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  #1  
Alt 08.04.2001, 12:57
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Bei meinem Vater wurde vor einer Woche Darmkrebs diagnostiziert, innerhalb von fünf Tagen wurde nun der Tumor am Dickdarm entfrent und leider auf ein Befall der Blase und des Dünndarms fest gestellt. Leider konnte aufgrund der langen Operationszeit nur der Tumor am Dickdarm entfernt werden. Es ist nun eine Chemo- und Strahlentherapie als Vortgang der Behnadlung vorgesehen. Wir möchten aber auch gerne alle anderen Möglichkeiten in Betracht ziehen. Darum meine Bitte wer hat Erfahrungen mit Behandlungsmethoden, kennt Spezialisten oder Spezialkliniken. Ich und meine Familie sind für jeden auch noch so kleinen Hinweis dankbar.
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  #2  
Alt 21.05.2001, 21:23
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Habe von einem neuen Medikament gehört welches oral gegeben wird, es heißt Xeloda und soll die Vernichtung von Tumorzellen bewirken. Fragen Sie doch mal nach.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und Ihrem Vater eine Besserung seines Gesundheitszustandes.

Kopf hoch
Kerstin
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  #3  
Alt 26.06.2001, 23:28
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Ich möchte niemandem Angst machen, jedoch ist Xeloda auch kein Wundermittel. Allensfalls lindert es die Begleiterscheinungen herkömmlicher Chemo und ist in häuslicher Umgebung oral einzunehmen. Lesen Sie einmal die zwischenzeitlich veröffentlichten Studien von Hoffmann la Roche. Suchmaschine yahoo.de : Xeloda
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  #4  
Alt 28.06.2001, 00:31
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Mein Mann hat seit 12 Jahren Dickdarmkrebs, der vor 12 Jahren operativ entfernt wurde, leider jedoch immer wieder Metastasen streut. Vor 10 Jahren wurde die halbe Leber entfernt, da eine faustgroße Metastase auf dem linken Leberlappen saß. Vor 6 Jahren waren dann ca. 15 Lungenmetastasen aufgetreten, die auch operiert wurden. Leider kamen die Metastasen aber wieder und seit 3 jahren macht mein Mann Chemotherapien. Die Met. werden damit immer wieder kleiner, aber sobald die Chemo aussetzt, leider auch wieder größer. Da mein Mann aber sehr viele
Immunstimmulanzen nimmt, Vitaminpräparate hochdosiert, Selenpräp., Misteltherapie, Hyperthermien usw. hat er immer noch einen sehr guten Allgemeinzustand und fährt sogar noch Motorrad. Also nicht aufgeben, Arzt suchen, der diese Therapien durchführt (bezahlen auch die Kassen) und sich nicht ins Boxhorn jagen lassen. Uns hat man vor 12 Jahren gesagt, "noch 2 Jahre, dann ist Ende". Mein Mann ist jetzt fast 62 Jahre alt. Kopf hoch und alles Liebe, auch wenns im Moment böse aussieht. Vor allen Dingen darf der Patient sich nicht aufgeben und soll alles machen, was er noch kann und will.
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  #5  
Alt 13.07.2001, 14:33
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo,

war lange nicht mehr im Forum, mein Dad hat Lungen- und Darmkrebs. Das mit der zweiten Meinung, was Günther angesprochen hat, ist super wichtig. Hat mein Dad auch gemacht!

Nina
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  #6  
Alt 15.07.2001, 00:56
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo,meine Mutter hat im Alter von 58 Jahren nun Darmkrebs,ist jetzt nach der 2.Operation aus dem Krankenhaus entlassen worden.Soll sich nun Chemo und Strahlentherpie unterziehen,Würde sich aber viel lieber in die Hände von Androposophen begeben.Sie möchte andererseits nichts unversucht lassen und so viel wie möglich INFOS sammeln und Meinungen hören.Also,wer kann ein wenig aus Erfahrung berichten?
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  #7  
Alt 16.07.2001, 21:56
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Günter,
Danke für die Zeilchen,ja ich hab aufmerksam gelesen,was Sie hinter bzw.ja evtl.auch noch vor sich haben.
