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  #1  
Alt 18.10.2013, 15:31
Benutzerbild von hope36
hope36 hope36 ist offline
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Standard mein Papa ist nicht mehr da...

vorgestern am 16.10. ist mein Papa morgens eingeschlafen....
er durfte nur 58 Jahre alt werden.
Er ist mein Held, er hat gekämpft bis zum Schluss, wollte nicht von uns gehen....und dann ist er gegangen ohne mich... ich war einen Tag nicht bei ihm :-(

Papa das eine Jahr von Diagnose bis Du von uns gehen musstest... es war schrecklich... aber es hat mir (uns) auch soviel gegeben, es hat uns ein großes Stück näher zusammen gebracht, es hat alles was mal war aus dem Weg geräumt... wir haben uns gefunden... die vielen Stunden die ich an Deinem Bett saß, ich werde sie nie vergessen.. wir haben uns ohne Worte vestanden, ich habe jeden Deiner Blicke aufgesaugt und ganz viel Liebe mitgenommen...
Ich weiß nicht wie es jetzt weiter gehen wird aber das versprechen werde ich halten.. ich pass gut auf mich und die Maus auf!!! Ich schick Dir ein dickes Bussi.. wo auch immer Du nun sein magst
__________________
"Einschlafen dürfen,wenn man müde ist und eine Last fallen lassen dürfen,die man sehr lange getragen hat,das ist eine tröstliche,eine wunderbare Sache"
Hermann Hesse

Papa gekämpft bis zum Schluss....
20.07.1955 -
16.10.2013

Geändert von hope36 (18.10.2013 um 16:20 Uhr)
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  #2  
Alt 18.10.2013, 19:06
Benutzerbild von wildcat2505
wildcat2505 wildcat2505 ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

Liebe Hope,
nun ist die Leere und Traurigkeit auch bei euch angekommen.
Ich wünsche dir von Herzen viel Kraft für das, was auf euch zukommt. Es tut mir so leid für euch.
Bitte mach dir keine Vorwürfe, dass er gegangen ist, als du nicht da warst. Vielleicht kannst du es im Laufe der Zeit ja auch sehen, dass er gehen konnte, weil du nicht da warst.
Ich denke, dass es für ihn vielleicht auch zuviel gewesen ist, deine Traurigkeit auszuhalten und doch zu gehen - gerade weil er ja am Leben festgehalten hat.
Er hat jetzt seinen Frieden und ist immer bei dir. Ich weiss, dass dich das nicht trösten kann, aber Trost gibt es sowieso nicht - eventuell stilles, friedliches Verstehen.
Ich denk an dich.
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GlG Rika
mein Mann: Hautkrebs pT3aN1aM1c Klinisches Stadium IV, CL 4 *16.09.1963 - 26.1.13
Nicht die Zeit heilt unsere Wunden, wir gewöhnen uns nur an den Schmerz
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  #3  
Alt 18.10.2013, 19:16
Benutzerbild von fraunachbarin
fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

liebe hope..
es tut mir leid, daß du deinen papa so früh verloren hast.
mein tiefes beileid.
aber du bist schon ein ganzes stück weit, denn du siehst die letzte zeit auch mit viel dankbarkeit. so ging es mir bei meiner mami auch. ich war 12 tage und nächte bei ihr und diese zeit war so intensiv, will sie nie missen. in dieser zeit des endgültigen abschiednehmens passiert so viel. schön, daß du das siehst und spürst. auch dein papa hat dies gefühlt und ist bestimmt sehr dankbar dafür.
ich wünsch dir weiterhin viel kraft für diese schwere zeit der trauer. bleib in dieser liebe... sie wird dir helfen.
stille grüße von tine
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  #4  
Alt 18.10.2013, 19:34
Benutzerbild von Rachel
Rachel Rachel ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

liebe hope, es tut mir so leid das auch du diesen schweren weg gehen mußt, meine aufrichtige anteilnahme zum tod deines vaters und viel kraft für die kommende zeit.

lg gitti
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man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka
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  #5  
Alt 18.10.2013, 19:43
etoile09 etoile09 ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

Liebe Hope,
es tut mir sehr leid, dass du deinen Papa gehen lassen musstest. Ich fühle mit dir. Alles Gute.

Stille Grüße
Yvonne
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Meine Mutti
BSDK mit Lebermetastasen (ED 06/2013)
07.03.1951 - 09.12.2013
Nun bist du auch ein Engel
Du fehlst mir!

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Meine Omi
Brustkrebs 03.03.1929 - 23.01.1997

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  #6  
Alt 18.10.2013, 20:15
Benutzerbild von Vavi
Vavi Vavi ist offline
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Ort: Lünen nähe Dortmund
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

Mein Beileid liebe Hope...
Mein Papa ging mit 54 j an Lungenkrebs,ich weiß genau wie es dir gerade geht.
Warum Papa?warum so früh?!all das frug ich mich auch und der schmerz war bzw. ist ,so unbeschreiblich schlimm.Dein Papa schaut ganz bestimmt auf dich herrab.

