich hilfreich!

Mal zum Zustand meines Vaters, dieser hat sich nochmals verschlechtert. Er ist sehr bleich, kann kaum laufen und ist seit gestern verwirrt. Man muss ihm bei allem helfen und in der Nacht aufpassen, dass er sich nicht verletzt wenn er mal planlos durch die Wohnung läuft (was irgendwie erschreckend ist). Zum Glück kommt gleich ein Brückenhelfer der uns hoffentlich sagt wie es in dieser Situation am besten ist zu handeln. :/
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  #20  
Alt 19.10.2011, 17:20
dphw dphw ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Hallo Peter,
das tut mir ja nun wirklich leid,der Zustand Deines Vaters.
Schön das Ihr wenigstens eine Pflegekraft bekommt die Deinen Vater betreut
in dieser schwierigen Zeit.
Ich wünsche Dir viel Kraft und hoffe das Dein Vater nicht zu sehr leiden muss
und erlöst wird.
Alles andere wäre eine Qual.....

herzliche Grüsse

Dieter
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  #21  
Alt 19.10.2011, 18:15
Piocho Piocho ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Mein Vater ist zwar verwirrt, kann kaum noch sprechen und laufen, hat aber erwähnt an See zu wollen (leidenschaftlicher Angler). Weiß nur nicht, ob ich es aus gesundheitlicher Sicht verantworten kann oder einfach seinen Wunsch erfüllen soll.
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  #22  
Alt 19.10.2011, 18:26
dphw dphw ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Hallo Peter,
ich denke Du meinst Bodensee oder?
Diesbezüglich solltest Du dich mit dem Arzt und dem Pflegedienst unterhalten,und wenn es irgendwie machbar ist,mach es,erfüll ihm den Wunsch!

Dieter
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  #23  
Alt 20.10.2011, 12:30
Piocho Piocho ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Riedsee, da hat er immer die größten Karpfen rausgeholt. ;-)

PS: Nexavar seit gestern abgesetzt ohne das es mein Vater wusste. Aussage meines Vaters: "Seit heute fühle ich mich wieder besser. Mir ist nicht mehr schwindelig und übel. Gestern habe ich viel bullshit geredet, oder?"

Noch was zu Nexavar... seit er vor 3 Wochen die Diagnose erhalten hat, wurde ihm Nexavar verabreicht. Seitdem hat sich sichtlich der Zustand verschlechtert, bis gestern GAR NIX mehr ging! 1 Tag ohne Nexavar und es geht ihm schon bisschen besser....

Geändert von Piocho (20.10.2011 um 12:42 Uhr)
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  #24  
Alt 20.10.2011, 12:50
dphw dphw ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Hallo Peter, diese Entwicklung nehme ich freudig aber kommentarlos zur Kenntnis
bestärkt es doch meine Einstellung.
Wenn der Zustand Deines Vaters sich bessern sollte würd ich nach Rücksprache
mit dem Arzt ruhig zum angeln fahren,sind allerdings ein paar Kilometer....aber,
warum nicht?
Es freut mich sehr von dieser Entwicklung zu hören.Hoffe es geht so weiter.

Gruss

Dieter
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  #25  
Alt 22.10.2011, 18:54
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Hallo Peter,

das mit Nexavar kommt mir sehr bekannt vor. Mein Mann hatte damit richtig Probleme und sein Zustand verschlechterte sich mit Nexavar deutlich.
Mich wunderte das damals echt nicht, da hat er ne total verkrebste Leber und soll solch Knaller nehmen, das hat der Leber den REst gegeben.
Mein Mann war überigens Nachts auch oft verwirrt, irrte im Haus umher, das lag am Amoniak, das durch langsames Leberversagen das Gehirn vergiftet.
Was den letzten Wunsch mit der Angelei betrifft...mein Mann war leidenschaftlicher Pilzesucher, er wollte unbedingt nochmal zu seiner Steinpilzstelle. Ich hab mich auf den Weg zum zuständigen Förster gemacht und ihn gebeten, dass ich mit Auto soweit in den Wald fahren kann. Er hat zugestimmt..mein Mann einen Steini gefunden. Eine Woche später ist er gestorben.
Mein Mann hatte grad zum Schluss erhebliche Stimmungsschwankungen, das war auch von der Vergiftung. Stunden später erinnerte er sich nicht mehr, dass er so schlechte Laune hatte.
Morgen hat er seinen 5 Todestag...manchmal kommt es mir vor es wäre gestern gewesen.
Euch viel Kraft und Deinem Papa ein kein so langes Leid.
VG
Mel
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  #26  
Alt 23.10.2011, 13:06
Piocho Piocho ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Seit dieses Teufelsze*g vor wenigen Tagen abgesetzt wurde, hat sich der Zustand langsam verbessert. Vor lauter Freude wieder Eigenständig laufen zu können hat vati einen kleinen Tanz hingelegt. Hahaha...