Bei meiner Mutter fing es vor ca.einem Jahr an,sie bekam eine Darmspieglung,und kurz drauf fand Sie sich schon im Krankenhaus wieder,Riesenoperation,fast 1 m Dickdarm herrausgeschnitten,15 Lymphknoten gleich mit,3 davon waren befallen,es hieß,prophylaktisch müsse eine Chemo gemacht werden!
Aber Sie solle sich keine Gedanken machen,wäre soweit alles o.k.!
Die machte Sie sich auch nicht weiter,machte Ihre Chemo,doch für eine "leichte" waren die Nebenwirkungen denn doch streckenweise ganz schön heftig.
Auch traten nach der OP immer wieder Fiebergeschichten auf,Sie schwächelte immer wieder,kam dann 3 Wochen nach der OP wieder rein,es wurde nochmal aufgemacht,man stellte fest,es hätte sich eine "Fiste" gebildet,die die Heilung beeinträchtigen würde.
Sie legten einen künstl.Ausgang,ab sofort ging Sie mit Beutel.Es tat,sagt Sie,aber auch gut.Das Fieber verschwand und der Allgemeinzustand verbesserte sich zusehends.
Nun sollte der Ausgang wieder zurückverlegt werden,und nach einer weiteren Darmspieglung war klar,unten war alles zu!!
Niemand konnte es sich genau erklären,Vernarbungen,Fiste,erneute Metastasen-Ratlosigkeit!
Erneute OP,über 5 Stunden!!
Es hatte sich erneut ein Riesentumor gebildet,und die Darmwand war,whrscheinlich schon damals,durchbrochen.Nun heißts,der Krebs hockt im Gewebe,im Becken,wäre rein operativ nicht mehr zu entfernen,würde immer wieder nachwachsen.Meine Mutter wollte im August auf eine große Schiffsreise gehen .Einerseits rieten Sie Ihr zu,andrerseits sollte sie doch so schnell wie möglich mit Strahlentherapie und Chemo beginnen,diese Zweideutigkeit macht einen noch wahnsinnig.
Jetzt hat Sie Termin bei diesen Strahlenmenschen in Karlsruhe,will sich aber erst ausgiebig umhören,um gut informiert zu sein.
Ich tu das jetzt für Sie übers Internet,um Sie irgendwie dabei zu unterstützen,denn Sie ist nach der OP noch recht schwach auf den Füßen.
Vielen Dank auch noch für die Adresse dieser "Benediktklinik".
Dort würde Sie lieber heut wie morgen einziehen,aber die Kasse zahlt ja solche Aufenthalte nicht und 450,-DM am Tag,das überschreitet doch etwas Ihr Budget.
Ich würde Sie dort auch am liebsten sehen,aber das kann sich ja kein Normalsterblicher leisten.
Sie möchte aber auf jeden Fall dort mal vorstellig werden,um generell mal eine "zweite"Meinung einzuholen,deshalb nochmals Danke für den Tip!!
Würde mich über Erfahrungsaustausch freuen,vor allem im Namen meiner Ma,
liebe Grüße
Andrea..
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  #8  
Alt 16.07.2001, 23:14
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Andrea,
Ihre Schilderung des bisherigen Verlaufs ist ja Horror. Also - ich bin ziemlich sicher, dass Ihre Mutter den Aufenthalt und die Behandlungen nicht aus eigener Tasche bezahlen muss. ( Diverse Uni-Kliniken haben z. B. einen Tagessatz von über DM 500,00 - und mehr - soweit ich weiß.) Zu meiner Zeit in der Benediktusquelle liefen dort Verhandlungen mit den Kassen für die Übernahme. Was daraus geworden ist, weiß ich leider nicht. Haben Sie sich denn schon mit der Klinik in Verbindung gesetzt, um vorab telefonisch die Kostenübernahme zu klären? Wenn nicht - tun Sie es bitte. Sie werden dort fair und zum Vorteil Ihrer Mutter beraten, oder die Klinik setzt sich mit der Krankenkasse auch selbst in Verbindung- wenn nötig auch streitig. Vielleicht werden einige physikalische Therapien nicht übernommen, aber - lokale Hyperthermie z. B. und Radiatio sind anerkannte Krebstherapien!