Ich sende Dir ganz viel Kraft.für die kommenden Tage,es wird nicht einfach sein:-(

Lg Vavi
__________________
Mein Papa war durch und durch ein Kämpfer,leider ging er am 22.03.2013 ins Licht.Papa wir vermissen dich und sind stolz auf dich.Du bist der beste.Ich liebe dich.Wir sehen uns irgendwann wieder

Wir müssen lernen,ohne dich zu leben.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,sie lehrt uns,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Was bleibt,sind die schönen Erinnerungen.
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  #7  
Alt 18.10.2013, 20:46
anni07 anni07 ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

Hallo hope,

mir geht es ähnlich. Mein Papa ist am 14.10. verstorben und wurde auch nur 58 Jahre alt.
Wir haben im Juni erst die Diagnose bekommen und von da an ging es rapide bergab.
Im Moment hält mich der Gedanke, dass es ihm nun viel besser geht, über Wasser.
Ob das lange hilft, weiß ich allerdings noch nicht.
Versuch nicht allzu böse darüber zu sein, dass du nicht bei ihm warst.
Ich habe auch in jeder Minute, in der ich nicht neben ihm gesessen habe, Panik gehabt,
dass es nun soweit ist. Aber man kann nicht wochenlang rund um die Uhr da sein. Ich denke,
dein Papa weiß das und hat sich über die vielen Momente, die er vorher
mit dir hatte, sehr gefreut.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit!

Lg anni
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  #8  
Alt 18.10.2013, 21:52
Myriam1990 Myriam1990 ist offline
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Ort: Ravensburg
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

Meine liebe hope..
Verzeiht die fehler ich schreibe von meinem handy aus...
Es tit mir wahnsinnig leid, dass auch du leider kein happy end hattest...ich weiß jeder mensch ist anderst und jedem helfen andere sachen und wir sind mit Sicherheit viel zu jung um unsere eltern zu verlieren. ..da dein papa noch so jung war bist du vermutlich aich nicht viel älter wie ich und ich bin 23 und damals war ich 21..naja also weiß net genau woe ich dich trösten soll aber bestimmt ging es dir ähnlich wie mir dass der schmerz der menschen die man so sehr liebt eigentlich kaum ertragen kann auch wenn man ja immer unter strom und aktion steht...als icj bei meinem papa gesehen habe, dass er jetzt nicht mehr leidet habe och versucht das im vordergrund zi sehen....er hat keine schmerzen sorgen oder Ängste mehr...jetzt ist es nur noch mein eigener Schmerz und den finde ich ein kleines bischen leichter zu ertragen...auch wemn ich die furchtbaren wie wird er mir nur fehlen momente kenne...mein papa war am ende querschnittsgelähmt und wollte unbedingt "wenigstens" an weihnachten laufen können wenn gesund werden schon nicht mehr geht...als der dezember immer näher kam und wir alle sehen konnten, dass es mit dem laufen sicher leider nicht geht
Hat das mir innerlich sooo weh getan...und das mit den anderen schlimmen dingen..als
mein papa am 09.12.11 dann verstorben ist war ich irgendwie auch erleichtert, dass er nie gemerkt hat, dass die drei-monats-frist die die Ärzte ihm nach ner metastasen-wirbelkorper-op für die Regeneration der Wirbelsäule gegeben haben und die an weihnachten vorbei gewesen wäre, dass diese frist abgelaufen wäre und er weiterhin die Lähmung hattr..gemeinerweise waren die schmerzrn trotzdem da nur das restliche Gefühl und die bewegung nicht...naja was ih eigentlich versuche zu sagen ist...dein Papa leidet niht mehr..und du niht mehr für ihn..es ist nur noch der eigene Schmerz und davor waren es zwei..was ich auch am anfang nicht sehen konnte sber du wirst es immer wieder merken, wor haben trotzdem das Glück unsere eltern noch als junge erwachsene gekannt zu haben auch wenn Glück viel. Nicht das richtige wort ist aber auh heute weiß ich immer was mein papa zu dem oder dem gemeint hätte. ..weil ich ih einfach kenne...und du deinen auch..glaube mir..schon bald kaufst du dir was und wirst ganz genau wissen, dass dein geliebter papa das viel. Völlig toll oder auch absolut unnötig gefunden hätte. .und dafür liebe ich jeden gemeinsamen tag mit ihm..fühl dich gedrückt. .unsere Väter waren prima:
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  #9  
Alt 19.10.2013, 18:06
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hope36 hope36 ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

Vielen lieben Dank für Eure Anteilnahme und die lieben Worte....

