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Alt 18.08.2009, 12:36
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard Erstes Onkologie-Zentrum in Ostdeutschland

Erstes Onkologie-Zentrum
in Ostdeutschland


Zu den deutschlandweit zwölf zertifizierten Onkologischen Zentren gehört seit kurzem auch das Klinikum Magdeburg. Es ist das erste in den neuen Bundesländern.

Von Petra Zieler
In Schulungen lernen Patienten auch, welche Folgen dauerhaft hohe Blutzuckerwerte haben önnen, etwa für Füße.
Von seinem Hausarzt wurde Helmut Anders zur Magenspiegelung überwiesen. Dabei wurde ein Karzinom diagnostiziert. Nur wenige Tage später stellt sich der Rentner im Klinikum Magdeburg vor und wird anschließend Patient des Onkologischen Zentrums am Klinikum. Hier arbeiten Fachärzte des Brust-, Darm- und Gefäßzentrums am Hause gemeinsam mit Spezialisten des Lungenzentrums Lostau, des Hautzentrums der Universitätsklinik Magdeburg sowie Pathologen, Radiologen, Onkologen, niedergelassenen Ärzten, den Rehabilitationskliniken in Schönebeck und Kalbe/Milde Hand in Hand. "Vorgeschrieben ist, dass ein Zentrum mit zwölf Partnern kooperieren muss. Wir arbeiten mit 23 Partnern unterschiedlicher Fachbereiche zusammen", berichtet Dr. Erika Kettner, die das Zentrum leitet.

Das Zentrum kooperiert mit 23 Partnern
Von der umfassenden Kooperation profitieren die Patienten, weil die Spezialisten verschiedener Fachrichtungen Hand in Hand arbeiten und sich ergänzen. Ein Informationsverlust am Onkologischen Zentrum, zu denen mittlerweile vier ambulante Facharztpraxen gehören, wird von den Beteiligten nahezu ausgeschlossen. Patienten wie Helmut Anders spüren das. Nach einer Gastrektomie folgen Anschlusstherapien, Rehabilitation, Nachbehandlungen. Alle behandelnden Ärzte sind in die Therapie eingebunden. "Trotz der schweren Operation bin ich zuversichtlich. Dafür bin ich den Ärzten dankbar", sagt Anders.

Study Nurses mussten sich besonders qualifizieren


Netzwerk mit umliegenden Praxen und Kliniken geplant Geht es nach dem Willen der langjährigen Chefärztin, wird sich das Kompetenzzentrum noch mehr zum Servicezentrum für alle Haus- und Fachärzte sowie Krankenhäuser mit onkologischem Schwerpunkt entwickeln. Ein Netzwerk mit umliegenden Krankenhäusern und Praxen soll aufgebaut werden, die Zusammenarbeit mit dem Krebsregister des Landes wird intensiviert.


Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...bs/?sid=562087
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