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  #16  
Alt 31.07.2006, 18:24
Benutzerbild von Tränen
Tränen Tränen ist offline
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Standard AW: Wann kann ich wieder arbeiten????

Hallo Peg

Ich bin in der gleichen Situation wie du. Ich wurde am 14.7. operiert und morgen erfahre ich wie die Therapie abläuft. Ich habe die OP am 1.Urlaubstag gemacht. Eigentlich wollte ich heute wieder arbeiten gehen, aber ich fühlte und fühle mich im Moment nicht so wohl und so fuhr ich zu meinem Chef und sprach mit ihm (er ist selber Arzt) er war sehr einfühlsam und auch geschockt (ich habe erst im März 2006 dort angefangen). Er sagte mir ich solle mir die Zeit nehmen die ich brauche und mir auch keine Sorgen um meinen Arbeitsplatz machen. Ich war erleichtert trotzdem habe ich meinem Chef und den Kolleginnen gegenüber ein schlechtes Gewissen und zudem bin ich nicht der Typ Mensch der lange daheim bleiben kann, 3 oder 4 Wochen ok aber dann muss ich wieder arebiten ich brauche das es ist wie eine Droge liegt vielleicht daran weil das mein absoluter Traumberuf ist und ich in der Arbeit aufgehe. Ich habe mich jetzt bis Mittwoch krankschreiben lassen und versuche am Donnerstag wieder arbeitern zu gehen. Ich arbeite aber auch nur 30 Stunden die Woche und kann mir aussuchen ob vormittags oder nachmittags und dann für 6 Stunden. Ich glaube wenn man einen korrekten Chef hat, dann unterstützt er/sie auch einen und gibt Sicherheit zumindest nicht die Arbeit zu verlieren und das hilft schon glaube ich. Es gibt aber auch andere Chefs und Kollegen die dann mobben und da denke ich ist es dann nur die Unsicherheit, denn keine Frau weltweit möchte Brustkrebs haben oder anderen Krebs und so schieben sie das Thema ganz weit weg von sich und verletzen uns damit wenn vielleicht auch nicht gewollt oder unbewußt.. Selbständige haben es noch schwerer die müssen ja von irgendwas leben da stellt sich eher die Frage kann ich pausieren oder muss ich während der Therapie arbeite? Jeder sollte für sich entscheiden was das besste ist und so handeln.

Alles liebe für alle und viel Kraft

Liebe Grüße Nicole
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  #17  
Alt 31.07.2006, 20:40
susaloh susaloh ist offline
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Standard AW: Wann kann ich wieder arbeiten????

Hallo Theophanu,

da hast du sicher recht, dass immer mehr Frauen in Deutschland ebenfalls durch die sozialen Netze fallen, das ist schlimm genug, aber ein politisches Problem, das wir in diesem Forum nicht lösen können. Sicherlich ist ihr Anteil nicht so groß wie in den Staaten, wenn ich auch keine genauen Zahlen kenne.

Aber was meinst du mit "sie lesen ungern..." - dass diese Frauen aufgrund Beiträgen wie meinem, der eigentlich ja pro Arbeiten war, aus diesem Forum "von der Bildfläche" verschwinden, etwa weil ich mir z.B. einen Hund anschaffen will? Da unterschätzt du sie wohl etwas! Irgendwie verstehe ich wirklich nicht, was du mir damit sagen willst. Dass ich froh sein soll, dass ich in einer intakten Familie lebe und mir die Krankenkasse einen großen Teil meines Gehaltes zahlt, oder dass ich das hier nicht schreiben soll?

LG Susanne
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  #18  
Alt 31.07.2006, 22:07
Theophanu Theophanu ist offline
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Beiträge: 77
Standard AW: Wann kann ich wieder arbeiten????

Nein, Susanne,

schreiben darf doch jeder. Nur, es nutzt vielen Frauen gar nicht, wenn Du ihnen aufzählst, was sie so Interessantes in der Chemozeit machen können oder sich anschaffen können.