Drücke die Daumen!
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günter
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  #9  
Alt 17.07.2001, 11:35
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Günther,
vielen Dank für die baldige Antwort,Ihre Schilderungen machen uns ja doch ein wenig Mut.
Meine Mutter telefonierte noch am gestrigen Tag mit der Klinik,die Dame am Telefon gab uns sofort einen Termin beim Chefarzt,dort vorstellig wird meine Mutter auf jeden Fall.Es hieß,die Klinik würde schon lange mit den Kassen verhandeln,zwecks Übernahme, nur konkrete Ergebnisse gibt es nach wie vor nicht.Sie meinte von 1000 Fällen würde die Kasse allenfalls Einen evtl. übernehmen.
Nun ja,es Würde uns ja schon reichen,wenn sich die Kasse beteiligen würde an diesen Kosten.
Heute nun ist meine Mutter in Karlsruhe und hört sich die Meinungen dort an,aber sie würde nur all zu gern in diese Klinik gehen,
wir werden sehen.
Der nächste Weg sollte der zur AOK sein und dahin wollte ich Sie auch begleiten,aber nach Ihren Schilderungen halte ich es fast für sinnvoller,erst den Termin in der Klinik wahrzunehmen.Vielleicht können die ja dann wirklich gezielter vorgehen,der Kasse gegenüber,was meinen Sie?
O.K.!
Es tut wirklich gut mit Jemandem sich auszutauschen,der ja schon einige Erfahrungen hat auf diesem Gebiet,auf dem wir noch etwas befangen umherlatschen,deshalb nochmal vielen Dank für die Ratschläge,
wir halten Sie weiter auf dem Laufenden,
Liebe Grüße und auch für Sie nur weiterhin alles Gute,
Andrea
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  #10  
Alt 17.07.2001, 12:15
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Liebe Andrea,
liebe "Ma" von Andrea,.
ich denke, es macht Sinn zuerst bei Herrn Dr. Herzog vorbei zu schauen. Anhand seines Therapieplanes sind dann auch leicht die anfallenden Kosten zu ermitteln. Meiner Meinung nach muss die Kasse die Krebsbehandlungen sowieso bezahlen, außer Bäder, Meditationstherapie oder Malen zum Beispiel. Vielleicht lässt sich die Behandlung ja auch ambulant machen und Sie "wohnen" in der Zeit in einer kleinen Pension um die Ecke. Wäre nur so eine Idee. Wichtig ist auch, dass der Patient selbst bei der AOK vorstellig wird. Aufgrund des Befundes und der Prognosen wird man von Angesicht zu Angesicht nicht so schnell abgebügelt. Und eine anteilige Kostenübernahme wäre ja auch schon was.
Eine weitere Möglichkeit wäre, die notwendigen Therapien zu Hause umzusetzen und sich in der Umgebung das Ärzteteam selbst zusammen zu stellen. Je nach Behandlungsplan z. B. die radiologische Praxis für die Bestrahlung, eine weitere für die Hyperthermie ( unmittelbar danach! )und den Naturmedizinier, der zeitgleich aus allen biologischen Rohren "schießt", um den Menschen um den Tumor herum immuntechnisch wieder herzurichten. Etwas mühselig - aber möglich.
Sie sind in der Nähe von Karlsruhe? Mal sehen, ob sich da was finden lässt.

Bis bald also!
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  #11  
Alt 17.07.2001, 13:14
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Günter,
schnell mal vielen Dank wieder für die Hinweise werde alles ausdrucken und an Betroffene weiterleiten,
hört sich alles brutal aufwendig an,aber ich denke,das sollte die Mühe wert sein.
Wir leben in Straubenhardt,das ist so ca.15 km weit weg von Pforzheim.
Vielen Dank nochmal für die Bemühungen,melde mich auf jeden Fall wieder,und werden uns alles mal durch den Kopf gehen lassen.Darf ich mal fragen wie alt Sie oder Du bist?
