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  #1  
Alt 14.07.2004, 14:01
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

Hallo, mein Freund hatte mit ca. 15 Jahren Hodenkrebs, mittlerweile ist er über 30, also ausgeheilt. Die Behandlung bestand damals in der Entfernung des befallenen Hodens sowie einer Chemotherapie. Seit ca. 5 Jahren plagt uns nun Lustlosigkeit beim Sex was, wie kürzlich erst festgestellt wurde, auf einen sehr niedrigen Testosteronspiegel zurückzuführen ist. Als Therapie hat sein Urologe Ihm eine Testosteronkur verschrieben. Diese besteht aus einer Monatlichen Spritze sowie der täglichen Anwendung eines Gels auf die Haut, um den Spiegel konstant zu halten. Dieses Gel hat erhebliche Nebenwirkungen und ich darf damit natürlich nicht in Berührung kommen, was ich als sehr störend empfinde!
Deshalb meine Fragen:
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht?
Gibt es vielleicht Alternativen zu dem Gel? Vielleicht Tabletten?
Wie sind die Nebenwirkungen zu Bewerten?

Über jeglichen Hinweis wäre ich sehr dankbar!
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  #2  
Alt 14.07.2004, 15:04
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

Langsam, Er hat also einen niederen T-Spiegel und warum ? Es gibt da mehrere Möglichkeiten (die zunächst mal abgecheckt werden müssen, wenn man Medizin seriös betreiben will, sonst geht der Schuss in die falsche Richtung los) :

1) Wird gar nicht mehr Testosteron vom Gehirn angefordert ? LH + FSH - Werte ?

2) Liegt tatsächlich eine Hoden-insuffizienz vor (GnRH-Test)

3) Ist zu wenig Substrat da ? DHEA (DHEA-S) + Androstendion ?

Mit so einer Fragestellung geht Mann zu einem Spezialisten, einem Endokrinologen, aber doch nicht einem Urologen, der von seiner Ausbildung her Chirurg ist !
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  #3  
Alt 14.07.2004, 15:16
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

Danke für diesen Hinweis, ich war sowieso schon der Meinung, dass das alles ein bischen zu schnell ging und wir auf jeden Fall noch eine Zweite Meinung einholen sollten. Soweit ich weiß ist bisher nur ein Bluttest gemacht worden.
Die Vermutung, dass der zu niedrige Testosteronspiegel mit der Vorerkrankung zusammenhängt liegt natürlich nahe, aber natürlich sollten auch andere Ursachen ausgeschlossen werde. Wir werden dann wohl in den nächsten Tagen mal einen Endokrinologen aufsuchen!
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  #4  
Alt 14.07.2004, 20:40
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

Hallo Patricia, ich habe seid 5 Tagen auch eine Hormontherapie. Im August 99 habe ich meinen linken Hoden verloren, der rechte wurde erhalten. Der produzierte aber viel zu wenig Testosteron, ich lag immer bei ca.400ng/dl das ist knapp über den minimum von 350ng/dl.Ich hatte nur leichte Probleme damit. In diesen Jahr habe ich nun wieder einen Tumor, diesmal rechts un ziemlich klein. Der Hoden wurde Organerhaltend operiert, danach gabs mehrmals Messungungen. Mein höchster Wert war 237ng/dl also deutlich zu wenig. Daraufhin habe ich mit der Hormontherapie begonnen. Ich nehme nun täglich das Testogel, ausser das es kurz stinkt habe ich keinerlei Nebenwirkungen. Das Gel zieht sehr schnell ein, der Hautkontakt für dich ist nur gefährlich wenn es nicht eingezogen ist. Ansonsten kann er ja auch ein T-Shirt tragen. Mittlerweile bekomme ich Bestrahlung und merke davon auch nichts. Soweit ich weiß gibt es keine paralle Anwendung von Gel und Spritze, ich denke mal das er dadurch zuviel hat. Durch das Gel ist eine recht gleichmäßige Abgabe gegeben, bei der Spritze ist es nicht ganz so optimal.Wie du siehst habe ich schon sehr wenig Testosteron und bei mir reicht das Gel, dein Mann dürfte demnach ja fast gar nichts mehr haben. Hier mal meine Werte:LH7,4IE/L(1,5-9,3),FSH 23IE/L(1,4-18,1), Östrogen 42ng/l(12-41), Progesteron 0,8µg/l(<1), Testosteron 237ng/dl(3450-1200), die Werte in den Klammern sind die Sollwerte. Eventuell hat jemand mehr und längere Erfahrungen und kann mich ergänzen bzw. berichtigen.
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  #5  
Alt 14.07.2004, 22:01
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

Also, wir trinken pro Tag etwa 2 Liter, davon atmen wir einen aus und den anderen Liter pinkeln wir aus. Mit dem Urin geht auch immer Testosteron verloren. Nehmen wir einen mittleren Wert von 7 mg/Liter, gehen jeden Tag 7 mg verloren und müssen neu produziert werden oder sonst wie zugeführt werden.