Ich lese hier im Forum schon ziemlich lange. Und ich kann mich gut erinnern, dass hier immer wieder Frauen schreiben (geschrieben haben), die von existenziellen Problemen berichten. Ich verstehe auch sehr gut, dass wir hier im Forum diese Probleme, die, wie Du richtig schreibst, politischer Natur sind, nicht lösen können. Aber seltsamer Weise verschwinden diese Frauen dann auch sehr schnell, weil sie sich mit ihren Problemen sehr allein fühlen.

Du fragst, was ich Dir sagen wollte: Also, wenn eine Frau (jetzt ist keine Frau namentlich gemeint!) im Forum fragt, wann sie frühestens arbeiten gehen kann, wäre es nicht falsch, wenn Du überlegen würdest, vielleicht fragt sie nicht, weil es ihr zu Hause zu langweilig ist, nur eben aus dem Grund, dass sie keinen Verdienstausfall in Kauf nehmen kann. Gerade heute schreibt eine Frau in einem anderen Thread: "...Da ich alleinerziehend bin und mir einen längeren Ausfall (kleiner Arbeitgeber) nicht leisten kann". Für Peg scheint es auch vorrangig zu sein, den Arbeitsplatz durch langes Fehlen, nicht zu gefährden.

Es ist gut, dass Du in einer intakten Familie lebst und Deine Krankenkasse Dir den größten Teil des Gehaltes bezahlt. Du musst aber verstehen, dass die meisten Frauen, die während der Chemo arbeiten (müssen), hier im Forum erfahren wollen, ob es überhaupt machbar ist und nicht, was sie statt desen machen könnten. Du schreibst selbst, dass Du die Chemo gut vertragen hast und das diese Therapie Deine anderen Aktivitäten nicht beeinträchtigt hat. Das wären die Infos für die Frauen, die fragen, ob sie arbeiten können.

Viele Grüße,
Theophanu
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  #19  
Alt 31.07.2006, 22:43
Zixoo Zixoo ist offline
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Standard AW: Wann kann ich wieder arbeiten????

Hallo, liebe Peg

ich habe waehrend meiner neoadjuvanten Chemo voll weitergearbeitet, arbeite in einer Designagentur, organisierte das so, dass ich donnerstags die Chemo machte, dann freitags dahim blieb und noch das ganze Wochenende mich erholen konnte, ganz am Schluss war ich auch manchmal noch montags daheim. Dann hatte ich OP, Tumorentnahme undLymphknoten raus, auf der linken Seite, nahm mir damals insgesamt 4 Wochen frei, war aber erstaunlich fit, schon 1 Woche nachdem ich aus dem Spital draussen war.Haettte theoretisch arbeiten koennen, genoss aber ein paar freie Tage

Bei der nachfolgenden Radiotherapie habe ich dann schon wieder voll gearbeitet, die waren in der Klinik sehr zuvorkommend und haben mir die Ternmine um 8.30 gegeben. Meine Klinik liegt auf dem Weg in die Arbeit, das liess sich alles gut organisieren.

Arbeiten oder nicht, dass muss jeder fuer sich selbst entscheiden. Fuer mich war es vergangenes Jahr am Wichtigsten, meinen Alltag so normal wie moeglich zu leben. Ich lebe ausserdem alleine, daheim waere mir eh nur die Decke auf en Kopf gefallen. Es kann manchmal etwas anstrengend sein, mit all den Terminen, aber, im Grunde ist es gut gelaufen. Ich wollte auch zu dem Zeitpunkt nicht meine Position verlieren, da ich das, was ich in meiner Firma momentan machem, interessant finde...spielen also viele Dinge mit. Ob ich es heute nochmals so machen wuerde, weiss ich ehrlich gesagt nicht, hoer auf Deine innere Stimme!

Viel Glueck bei Deiner Entscheidung, ich wuerde auch raten, sieh mal , wie es laeuft, wenn Du Dich ok fuehlst, dann geh wieder arbeiten, wenn nicht = Du findest sicher was Anderes!

Halt die Ohren steif!

A
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  #20  
Alt 01.08.2006, 09:18
Peg Peg ist offline
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Beiträge: 22
Standard AW: Wann kann ich wieder arbeiten????

Hallo ihr alle,

vielen Dank für die vielfältigen Informationen zu diesem Thema, jede Antwort zeigt mir, wieviele Gesichter diese Krankheit haben kann und wie sehr die einzelnen Frau darunter leiden - eben weil schon einige Vorerkrankungen sie dazu zwingen oder - eben entsprechender Druck auf sie ausgeübt wird.

