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  #16  
Alt 14.10.2013, 09:00
blue_eyes blue_eyes ist offline
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

Lieber Papa!

Jetzt ist es über eine Woche her. Ich vermisse dich so sehr!
Du hast am Krankenbett, als du noch mit uns hast sprechen können, gefragt, ob Mama jetzt zu uns mit fährt. Mach dir keine Sorgen um Mama. Wir passen hier auf der Erde auf sie auf, und du pass bitte vom Himmel aus auf sie auf. Bitte steh ihr bei. Ich hoffe Papa, du konntest im Himmel deine Mama, Mamas Mama und Mamas Papa - meine Großeltern wieder in die Arme schließen. Gib ihnen einen Kuss von mir.
deine dich immer liebende Tochter - danke für alles Papa
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Papa, du fehlst mir so sehr!! 06.09.1948-06.10.2013
Es ist ein Abschied für länger, aber nicht für immer - irgendwann sehen wir uns wieder!
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  #17  
Alt 20.10.2013, 10:14
blue_eyes blue_eyes ist offline
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

Heute Nachmittag werden es 2 Wochen, dass mein Papa nicht mehr da ist. Ich kommt mir noch immer, wie in einem Alptraum vor, aus dem ich nicht aufwachen kann.
Donnerstag musste ich selbst ins Krankenhaus, weil ich einfach nicht auf die Signale meines Körpers geachtet habe, so haben sie gleich Schädel-CT, Herz-Lungenröntgen etc gemacht und über Nacht zur Beobachtung drin behalten. Wenns nach mir gegangen wäre, wäre ich ja gar nicht ins Spital... Bei diesen Untersuchungen musste ich immer daran denken, wie sich mein Paps wohl dabei gefühlt haben muss, zu diesen Untersuchungen gebracht zu werden mit dem Gedanken, dass er weiß, dass er schwer krank ist und mit der Hoffnung, dass sich etwas gebessert hat. Die Nacht im KH war die Hölle für mich. Nur einen Gang weiter ist mein Paps vor zwei Wochen eingeschlafen. Die ganze Nacht hatte ich nur Alpträume. Gott sei Dank durfte ich am Freitag wieder raus, ich hätte es nicht mehr länger ausgehalten.
Immer und immer wieder geht mir der Satz meines Papas durch den Kopf, als meine Eltern damals am Anfang der Chemo meinten, dass von der Chemo die Haare ausgehen könnten und mein Papa nur meinte, dass ihm das egal sei, Hauptsache er würde leben.
Leider wurde ihm dieser Wunsch nicht lange erfüllt. Er wollte einfach leben, und es wurde ihm einfach verwehrt. Meine Mama hat mir gestern erzählt, dass mein Paps noch so viel vor hatte. Er wollte zuhause das Wohnzimmer neu ausmalen und er wollte wieder mal nach Tirol fahren, wenn es ihm besser geht.
Mein Sohn möchte sich im Kino heute unbedingt einen Kinderfilm ansehen. Und ich frage mich, ob ich überhaupt mitgehen soll. Ich hab einfach ein schlechtes Gewissen, "schöne" Dinge zu erleben, und mein Papa kann sie nicht mehr erleben. Andererseits kann ich ja nicht meinem Sohn jetzt all seine Wünsche abschlagen. Er ist ja eh total genügsam.
Wäre mein Papa nur noch hier, dann wäre alles anders.

traurige Grüße
blue_eyes
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  #18  
Alt 20.10.2013, 11:38
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

Hallo blue eyes,

was würde dein Papa dir raten bzw. sich wünschen?
Zuhause traurig rumzusitzen oder mit seinem Enkel, deinem Sohn, ins Kino zu gehen und ein wenig Freude und Ablenkung zu haben?

Liebe Grüße
Simi

Geändert von simi1 (20.10.2013 um 11:38 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #19  
Alt 22.10.2013, 23:21
hazelgpinar hazelgpinar ist offline
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

hallo blue_eyes

ich kann mit dir fühlen, es geht mir genau so. es tut einfach nur weh, mit allem durch machen zu müssen. Los zu alles und selber irgendwie mit der eigene trauer zu verarbeiten. dann noch die mama, die braucht auch noch hilfe und es schmerz tierisch mit ansehen zu müssen, wie sie leidet. ich hab mich an die ganzen papierkram gestürtz und damit meine ma etwas lass genommen. aber jetzt wo alles fertig ist, kommt oft bei mir die tränen.....wir müssen es irgendwie schaffen aber es ist sehr schwer. ich wünsche dir und deine familie viel kraft.

lg
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Mein Papa 14.07.55-04.09.2013
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Metestasen Lymknoten, Leber, Niere, Haut und Kopf.