Ein Mann mit sagen wir 80 kg Gewicht enthält etwa 60 kg Flüssiges, also 60 X 7 = 420 mg Testosteron. Früher machte man das so, dass der alle 4 Wochen eine 250 mg Spritze bekam. Am Tag nach der Spritze hatte der Mann etwa 500 mg intus oder 8,3 mg/Liter. Nach 4 Wochen hatte er die Hälfte ausgepinkelt und es waren nur noch insgesamt 250 mg vorhanden = 4,16 mg/Liter und es gab die nächste Spritze.

Nun ist ein grosser Teil des Testosteron an SHBG (Sexualhormon bindendes Globulin) gebunden, was das meiste Testosteron unwirksam macht. Nach so einer Spritze ist gar nicht so viel SHBG vorhanden, um die Spritze abzubinden, dadurch ist Mann die erste Woche geil ohne Ende. Dann normalisierte sich das und die letzte Woche vor der nächsten Spritze ging dann fast nichts mehr.

Die neue Version ist nun dieses Gel, welches zu einem konstanteren Spiegel führt. Einnehmen geht nicht, ein abgewandeltes Derivat Methyltestosteron ist verboten, weil es Leberkrebs hervorrief.

Weiter:

LH regt die Hoden zur Bildung von Testosteron an, ist ja noch im Bereich bei Steven. Wenn er das Problem nicht gehabt hätte, wäre es wahrscheinlich auch nicht sehr viel mehr Testosteron.

FSH regt die Hoden zur Bildung von Spermien an, da läuft bei Steven offenbar zu wenig !

Östrogen ist dagegen reichlich, was zu viel SHBG führt und das wenige Testposteron noch unwirksam macht. Da gibt es Mittel die das SHBG herunter drücken, aber wohl in Deutschland nicht erhältlich sind.

Das meiste Östrogen wird wohl aus Androstendion im Körperfett gebildet (abnehmen !). Die Nebenniere ist vielleicht sehr aktiv, um das fehlende Testosteron zu ersetzen bzw. wird durch ACTH angeregt mehr DHEA zu produzieren und macht statt dessen nur mehr Androstendion, müsste man nachmessen. Wie Ihr lest, das ist alles sehr komplex und verwickelt....
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  #6  
Alt 15.07.2004, 00:37
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

Hmmm... vielen Dank fuer den fundierten Beitrag, Truman. Da ich in meinem Umfeld eigentlich immer als jemand gesehen werde, der (trotz Hodenkrebs) "zu viel" Testosteron in sich hat , wuerde mich mal interessieren, ob es offensichtliche Symptome fuer ein Testosteron-Defizit gibt. Kannst Du dazu vielleicht etwas sagen?
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  #7  
Alt 15.07.2004, 08:51
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

Eine wirklich sehr aufschlußreiche Erklärung, so deutlich wurde mir das nicht mal in der Klinik erläutert. Mein FSH Wert liegt mit 23 doch deutlich über den Normwert, zum Thema Gewicht kann ich nur sagen das ich seid dem 22.04.2004 13kg zugenommen habe. Seid diesen Tag befinden ich mich wegen dem erneuten Tumor in behandlung. Ich habe einen deutlichen Bierbauch bekommen, Körperfettanteil ist von 16% auf 39% angestiegen. Normalerweise treibe ich sehr viel Sport, meistends Radsport. Ich fahre 7000km im Jahr mit dem Rad und nehme mehrmals an MArathons teil. Durch das fehlende Testosteron soll es zu dieser fettansammlung gekommen sein, der Artzt meinte das der Körper dadurch das Fett nur ablagert und nicht so richtig weiß wohin damit. Mittlerweile darf ich wieder Sport treiben was ich ich tue, fahre zur Bestrahlung mit dem Rad , 12km hin und 12km zurück, dazu noch 30km am Nachmitag einfach so. Der Arzt denkt das ich jetzt schnell abnehme wegen der vielen bewegung und der Testozufuhr. testo ist doch wie Doping oder?? Was bewirkt es in bezug auf leistungssteigerung oder generell bei vielen Sport?
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  #8  
Alt 15.07.2004, 13:39
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