Geändert von Piocho (23.10.2011 um 23:24 Uhr)
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  #27  
Alt 05.11.2011, 19:52
Piocho Piocho ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

So, nun sind wir wieder an dem schlimmsten Punkt angelangt, an dem vati noch Nexavar genommen hat. Sprich es geht grad wieder nichts. Am Montag kommt er in ein Hospiz. Hab mir das in Schwenningen angeschaut. Woow, war wirklich überrascht wie freundlich und liebevoll es da zugeht. Da fühlt man sich ja besser als zuhause... ^^
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  #28  
Alt 05.11.2011, 21:59
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Der Verlauf Deines Vaters erinnert mich sehr an den von meinem Mann. Es kann verdammt schnell gehen. Die Entscheidung fürs Hospiz ist nicht schlecht, obwohl sie für mich damals nie in Frage gekommen wäre.
Mein Mann sollte solange wie Möglich daheim bleiben können, auch wenn er hier eingeschlafen wäre.
Ok..ich bin gelernte Krankenschwester und das wäre so pflegerisch kein Problem gewesen...aber die Ärzte schickten ihn an den Morgen in die Klinik, weil er noch ne Magenspiegelung haben sollte...angeblich.
Sie wussten, es ist soweit und ich schaffe das daheim nicht mehr ohne Hilfe.
Hospiz ist gut , die Leute sind einfühlsam und lieb. Ich denke es ist ein guter Weg, den Menschen in Würde gehen zu lassen.
Mein Mann hatte tolle Ärzte sowie einen genialen Chefarzt in der Klinik der sein Fach verstand. Mein Mann durfte in Ruhe und zufreiden und liebevoll umsorgt gehen.
Viel Kraft weiterhin.
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  #29  
Alt 06.11.2011, 23:03
Piocho Piocho ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

Wir wollten auch, dass er zuhause bleibt, doch vorallem heute war ein richtig anstrengender Tag. Ich kann ich nichtmal mehr tragen, weil es ihm dann übel und schwindelig wird und noch anfängt zu erbrechen. Zudem hat er komischerweise beim tragen seit 3 Tagen Schmerzen, und aus eigener Kraft schafft er nichts. Nichtmal auf den Rollstuhl haben wir Ihn bekommen. In einem Hospiz gibts Platz und ganz andere Möglichkeiten, so dass er auch mal im Bett raus kann.

Aber auch die Stimmung wurde zunehmend schlechter, weil meine Mutter mit der Situation nicht klar kam, immer nervöser wurde und sich das auf alles übertragen hat. Dort wird Sie ernorm von unglaublich liebevollen Personen entlastet, so dass man hoffentlich wieder befreit lächeln kann. =)
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  #30  
Alt 07.11.2011, 10:57
Sternchenhk Sternchenhk ist offline
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Standard AW: Was nach dem Tod....

nun möchte ich auch was dazu sagen:

Als mein Mann so schwer krank war und der Todesengel ins Haus kam, habe ich mir auch immer wieder überlegt, ihn in ein Hospitz zu tun, er selber hat sich Monate zuvor in der Paliativstation angemeldet.

Als es immer schlimmer wurde, dachte ich oft, ich kann mich ja nicht mal zurück ziehen, hab hier keine Moglichkeit mal richtig zu weinen, wie auch, er würde es ja mitbekommen.
Die Gedanken sind so oft gekommen, wenn er dort wäre, könne man den ganzen Tag zu ihm gehen und dann wieder nach Hause und man könnte ein bisschen los lassen, sich gehen lassen, mal einen weinkrampf bekommen, einfach Luft machen.

Aber ich hab es nicht über das Herz bekommen, mir kam es vor, also ob man abschiebt, die Verantwortung abgibt.
Ich fragte mich immer wieder, was können die tun was ich nicht kann?
Mein Arzt sagte mir, das ich Pfleger bekommen kann, das 2-3 mal am Tag eine Hilfe kommen kann wenn ich das will.

Auch das habe ich abgelehnt, solange ich es noch alleine machen kann, werde ich es auch.

Ich kann verstehen, das man nicht hin schauen will oder kann, das es einem das Herz bricht, zuzuschauen wie der andere unter den Händen wegstirbt, aber ich konnte auch reinfühlen, was der andere möchte.
Mein Mann wollte zuhause bleiben, bei mir bleiben.
Er wollte nicht, das jemand ihn anlangt, das ein fremder ihn waschen oder sauber machen soll.

Ich weiß wie hilflos man ist, wie hart das Los zu tragen ist, wie schwer die Last ist, zu entscheiden, was ist richtig und was falsch.

Ich weiß aber auch, das der Kranke gerne zuhause bleiben will, da wo liebe Menschen um einen sind, da wo immer die Frau oder der Mann ist, wenn man was braucht.

Ein Freund fragte mich mal, wie geht es Dir mit dem ganzen.
Als ich sagte, das es eine schwere Aufgabe ist, das alles unter einen Hut zu bekommen, schaute er mich an und sagte:
Ja die schönen und leichte Jahre sind nun um, nun kommen die nicht so schönen und schwere Jahre dran, wie hast du in der Kirche gesagt, in guten und schlechten Zeiten.

Dieser Satz ging mir nie wieder aus dem Kopf.
Ich habe meinen Mann aus ganzem Herzen geliebt und jetzt da er krank war, war ich für ihn da, war seine Hände und Beine, hab immer versucht ihm alles abzunehmen, so das er ganz in Frieden einschlafen konnte.

Wie es für mich war, das kann sich jeder vorstellen, es war das aller schwerste was ich in meinem Leben an Last tragen mußte.

Helga
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