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  #16  
Alt 05.04.2011, 14:34
zefix zefix ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

daumen und zehen für dich

lg und alles gute zefix
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  #17  
Alt 05.04.2011, 19:03
Benutzerbild von gina 2003
gina 2003 gina 2003 ist offline
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Beiträge: 158
Standard AW: Knochenmetastasen?

Liebe Petra,
ich drücke dir ganz feste die Daumen ( und meine Hunde die insgesamt 8 Pfoten ) für deine Untersuchung morgen.
Danach heißt es Ruhe bewahren und abwarten.....
Ich weiß selbst wie lange einem die Wartezeit dann erscheint.
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute
Gina
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  #18  
Alt 17.04.2011, 03:36
Sousha Sousha ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Ihr lieben,

also nun nach dem Szinti und den Bildern aus dem Ct läßt sich feststellen, dass bei mir beidseitig etwa 4 Rippen durch Tumorzellen gebrochen sind. die machen mir allerdings keinerlei Beschwerden. Die linke Hüfte ist befallen von Metastasen (mäßige Anreicherung) und auch klassischer Verschleißerscheinungen. Und im Brustwirbelkörper auch Metas.Es besteht nirgendwo Bruchgefahr derzeit. Bondronat nehme ich bereits seit 2007 als Tablette täglich, jetzt bekomme ich eine Infusion mit Zometa 3-wöchentlich. Letzte Woche am Montag musste ich stark Husten (habe noch eine blöde Sinusitis eingefangen) und irgendwas hat es da in meinem Brustkorb gemacht durch den starken Druck. Seitdem habe ich Schmerzen im unteren Rücken und beim Husten und niesen im Oberbauch. Das tut richtig scheiße weh. Das Röntgenbild vor ein paar Tagen zeigte keine weiteren Brüche, aber der Doc meint, dass dies 'Schmerzen von den Knochenmetastasen in den Rippen sind. Also Schmerzpflaster erhöht... tut gut.

Ich vertraue meinem Onkologen sehr und er sagt OP ist momentan nicht machbar, evtl. Bestrahlungen, aber erst noch sehen, ob die Chemo da nicht die Metas vernichtet. Und auch dass die Metas in den Knochen und auch den Weichteilen gut zu behandeln sind und nicht lebensbedrohlich.

Seit den Knochenmetas und den Metas in den Lymphbahnen packt mich schon manchmal eine Angst, die ich so vorher nicht hatte. Es ist nicht die Angst vor dem Sterben, sondern eher die Angst davor meine Mobilität zu verlieren. Und dass der Scheißkrebs sich so langsam in mir vorarbeitet und mir immer wieder weitere Probleme beschert. Dabei geht es mir noch wirklich verhältnismäßig gut, aber ich habe akzeptiert, dass das ganze noch eine Weile, wenn nicht dauernd so weitergehen wird/kann.

Die Tage ohne Schmerzen sind Tage voller Lebensfreude und Zuversicht und an den Tagen, wenn die Schmerzen so gar nicht aufhören kommt die Angst wieder und ich bekomme düstere Gedanken. Ich lebe hier wirklich an einem wunderbaren Ort,; so wollte ich schon immer leben. Jetzt habe ich genau das, was ich mir gewünscht habe und oft denke ich mir bei meinem Blick über den See, dass ich das noch viele Jahre genießen möchte.

Kennt ihr das auch? Diesen Zwiespalt zwischen Kampfesmut, Zuversicht und der beschissenen Angst irgendwann im Rollstuhl zu landen, das alles nicht mehr genießen zu können, auf Pflegedienst usw. angewiesen zu sein nur um mal sauber zu sein oder aus dem Haus zu kommen? Essen was irgendwer kocht. Ich habe schon viele solcher Sachen gesehen und ich habe Angst, dass es mir ähnlich ergehen könnte. Ich weiß, dass man an den Knochenmetas nicht stirbt, aber sie können einem das Leben richtig zur Hölle machen, je nach dem wo sie liegen.