Zunächst mal was zu mir, ich bin ein alter Sack (51 Jahre), aber ganz gut in Schuss (BMI = 22,0) und ärgere mich nun seit 5 Jahren über meine Wechseljahreszipperlein. Im letzten Jahr habe ich beschlossen was zu unternehmen ! Da das mit den Ärzten nicht zu machen ist, wie ich feststellen musste (die wollen nur Ihre Standarduntersuchungen und „Vorsorgeuntersuchungen“ verkaufen, einem bestätigen, dass Mann gesund ist und das war`s dann.) Ansonsten gilt es in Deutschland als schwerer ärztlicher Kunstfehler einem Patienten zu mehr Geschlechtstrieb zu verhelfen. Das ist zwar nicht mein eigentliches Anliegen, aber das würde wohl automatisch auch mehr, wenn die anderen Probleme zum Verschwinden gebracht werden und deshalb ist von Ärzten da keine Hilfe zu erwarten, auch als Privatpatient nicht. Also muss(te) ich mich selber hinters Steuer klemmen, mich in das Gebiet einarbeiten und dann mit Selbstversuchen den gewünschten Effekt erreichen. Nun bezahle ich kein Arzthonorare, sondern dafür erheblich mehr Geld für Analysen bei und von mir, um das aufzudröseln und zu sehen, wie ich auf was reagiere und mich fühle.

Dabei kommt dann Folgendes heraus : erstens, ich bin für mein Alter sehr gut mit Testosteron versorgt (letzte Messung 8,8 mg/Liter). Zweitens das soll typisch sein, wie Ärzte berichten, ausgerechnet die Männer mit hohen Testosteronspiegeln suchen Ärzte wegen Wechseljahresbeschwerden auf und vermuten ein Testosterondefizit bei sich ! Wieso denn das ?

Also, der Testosteronspiegel sinkt mit zunehmendem Alter, egal wie hoch der ist. Wenn der kleiner wird, springt die Prostata an und macht aus dem noch vorhandenen Testosteron Dihydrotestosteron (DHT), welches 2,5 mal stärker wirkt wie Testosteron und gleicht den Mangel aus. Eine dumme Nebenwirkung dabei ist, dass Männern die Haare von DHT ausgehen und es zur Glatze kommt. Die Östrogen betonten Dickerchen sind mit sich ganz zufrieden, sehen im Spiegel Ihre Glatze und schliessen daraus, Sie seien ganz gut mit Geschlechtshormon versorgt. So gilt der Erfahrungssatz, dass die alternden hageren, schlanken Männer viel Testosteron und wenig Östrogen haben und Libidoprobleme. Die alternden Dickerchen (mit Glatze) haben wenig Testosteron und viel Östrogen, keine Potenzprobleme und sind die Kandidaten für Prostataprobleme ! Daraus sind manche Ärzte einem Fehlschluss aufgesessen und behandeln Männer mit Östrogenen, was aber nicht funktioniert wie die Praxis zeigt, dafür aber das Risiko von Prostataärger auch für die Schlanken heraufbeschwört.

Es ist also anders als vermutet, die Männer mit viel Testosteron sind nicht die Potenzprotze. Testosteron ist wohl eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung für Geschlechtstrieb und Potenz. Eine gewisse Menge muss vorhanden sein, aber mehr nützt dann auch nichts, wie die Praxis zeigt. Männliche Potenz ist offenbar ein sehr empfindliches Pflänzchen und es müssen viele Parameter stimmen, damit das wirklich klappt. Das fängt bei der Schilddrüse an, geht über die GeschlechtshormonE weiter bis hin zu Neurotransmitter-Botenstoffen wie Serotonin etc. Das Gebiet ist kompliziert und auch nur in Teilen wirklich erforscht und davon ist mir wieder nur ein Teil bekannt.

Testosteron hat aber auch noch ganz andere Wirkungen, wir Männer haben ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen und tummeln uns in der Elektrotechnik, was Frauen meist nicht liegt. Für schöne dicke Muskeln braucht es neben Testosteron wohl auch noch HGH und IGF-1 und Training und Veranlagung...