Da ich das befristete Projekt in den 2 Monaten, die ich gearbeitet habe, stark vorangetrieben habe und es abschließen konnte, hat mein Arbeitgeber mir zum 25.08.06 gekündigt.
Das heisst, dass ich mir erstens überhaupt keine Gedanken mehr machen muss, was mit meinem Job passiert und zweitens, mich um einen neuen Job bemühen muss. Da ich schon vorher 8 Monate arbeitslos war und mir die Situation auf dem Arbeitsmarkt absolut bewusst bin, mit 47 ist es schwerer als mit 35 einen Job zu finden, fange ich eben wieder von vorne an. Ich sehe es als Chance, mein Leben neu zu gestalten.

Erst am Freitag weiß ich wirklich, ob eine BET möglich ist, oder die ganze Brust darunter leiden wird. Am Mittwoch legen sie mich in die Röhre, am Montag die OP (geplant ist bis jetzt NUR die Entferung des Quadranten, des Sentinel-Lymphknotens und eine Bestrahlung).

Ich habe Schmerzen in der befallenen Brust wie verrückt. Stiche, als jemand mit einer Nadel darin herumwerkelt, dass mit die Luft weg bleibt. Und gestern war ich abends so erledigt, dass ich freiwillig um 18.30 Uhr ins Bett gefallen bin.

Ja, ich weiß, ihr kennt das alle, doch für jede neue Betroffene ist es das erste Mal.

Also noch einmal vielen Dank für die zahlreichen Beiträge. Es hat mir geholfen, nicht in Panik zu verfallen und es zeigt mir, wieviel Leid diese Erkrankung jeder zufügt. Alle guten Wünsche für eine jede von Euch.
Peg
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  #21  
Alt 01.08.2006, 13:22
Gloria-Beetle Gloria-Beetle ist offline
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Beiträge: 1.030
Daumen hoch AW: Wann kann ich wieder arbeiten????

hallo peg,

natürlich ist die situation am arbeitsmarkt schrecklich, ich habe glück ich werde bald 58 und werde vermutlich in rente gehen.

bei dir ist die situation erheblich komplizierter was den job angeht.

aber ich finde es toll, dass du deine einstellung gefunden hast.

wichtig ist erst mal : das leben und zweitens: wieder das leben .

und da hast du gute chancen bei deiner neuen einstellung.

ich drücke dir auf jeden fall heftig die daumen, dass alles gut wird.

ganz liebe grüße gloria
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  #22  
Alt 01.08.2006, 23:39
sonntagskind sonntagskind ist offline
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Registriert seit: 04.03.2006
Beiträge: 297
Standard AW: Wann kann ich wieder arbeiten????

@ Theophanu,
Deinen Vorwurf an Susanne
Zitat:
Zitat von Theophanu
wäre es nicht falsch, wenn Du überlegen würdest, vielleicht fragt sie nicht, weil es ihr zu Hause zu langweilig ist, nur eben aus dem Grund, dass sie keinen Verdienstausfall in Kauf nehmen kann.
finde ich nicht fair!
Langeweile als Motiv hat weder Susanne noch sonst jemand Peg oder anderen Fragenden unterstellt. (Vermeidung von Decke-auf-den-Kopf-Fallen wäre zwar durchaus ein Grund, aber es ist wohl allen klar, dass es darum hier nicht geht.) Dass sich die meisten wie ich den "Luxus" leisten können, nicht zu arbeiten, sollte dann bitte auch nicht verwendet werden, uns solche Vorwürfe zu machen oder dafür ein schlechtes Gewissen einzureden.

@ Alle,
aber zurück zum Thema, dazu noch ein paar Bemerkungen was die Arbeit und Arbeitgeber angeht:

Die Arbeitgeber zahlen i.d.R. doch eh nur die ersten 6 Wochen das Gehalt weiter, da ist es für sie egal, ob man 2 oder 12 Monate ausfällt.