Du fehlst uns sehr.
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  #20  
Alt 28.10.2013, 21:33
blue_eyes blue_eyes ist offline
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

Gestern waren es drei Wochen, dass mein Paps nicht mehr bei uns ist. Von Tag zu Tag wird mein Schmerz noch mehr. Von Tag zu Tag wird mir immer mehr bewusst, dass mein Paps nicht mehr nachhause kommt. Bis jetzt konnte ich mich meist gut belügen - wenn ich bei meinen Eltern zuhause war, dann war mein Paps halt grad nicht zuhause weil er spazieren war oder wieder im Krankenhaus zur Therapie. Aber jetzt kann ich mich nicht mehr selbst belügen. Jetzt hab ich meinen Papa schon drei Wochen nicht mehr gesehen, also kann ich mich nicht mehr belügen. Es tut einfach so verdammt weh. Ich weiß gar nicht, wie es ohne meinen Papa weitergehen soll. Er wusste einfach immer einen Rat oder eine Lösung auf alles. Ich war ein richtiges Papa-Mädchen. Wenn mir als Kleinkind etwas nicht gepasst hat, was meine Mum gesagt hat, dann bin ich einfach zu Papa und alles war gut.
Es tut einfach nur weh, jeden Tag mehr. Meine Gedanken an die Krankheit, die damit verbundenen Schmerzen und die Angst, die mein Papa sicher hatte, fressen mich innerlich auf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Papa viel größere Schmerzen hatte, als er gesagt hat. Und ich bin mir sicher, dass er auch Ängste hatte - er hat aber nie darüber gesprochen. Mein Papa hat nie über seine Gefühle oder Ängste gesprochen - auch nicht, als er krank gewesen ist.
Diese verdammte Krankheit bringt soviel Leid über die Menschen! Ich hasse diese Krankheit, die unseren Lieben so weh tut und uns das Liebste auf der Welt einfach wegnimmt.

blue_eyes
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  #21  
Alt 10.11.2013, 00:41
blue_eyes blue_eyes ist offline
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

Morgen werden es fünf Wochen, dass mein über alles geliebter Papa verstorben ist. Täglich wird es schlimmer, den Gedanken zu ertragen, dass er nicht mehr bei uns ist. In mein Elternhaus zu gehen, kostet mich jedes Mal sehr viel Überwindung, einfach aus Angst, dass mein Papa eben nicht mehr da ist.
Meine Mama zu sehen, wie sehr sie unter diesem schweren Verlust, ihren Lebenspartner verloren zu haben, leidet und von meinem Sohn zu erfahren, dass er merkt wie traurig Oma ist, tut mir im Herzen weh. Nächste Woche hätten sie ihren 36. Hochzeitstag gehabt.

Wenn ich vor seinem Grab stehe und seinen Namen lese, dann kommt mir alles so unwirklich vor.
Gestern Nacht war es besonders schlimm. Ich bin schweißgebadet mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich geträumt habe, dass alle meine Verwandten und Bekannten an Krebs erkrankt sind. Den ganzen Tag stand ich neben mir, weil ich immer nur diesen blöden Traum in meinem Kopf hatte.

Ich muss immer wieder daran denken, wo mein Papa jetzt wohl sein wird. Mein Opa ist vor 6 Jahren verstorben, meine Oma vor 5 Jahren. Auch wenn es jetzt vielleicht für manche dumm klingt - mein Hund (der damals der Kinderersatz meines Mannes und mir war) ist vor 3 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen. Mein Papa hat unseren Hund total gern gehabt. Ist immer mit ihm spazieren gegangen, hat sich immer um ihn gekümmert, wenn wir arbeiten waren.
Ich stelle mir vor, dass mein Papa jetzt meine Großeltern wiedergesehen hat, dass er sich jetzt wieder um unseren Hund kümmert und dass es allen einfach gut geht und keiner von ihnen je mehr Schmerz und Leid ertragen muss. Dass mein Papa jetzt endlich seine Mama hat kennenlernen dürfen (sie ist auch schon sehr sehr früh verstorben, er hat sie nicht wirklich gekannt).
Wie wird das Leben nach dem Tod wohl sein? Wie geht es euch mit dem Gedanken? Welche Vorstellungen habt ihr?

Liebe Grüße
blue_eyes
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  #22  
Alt 10.11.2013, 08:56
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

liebe blue-eyes..
für deine fragen empfehle ich dir das buch: 90 minuten im himmel von don piper.
ich habe es im hospiz gelesen und ich war danach so erfüllt und hab auch meiner mami vorgelesen, was sie erwartet, wenn sie geht. sie lag zwar schon im leberkoma, aber ich bin mir ganz sicher, daß sie es gehört hat.
darin wird auf eine so wunderschöne art beschrieben, wie es im regenbogenland aussieht. seither hab ich selber keine angst mehr vorm sterben.
so leg ich dir nahe, dieses buch zu lesen.
wünsch dir weiterhin viel kraft.
liebe grüße von tine
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MISS YOU MAMA
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  #23  
Alt 12.11.2013, 09:56
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

Liebe Tine!