Das ist jetzt auch eine lange mail geworden und ich habe auch das Thema verändert... sorry, aber das liegt mir gerade echt am Herzen. Und momentan schwächele ich und wenn ich meiner Mutter sage was genau der Arzt sagt, sehe ich ihre Tränen und ihre Angst und das tut mir weh und ich will das vermeiden und tapfer und zuversichtlich sein und bin es einfach manchmal nicht mehr. Ich mache jetzt seit 5 Jahren mit dem Krebs rum, das ist meine 3. Chemotherapie und irgendwie stecke ich das nicht mehr so weg wie die ersten beiden Male. Aufgeben ist kein Thema, aber ich zeige mehr meine Schwäche und Erschöpfung und rede auch über meine Angst... nicht mit Mama, mit meinen Freunden und der Psychoonkologin. Sorry Mädelz! Will nicht jammern, aber momentan ist mein kleiner Herkules auf Urlaub.

Ich wünsche allen... ja was? Das allerbeste und möglichst lange schmerz- und tumorfreie Zeiten und am allermeisten das endgültige Verschwinden dieses Bastards! Jepp

Andrea
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  #19  
Alt 17.04.2011, 15:18
Maja57 Maja57 ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Sousha!
Diese Angst,wie Du sie beschreibst,kennen wir alle nur zu gut.
Ich hab auch gedacht,so jetzt machen wir uns noch paar schöne
Jahre.Hatten gerade unsere Silberhochzeit hinter uns,die Kinder erwachsen,
war gerade alles perfekt,dann die Diagnose beidseitig BK und Knochenmetastasen im ganzen Skelett usw.,inzwischen auch
Lungenmetastasen.Dann kamen auch solche Gedancken,werde ich noch ein
Enckelkind miterleben usw.Vor allen Dingen,wie lange gehts einem noch so
einigermaßen.Bei mir war ja auch ein Brustwirbel gebrochen,hatte lange Schmerzen,aber durch die Bestrahlung wurde es allmählich erträglicher.
Ja mann muß schon sehr aufpaßen,eine falsche Bewgung oder mal niesen,und schon ist wieder was gebrochen.
Andrea,ich denke irgendwann werden wir auch auf den Pflegedienst und auch auf einen Rollstuhl angewiesen sein,hoffe aber es dauert noch etliche Jahre.
Genieße die schöne Zeit,wenns Dir gut geht.Laß dich nicht unterkriegen.
LG.Marion
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  #20  
Alt 17.04.2011, 22:35
Sousha Sousha ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Marion,

danke für deine Antwort. Heute ist es schon wieder anders mit der Stimmung.
Also besser. Bin zuversichtlicher.

Muss aber auch zugeben, dass der Gedanke an Immobilität mich schon sehr schreckt, obschon es ja momentan keinerlei Anzeichen dafür gibt.

Den Tag heute habe ich auf jeden Fall genossen. Das schöne Wetter, der See, Besuch... war richtig entspannend.

für heute mal eine kurze mail. Möchte noch eben was essen.

Alles gute und eine gute Woche

Andrea
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  #21  
Alt 18.04.2011, 13:13
Calypso Calypso ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Andrea,

ich habe mehr Angst davor, mich nicht mehr bewegen zu können, als vor Schmerzen oder gar vor dem Tod. Ich bin nicht gerne daheim, schon garnicht wenn ich da nur im Lehnsessel sitzen kann. Ich bin eher so ein Draußenmensch, und ohne Bewegung fühle ich mich garnicht gut. Und ich reise furchtbar gerne, am liebsten zu Fuß oder mit dem Rad. Ein Leben ohne all das mag ich mir nicht vorstellen. Ich leide jetzt schon unter den Einschränkungen - dass ich z.B. bei den üblichen Touren nicht mehr mitkomme, weil ich einfach zu schlapp bin.

Du schreibst, dass du gebrochene Rippen hast, diese aber nicht schmerzen - das kann ich mir kaum vorstellen ... hatte auch mal zwei gebrochene Rippen (Unfall) und konnte noch nichtmal lachen, schon garnicht husten, mich nachts im Bett umdrehen - tat alles höllisch weh!