Ich bin 30 Jahre alt und meine Mutter,erwähnte ich ja schon,58 Jahre alt.
Sie ist wirklich dankbar für jeden Tip,jeden Erfahrungswert,
nochmals Danke,
Andrea.
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  #12  
Alt 17.07.2001, 22:53
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Andrea,
kein Dank. Wie sagt der Hamburger: da nich für. Zum Alter: unwesentliche siebenundfuffzig. Also wie Ihre Ma, mitten im Leben. Vielleicht finde ich ja eines Tages Berichte Ihrer Ma im Chat, die anderen helfen könnten.
Würde mich freuen!
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  #13  
Alt 18.07.2001, 00:48
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Günter,
der heutige Tag war wieder nicht so berauschend,Sie kam ganz platt aus Karlsruhe wieder,
die Ärzte dort meinten,spätestens 4 Wochen nach OP anfangen mit Strahlen und Chemo.
Sie muß für 6 Wochen wieder ins Krankenhaus,Sie wollen die Bestrahlung doch stationär machen,weil Sie auf die "leichte" Chemo schon so stark reagiert hat.Während der Bestrahlung kein Besuch und letztendlich auch keine Garantie,das er nicht wieder anfängt zu wachsen.
Von einer Klinik in die andere hechten,weiß nicht,ob es das ist,aber was soll man machen.
Man steht so hilflos daneben,nebenbei bemerkt noch 3 Geschwister außer mir,und keiner kann richtig helfen.
Das sind doch gute Neuigkeiten,aber das wird wohl in Zukunft immer so gehen,dieses ständige Auf und Ab.
Nun gut,Danke trotzdem für die immer postwendend kommenden Antworten,
liebe Grüße,
Andrea!!
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  #14  
Alt 18.07.2001, 10:20
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Liebe Andrea,
mich würde interessieren, welche Medikamente Ihre Mutter im Rahmen der sogenannten "leichten Chemotherapie" bekommt. Ist es schon das neue Xeloda oder noch die Therapie mit Fluorouracil/Folinsäure? Als bei meinem Vater im Mai diesen Jahres - er ist 65 Jahre alt - die Verdachtsdiagnose Dickdarmkrebs gestellt und verifiziert wurde, habe ich nicht gezögert, ihm ein Enzymkomplexpräparat zu verabreichen (Wobe Mugos E, Fa. Mucos). Die darin enthaltenen Enzyme sind in der Lage, die Tumorzellen für das körpereigene Immunsystem aufzubereiten, damit dieses wirksam agieren kann. Zusätzlich habe ich von seinem eigenen Tumorgewebe einen Tumorimpfstoff anfertgigen lassen, der demnächst eingesetzt wird. Die OP hat er ganz gut überstanden (Tumorstadium T4NoMoR1), die Nachbehandlung (Chemotherapie mit den letztgenannten Wirkstoffen) hat er ohne jegliche Nebenwirkungen überstanden - zumindest den ersten Zyklus. Ich denke, daß die Enzyme daran einen entscheidenden Anteil haben. Weiterhin wäre der Einsatz von Arzneimitteln denkbar, die den Wirkstoff Allopurinol enthalten. Durch die Chemotherapie werden sehr viele Zellen zerstört, es sollte die dadurch anfallende Harnsäurebildung vermindert/verhindert werden. Als weitere Präparate zur Verminderung/Verhinderung von Nebenwirkungen der Chemotherapie wären Vitaminpräparate (Carotin, Vitamine A,E,C und das Spurenelement Selen) angebracht. Außerdem Mistelpräparate. Besprechen Sie mal alles in Ruhe mit Ihrer Mutter bzw. den behandelnden Ärzten. Einiges ist da ganz sicher machbar.

Herzliche Grüße und Kopf hoch!
Steffen
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  #15  
Alt 18.07.2001, 10:31
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo nochmal,
Steffen Hinzpeter hat Recht. All diese Begleitmaßnahmen sind äußerst wichtig für das Überstehen von hardcore Therapien in einer einigermaßen erträglichen Lebensqualität. Viele kleine Bausteine im Rahmen eines ganzheitlichen Therapieansatzes.
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