Ich danke dir für den Hinweis auf das Buch. Ich werde mir das besorgen, vielleicht finde ich so ein paar Antworten auf meine Fragen auf das Leben nach dem Tod.

Vielen Dank,
lg
blue_eyes
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  #24  
Alt 12.11.2013, 19:57
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

Mein lieber Paps!

Du fehlst uns an allen Ecken! Wir vermissen dich sehr und es ist sehr schwer für uns alle, ohne dich hier zu sein.
Heute hatten Mama und du euren 36.Hochzeitstag!
Ich kann es noch immer nicht glauben, dass du nicht mehr da bist.
Jeden Tag, jede Minute denke ich an dich. Heute haben Mama, dein Enkelsohn und ich Fotos von früher, als Mama und du euch kennengelernt habt und als ich noch ein Baby war, angesehen.

Ich hab dich lieb, Papa, du fehlst uns sehr!
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  #25  
Alt 25.11.2013, 16:01
blue_eyes blue_eyes ist offline
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Hallo Paps!

Gestern waren es 7 Wochen, seit du von uns gegangen bist. Wir vermissen dich alle so schrecklich! Ich fürchte mich echt schon vor meinem Geburtstag, vor Weihnachten und vor dem Geburtstag deines Enkelkindes. Alle 3 Anlässe ziemlich knapp hintereinander und alle das erste mal ohne dich. Ich hab dich soooo lieb und vermisse dich. Bitte hab ein Auge auf uns von oben. Ganz besonders auf Mama. Sie fühlt sich momentan sehr unsicher alleine zu Hause.

Deine Tochter

@ all:

Jetzt ist es 7 Wochen her, dass mein Papa in ein hoffentlich schmerzloses "Leben" übergegangen ist. Es gibt Tage, an denen es mir etwas besser geht, und dann gibt es Tage, so wie gestern, da geht es mir total mies. Da würde ich mich am liebsten ins Bett einigeln und den ganzen Tag nicht rauskommen
- was bei einem fast 7jährigen Sohn nicht geht (obwohl mein Sohn schon versteht, wenn es mir mal nicht gut geht und ich "ein bisschen Zeit für mich brauche"). Ich würde am liebsten nur weinen und muss ständig dran denken, was mein Paps doch noch alles erleben und machen wollte und was er jetzt nicht mehr machen kann. Ständig hab ich ihn dann vor Augen - egal wo ich hinsehe, überall kommen Erinnerungen, wo er nicht überall gestanden ist, was sein Lieblingsplatz war, wo er immer mit seinem Enkel gespielt hat, das Lachen der beiden, ich sehe, was er alles geschaffen hat - als er z.B. mit meiner Mama das Stelzenhaus für seinen Enkelsohn gebaut hat. Erinnerungen sind ja schön, aber ganz ehrlich zerreißt es mich momentan innerlich, wenn ich all diese Dinge vor mir habe. Ich kann sie einfach noch nicht als schöne Erinnerungen sehen, sondern als das, wo mein Papa jetzt überall fehlt, welch toller Paps er einfach war. Ich möchte diese Erinnerungen aber auch nicht verdrängen, weil ich Angst habe, dass sie irgendwann einmal verblassen und ich meinen Papa "nicht mehr klar" vor mir sehe. Diese Tage, an denen es mir schlecht geht, diese Tage treten momentan sehr sehr oft auf.
Wie ergeht/erging es euch?

lg
blue_eyes
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  #26  
Alt 25.11.2013, 18:44
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Mein Papa, mein Held, ist nun ein Engel

liebe blue eyes...
das was du grad durchmachst, ist völlig normal. du befindest dich grad in der phase des realisierens. diese zeit dauerd eine weile und tut sehr weh. aber sie ist auch wichtig um irgendwann besser damit leben zu können.
ich hatte auch diese phase, hab viel geweint und wollte es nicht wahr haben. auch heute noch kommen immer wieder so tage. ich nenn sie dann trauerwellen. ich nehm sie an und leb sie aus.danach gehts mir wieder besser.
so muntere ich dich auf, deiner trauer raum zu geben und sie auszuleben. vielleicht kannst du dich abends mal zurück ziehen und dann an irgendeinen dir schönen platz fahren und dort deine trauer rausweinen oder gar rausschreien.
ich wünsch dir viel kraft für diese schwere phase.
drück dich mal, tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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