Ich habe auch Knochenmetas, BWK und Brustbein wurden bestrahlt. Im letzteren hatte ich Schmerzen, allerdings vor allem in Ruhe und nur immer ein paar Tage, dann waren sie wieder weg. Die Meta war allerdings schon riesig.
Beide bestrahlten Metas sind jetzt erstmal stille. Dass du die Metas trotz Bisphosphonat bekommen hast, macht mir natürlich Sorgen. Ich hoffe doch, dass mir das Zometa einen guten Aufschub gibt, bis die Dinger sich noch mehr breit machen.

Wie soll das mit den gebrochenen Rippen denn weiter gehen? Wenn das pathologische Brüche sind, also wegen der Metas, wachsen die doch auch nicht zusammen, oder? Ich frage, weil ich auch eine in der Rippe habe (derzeit im Szinti aber nicht zu sehen). Ich mache jetzt auch keine Chemo, da die AHT anscheindend noch wirkt. Aber wer weiß das schon so genau.

Sonnige Grüße

Calypso
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  #22  
Alt 19.04.2011, 11:11
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo guten Morgen,

möchte mich auch mal melden und kurz berichten. Die Gewebeentnahme war am 7.4.; am Wochenende drauf ist das Schlüsselbein gebrochen. Tja, man muss nun den Befund abwarten, bevor man was machen kann. Habe bis dahin einen Rucksackverband, aber trotzdem ziemliche Schmerzen und bin weider krank geschrieben. habe am Mittwoch nach Ostern den Termin zur Befundbesprechung. Der Schlüsselbeinknochen war schon weicher als die anderen. Aber ob das von einer Metastase kommt? Ich hoffe mal nicht. Der Doktor sagte, dass ein Bruch bei einer Biopsie ein Risiko sein kann, da es so dünne Knochen sind.

Wir leben jetzt mal wieder ziemlich im Ausnahmezustand, gerade meinem Mann macht das ziemlich zu schaffen.

Bitte drückt mir am 27.4. die Daumen, dass es KEINE Meta ist. davor habe ich (wir) Angst,weil ... dann hat er gestreut!!!!!!

Hatte jemand schon mal einen Bruck eines Knochens ohne Meta? Gibt es sowas denn überhaupt?

ich wünsche euch Allen alles Gute und Liebe und ich melde mich, wenn ich wieder was Neues erfahren habe.

Bis dahin, liebe Grüße
Petra
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  #23  
Alt 19.04.2011, 11:30
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Liebe Petra,

ein Knochenbruch, hervorgerufen durch eine Biopsie ist durchaus möglich. Darauf müßten Dich Deine Ärzte eigentlich vorher aufmerksam gemacht haben. Das bedeutet also, es muß nicht notwendigerweise eine Metasa dahinter stecken.
Versuche trotz Deiner Anspannung die Ostertage zu genießen.

Viele Grüße
Annedore
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  #24  
Alt 19.04.2011, 12:26
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Annedore,

ja, das hatten die Ärzte mir gesagt, dass die Gefahr besteht, bei der OP oder aber auch danach.

Durch diesen Rucksackverband gabe ich jetzt leider einen geschwollenen Arm, der aber dünner wird, wenn ich nachts das Ding ausziehe. Es ist ja nur noch eine Woche.

Ich wünsche dir auch schöne Osterfeiertage.

Bis bald,
Petra
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  #25  
Alt 25.04.2011, 01:16
Sousha Sousha ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo miteinander,

@ Calypso: Also die Rippen im oberen Bereich tun gar nicht weh, aber im rechten Oberbauch das tut richitg weh. Beim Husten, Niesen, Bewegungen... auch im Ruhezustand. Es knackst oft beim Atmen und ich spüre genau dass da was nicht mehr fest ist. Der Onkologe meinte, dass das nach 2-3 Monaten wieder von alleine zusammen wächst. Wenn die Chemo die Metastasen zerstört. In der linken Hüfte, das tut auch weh. Nicht im Ruhezustand, aber bei Bewegung.