Zurück zum Thema, wenn die Testosteronfabrik „Hoden“ ausfällt, durch Unfall, Operation etc. , was passiert dann ? Es wird von der Hirnanhangdrüse Hormon angefordert, in dem die ordentlich LH und FSH ins Blut abgibt (ich habe mal so einen Fall gelesen, der hatte dann etwa das Dreifache der Obergrenze FSH). Das gibt dann den ersten Ärger, „fliegende Hitze“ (wie bei Frauen in den Wechseljahren), Gelenkschmerzen etc. Dann fehlt das Testosteron natürlich, was auch zu merken ist. Potenz und Geschlechtstrieb gehen flöten, die typisch männliche Körperbehaarung und Bartwuchs gehen stark zurück, Muskel- und Kräfteschwund stellen sich ein, aber das fehlende Testosteron hat auch noch andere psychologische Wirkungen wie : Depressionen, Antriebslosigkeit, Müdigkeit und schliesslich (auf Dauer) Debilität werden beobachtet.
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  #9  
Alt 15.07.2004, 22:33
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

FSH = Follikel-Stimulierendes-Hormon, macht bei der Frau was der Name sagt, Follikel (Eier) stimulieren oder besser deren Reife. Nun haben aber auch die Männer diesen Stoff und was macht der da ? Das selbe, beim Mann wird die Spermienproduktion stimuliert, dafür ist es beim Namen geblieben, der nur bei Frauen wirklich Sinn macht.

Das mit den Geschlechtshormonen ist so eine Sache, das Molekül besteht aus 4 Ringen die aneinander hängen. Wenn der a-Ring aromatisiert ist (Doppelbindungen hat) ist es ein Östrogen, ist der Ring nicht aromatisiert, ist es ein Androgen. Je nach dem, was an den Ecken und Kanten hängt, unterscheiden sich die verschiedenen Hormone.

Östrogene haben beim Mann verschiedene Wirkungen, erst mal „sieht“ die Hirnanhangdrüse das als Geschlechtshormon und fährt die Anforderung LH, mehr Geschlechtshormon (beim Mann Testosteron) herzustellen zurück. Dafür stellt die Leber unter Östrogen mehr SHBG (SexualHormon Bindendes Globulin her), welches das vorhandene Testosteron bindet. Mann wird mit Östrogenen weiblicher und bekommt schönere Haare und weichere Haut und Fettpölsterchen...
Und wie kommt Mann an Östrogene ? Die kann Mann schlucken oder die werden aus Androstendion (Hormon aus der Nebenniere) im Fettgewebe des Körpers gebildet. Dann enthält Bier Östrogen ähnliche Substanzen, die so ähnlich wirken, deshalb gibt es „Bierbauch“. Mollige Frauen kommen nach den Wechseljahren oft ganz gut über die Runden, indem sie das Nebennierenhormon in Östrogen umbauen, dazu noch ein paar Bierchen und der Kittel ist geflickt.

Testosteron wirkt zusammen mit Sport Muskelaufbauend. Nun kann es aber sein, dass Dein Gewicht konstant bleibt, wenn Du ebenso viel Fett abbaust, wie Du Muskeln aufbaust. Bei dem Prozess „Fett abbauen“ kann vielleicht L-Carnitin nützlich sein, welches inzwischen auch in Deutschland verkauft werden darf und die Verheizung von Körperfett katalysiert. (kein Abnahmemittel !)

Noch eine Idee, wie wäre es bei Totalverlust der Hodenfunktion mit einer Transplantation. Ich weiss, die Spermien darin sind nicht Deine, sondern die des Spenders des Hodens, aber man kann ja den Samenkanal unterbinden, so dass Du unfruchtbar bist, aber eben nicht an der Spritze oder dem Gel hängst. Werden die Urologen nichts von wissen wollen, schliesslich ist das ein Bombengeschäft, Dich Lebenslang als Kunden zu haben. Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass das relativ gut geht, so einen Hoden nur an die Blutgefässe zu hängen und fertig, der muss ja mit nichts zusammenwachsen.

Viel Glück !
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  #10  
Alt 16.07.2004, 15:37
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Standard Testosteronbehandlung nach Hodenkrebs

Hallo Truman... wow, tolle Beitraege. Das mit der Transplantation hab ich mich auch schon gefragt. Es kann ja eigentlich nicht sein, dass man ein Herz locker transplatieren kann, einen Hoden aber nicht. Aber vielleicht gibt es dafuer andere Gruende, die wir als Nicht-Mediziner eben nicht kapieren.

Aber jetzt kann ich meiner Freundin endlich erklaeren, warum Maenner mit Glatze nicht gleich automatisch viel Testosteron in sich haben. Es ist doch schon auffaelligt, dass viele kleinere, rundliche Maenner eine Glatze haben (oder in grossen Schritten bekommen). Es kann ja nicht sein, dass das die "Creme de la Creme" der Testosteronversorgten sein soll. Somit hat mich Dein Post sehr beruhigt.

Beste Gruesse,
Georg
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