Im Gegenteil, als ich meiner Personalabteilung darlegte, dass laut Ärzten erst wieder nach einem Jahr mit mir zu rechnen ist (plus evtl. noch Jahresurlaub, Reha, schrittweise Wiedereingliederung...) war es möglich, dass seit meiner Diagnose und Krankschreibung im Dezmeber 2005 bis Frühjahr 2007 Aushilfen genehmigt und eingestellt wurden. Übrigens hat die eine davon auf dem Wege jetzt sogar einen anderen festen Job in unserer Firma bekommen; und die andere finanziert sich so ihr Studium und hat eine Pluspunkt im Lebenslauf.

Als ich damals nach der Diagnose sagte, ich würde möglichst schnell wieder arbeiten wollen, hat mir meine Teamleiterin klargemacht, dass das gar keine soooo gute Idee sei, weil meine Projekte doch komplexer sind; wenn ich dann doch immer mal wieder ausfalle, und sei es nur ein paar Tage, wäre es viel aufwändiger, wenn dann ein anderer sich einarbeiten und weitermachen müsste; liegenbleiben kann ja auch nichts lange. Also hätte ich bestenfalls nur "hinter den Kulissen" an Kleinkram arbeiten können. Eine echte Hilfe wäre ich also kaum gewesen!

Sollte man vielleicht auch mal bedenken.

Viele Grüße

Renate
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  #23  
Alt 02.08.2006, 11:36
Tina ST. Tina ST. ist offline
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Standard AW: Wann kann ich wieder arbeiten????

Da kann ich Renate nur zustimmen!!!
Als ich im April 05 die Diagnose bekam und abzusehen war das ich so schnell
nicht würde wiederkommen ,waren Ruck-Zuck Aushilfen eingestellt.
Mindestens 2 Jahre hatte ich um welche gebettelt.
Als ich nun sagte das ich im Sep.wiederkomme,bekam ich zur Antwort ob ich mich nicht noch bis Dez.krankschreiben lassen könnte,da man mir sonst ja
den Urlaub (immerhin 42 Tage)noch geben müßte.Außerdem hätten die Aushilfen
Verträge bis Ende Dez.
Bei einem kleinen Unternehmen könnte ich die Beweggründe vielleicht nachvollziehen , aber ich arbeite in einem Unternehmen mit ca.1000 Angestellten.

Gruß Tina
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  #24  
Alt 02.08.2006, 15:00
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Tränen Tränen ist offline
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Beiträge: 468
Standard AW: Wann kann ich wieder arbeiten????

Hallo an alle

ich finde die Meinungen schon ok, das mit nicht arbeiten wenn es nicht geht oder man nicht die Kraft hat und wenn man dann mit dem gekürzten Gehalt zurecht kommt dann ist das super doch die Kassenpatienten bekommen im Krankheitsfall nur 70% soweit ich weiß (war bei meiner Prüfung 2005 noch so) doch manch einer kann so nicht leben und dann wird es schwierig, weil Exsitnezängste einen zusätlich zu der besch... Krankheit dazu kommen und dann fällt man vielleicht in ein noch teiferes Loch wie man vielleicht eh schon gefallen ist, denn nicht jeder kann mit der Erkrankung gut umgehen. Ich aber brauche die Arbeit, für den Kampf gegen den krebs, weil ich wenn ich arbeiten kann für ein paar Stunden nicht daran denke und mich mit Fragen quäle. Ich wollte diese Woche wieder arbeiten gehen, aber ich konnte und kann nicht, weil ich starke Schmerzen habe und mein Kreislauf spinnt. Mein Chef ist aber sehr verständnisvoll und sagt auch ich soll mir die Zeit nehmen die ich brauche, aber ich merke heute ganz besonders doll das mir die Arbeit fehlt. Ich werde versuchen am Montag wieder zu arbeiten für 5 Stunden und ich hoffe für euch alle das ihr euren Weg geht und ihn meistert und den Kampf der mehr als schwierig ist gewinnt, egal wie ein mancher über "nicht arbeiten-arbeiten" denkt, jeder muss seinen Weg so beschreiten das sie das Zeil erreicht was sie sich gesteckt hat und da nehme ich an haben alle das gleiche Ziel wie ich "gesung werden"
Ich hoffe ich bin jetzt keinem auf die Füße getreten und man versteht mich richtig, wenn nicht entschuldige ich mich hiermit.

Alles liebe Nicole
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