Mensch ich würde grad so gerne Fahrrad fahren, fühle mich aber unsicher wegen der Rippengeschichte und dem Lympharm. Aber bald ist der Bodensee so warm, dass ich endlich darin schwimmen kann. Darauf freue ich mich schon unbändig.

Alles LIebe für 'Euch alle

Andrea
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  #26  
Alt 27.04.2011, 17:03
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo zusammen,

das Schlüsselbein ist gebrochen ...
tja, leider ist es eine Knochenmetastase am Schlüsselbein . Nun beginnt alles wieder von vorne. Am Freitag Termin zur Brustsprechstunde, Restaging, nächste Woche Vorstellung in der Radiologie ....

Wie geht es weiter? Wenn er nur an der Stelle ist, ist das schon besser? Geht es jetzt immer weiter und am Ende schaffe ich es nicht ????? Ach, wir sind sooo verzweifelt und haben Angst, ich möchte mit meinem Mann alt werden, wir haben noch soviele Dinge vor ...

Zu allem Übel habe ich auch noch eine venöse Armthrombose .... die Ärztin in der Angiologie sagte, das passt zum krankeheitsbild ... bekommt man das wieder in Griff???
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  #27  
Alt 27.04.2011, 18:18
Peechen Peechen ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

... es tut mir leid,
hatte mich gar nicht verabschiedet ... bin wieder in so einer Schockstarre ..

Ich danke euch fürs Zuhören und wünsche euch alles Gute und
viele liebe von einer sehr traurigen
Petra
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  #28  
Alt 27.04.2011, 19:32
erdfuchs erdfuchs ist offline
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Lächeln AW: Knochenmetastasen?

Hallo Petra,

ich drücke Dir die Daumen. Ich habe zwar noch keine Knochenmetas aber bekomme innerhalb von 2 Jahren schon wieder Chemo, da ich nun auf der anderen Seite BK habe. Ich habe auch manchmal ganz schlimme Gedanken auch ich möchte noch etwas leben. Ich kann Deine Verzweiflung verstehen. Ich bekomme erst Chemo und dann OP, nun hoffe ich das der BK reagiert.
Ich drücke Dich ganz fest, denn Kopf bitte nicht hängen lassen.
Wir Petra's sind stark (alle anderen natürlich auch)

lg Petra
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  #29  
Alt 27.04.2011, 19:33
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Hallo Petra,

ich kann Dir nichts zu Knochenmetas sagen,aber ich kann sehr gut nachvollziehen,wie Du Dich fühlen mußt
Und das tut mir sehr leid für Dich.
Ist ganz schön viel auf einmal...lass Dich mal drücken
Wenn die Schlüsselbein Meta eine einzelne ist-kann man die nicht rausoperieren?
Hatte hier im Forum mal von einer Frau gelesen,bei der eine einzelne Knochenmeta rausoperiert wurde.
Du kannst bestimmt mit Antihormonen und Bisphosphonaten etwas machen-dass läßt sich bestimmt gut in Griff bekommen.Ferner kann man sie vielleicht bestrahlen und damit inaktiv machen
Die Thrombose ist sehr ärgerlich,aber auch die kann man behandeln.Vielleicht mit Heparinspritzen?(das soll eine Antitumorwirkung haben-man nimmt ja was man kriegen kann)
Ich wünsche Dir,dass Du die Baustellen schnell in Griff bekommst und noch ganz alt werden wirst mit Deinem Mann
LG,Jule
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  #30  
Alt 28.04.2011, 09:41
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Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Knochenmetastasen?

Liebe Petra,

nimm mich als Beispiel oder Vorbild. Ich lebe nun schon im siebten Jahr mit Knochenmetas. und es geht mir gut dabei. Die Therapie ist: Bisphos als Infusion alle vier Wochen und ein Aromatasehemmer.

Du siehst, es gibt die Möglichkeit auch in diesem Stadium die Krankheit in einen chronischen Verlauf zu bringen. Das soll heißen: verliere nicht den Mut, vieles ist möglich!

Liebe Grüße
Annedore
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