Ich bin so froh hier schreiben zu können. Ich erkenne mich momentan nicht wieder, lehne alles und jeden ab. Hab das Gefühl das es sowieso niemand versteht der diese Erfahrung nicht gemacht hat.. bin wie versteinert.. kann nicht einmal mehr weinen und frage mich warum? Mein Vater war die letzten Monate mein Lebensinhalt, ich stand nur unter Strom und jetzt?! Jetzt ist alles still..
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Papa gekämpft bis zum Schluss....
20.07.1955 -
16.10.2013
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  #10  
Alt 19.10.2013, 20:02
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wildcat2505 wildcat2505 ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

ach hope...
auch damit stehst du nicht alleine...ich bin mir sicher, viele von uns haben das genau so durchgemacht, erlebt.
Weisst du, als mein Mann dann gehen durfte, die Formalitäten "abgearbeitet" waren (hab ja nur funktioniert) stand ich da und hab mich gefragt...tja und nun? wohin mit meinem Talent? Wohin mit meiner Aufmerksamkeit? Wohin mit meiner Zeit? Wohin mit meiner Fürsorge, meinem Kampf gegen die Krankheit?
Es war so leer. Zuviel Zeit, zuviele Gedanken, zuviel Wut, zuviel Traurigkeit. Eben einfach von allem zuviel, weil das eine zu wenig war, gegangen war - mein Mann.
Lass dir Zeit, setz dich nicht unter Druck....ok, du kannst nicht weinen? na und? es wird kommen, deine Tränen werden sich ihren Weg bahnen, wenn du soweit bist.
Du musst erstmal den Verlust ankommen lassen, nicht vom Kopf her, sondern von deinem Herzen.
Ich wünsche dir für diesen Weg die nötige Portion Geduld, Kraft und auch Wut (nicht auf deinen Papa...nein....aber auf die Krankheit, dass ihr verloren habt und meinetwegen auch auf Gott und die Welt - denn die Wut bringt dich vorwärts in deinem Trauerprozess) und vorallem wünsche ich dir liebe Menschen, die dich begleiten und unterstützen.
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GlG Rika
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  #11  
Alt 20.10.2013, 10:36
blue_eyes blue_eyes ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

Liebe Hope!

Es tut mir sehr leid, dass du deinen Papa hast gehen lassen müssen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die bevorstehende Zeit.
Auch ich habe meinen Papa an diese furchtbare Krankheit verloren.
Immer und immer wieder frage ich mich, warum der Mensch in der Technik schon so weit fortgeschritten ist - wir können seit Ewigkeiten Raketen auf den Mond schießen, wir können Roboter bauen und klonen, wir können schon soooo viele Sachen... aber es wurde noch kein Mittel gefunden, um diese Krankheit zu heilen...

liebe Grüße
blue_eyes
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Papa, du fehlst mir so sehr!! 06.09.1948-06.10.2013
Es ist ein Abschied für länger, aber nicht für immer - irgendwann sehen wir uns wieder!
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  #12  
Alt 20.10.2013, 10:41
Luisa.Hope Luisa.Hope ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

Liebe Hope !

Mein Beileid. Ich verstehe Dich, meine Mutter ist vor 5 Wochen gestorben. Sie war auch mein Lebensinhalt. Ich bin neu hier im Forum und würde gerne mit euch in Kontakt treten.

LG
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  #13  
Alt 23.10.2013, 23:20
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hope36 hope36 ist offline
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Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

Hallo Ihr lieben, auch ich möchte Euch von ganzem Herzen mein Beileid aussprechen

hab immer mal gelesen aber habe heut erst wieder die Kraft zu schreiben.
Gestern war die Beerdigung und heute.... ist einfach heute....
ich denke es brauch nicht viele Worte, wir sitzen alle in einem Boot und wissen was der andere empfindet, aus dem Grund fühle ich mich bei Euch so verstanden.
Luisa Hope... gerne.. Du kannst mir auch eine Nachricht schreiben wenn Du möchtest
Ich drück Euch ganz fest
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Papa gekämpft bis zum Schluss....
20.07.1955 -
16.10.2013
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  #14  
Alt 12.11.2013, 13:23
peanutsandjelly_78 peanutsandjelly_78 ist offline
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Beiträge: 121
Standard AW: mein Papa ist nicht mehr da...

wir können seit Ewigkeiten Raketen auf den Mond schießen, wir können Roboter bauen und klonen, wir können schon soooo viele Sachen... aber es wurde noch kein Mittel gefunden, um diese Krankheit zu heilen...


blue_eyes[/QUOTE]



Liebe Blue Eye,

ich fühle sehr mit Dir. Mir geht es genauso.
Meine Mama ist vor drei Wochen an Lungenkrebs verstorben, und ich versuche hier im Forum mir alles von der Seele zu schreiben.
Das WARUM und WARUM NICHT läßt auch mich nicht los, aber auch die Angst, einmal selber an Krebs zu erkranken.
Ich versuche, mich nicht verrückt zu machen, was mir mal besser, mal schlechter gelingt. Neige manchmal zur Selbstzerfleischung, frage mich, warum ich gerade so fühle wie ich fühle, und da geht es mir so wie Dir, aber es ist so, wie es ist. Ich muss lernen, das anzunehmen, auch wenn ich noch nicht weiß, wie.
Irgendwie werden wir das schaffen, das glaube ich sicher.
Schicke Dir eine Umarmung,

PeanustandJelly
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