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  #31  
Alt 26.03.2013, 01:04
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kumira kumira ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo,

habe heute telefoniert wg. Zweitmeinung, leider Termin erst möglich am 30.04. Das war mir zu spät....

Hatte heute den Termin beim Onkologen und er war freundlich und ich konnte ihm Löcher in den Bauch fragen

Bekomme FEC-DOC Chemo in einer mittleren Dosierung mein Tumor hat seid heute auch einen Namen...

pT1c (1,8 cm), pN0 (0/4 sn), M0, L0, V0, R0, G2

Bin mal gespannt wie die Verträglichkeit ist!!!! Ich habe diverse Medikamente bekommen gegen Übelkeit, Magen- und Blasenschutz. Er meinte am 1. Tag merkt man nicht viel ab dem 3./4. Tag wäre man etwas schlapp/müde und ab dem 10. Tag würde es wieder aufwärts gehen. Manche Patienten würden auch Arbeiten gehen...hier im Forum hab ich unterschiedliche Verträglichkeiten gelesen, teils heftige...

Na ja jeder verträgt und empfindet es anders, das ist im Moment das einzige was mir Sorgen macht.....

So jetzt geh ich mal ins Bett ein Glück sind Ferien....

Gute Nacht

Kumira
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  #32  
Alt 26.03.2013, 12:03
Taglilie Taglilie ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Liebe Kumira,

Bekommst Du das Herzeptin als Infusion oder als Spritze? Im ersten Fall würde ich schon mal intensiver nach einem Port fragen, denn Du kriegst das ja ein ganzes Jahr lang. Das Herzeptin als Spritze gibt es im Rahmen von Studien, kann ich sehr empfehlen.
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  #33  
Alt 26.03.2013, 17:21
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kumira kumira ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Taglilie,

ich habe mich gestern für einen Port entschieden...habe am Dienstag einen Termin in der Chirurgie zum Gespräch und dann soll er auch kommende Woche noch gesetzt werden, damit ich nach den Osterferien mit meiner Chemo starten kann. Hab ein wenig Sorge wg. den NW ich bekomme FEC-DOC 6x alle 3 Wochen. Das Herceptin soll ich ein Jahr dann dreiwöchentlich über den Port bekommen...von einer Spritze wurde nicht gesprochen...

Mein Frauenarzt meinte gestern, wenn es das geben würde, würde eigentlich bei meiner Tumorformel eine Herceptin-, Strahlen- und Antihormontherapie ausreichen, aber gibt es nicht. Herceptin erhält man nur, wenn man eine Chemo gemacht hat.

LG Kumira
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  #34  
Alt 26.03.2013, 19:01
Taglilie Taglilie ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Liebe Kumira,

Meine Tumorwerte waren ähnlich wie Deine, in dem Fall war die Chemo wohl doch das Mittel der Wahl und ich bin froh, dass ich sie gemacht habe. Es gibt die Safe Her Studie, an der ich auch teilnehme und eben das Herzeptin gespritzt bekomme. Im Rahmen dieser Studie ist es wohl auch möglich, bei klitzekleinen Tumoren dasHerzeptin ohne Chemo zu bekommen. Doch das sollte man sich gründlich überlegen, weil Her2 Tumore halt besonders aggressiv sind und manchmal das Herzeptin auch nicht wirkt.
Aber das Spritzen vom Herzeptin ist Klasse, weil es viel schneller geht und Du Dich nach der Chemo vom Port verabschieden kannst.
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  #35  
Alt 26.03.2013, 21:11
Usjule Usjule ist offline
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Lächeln AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo. ich bin ganz neu hier.
Letztes Jahr am 13. April habe ich bei meinem FA bestätigt bekommen was ich schon selbst ertastet hatte. Einen Knoten in der Brust. Mein FA hat mir gleich einen Termin im KH zu weiteren Untersuchung gemacht und sehr einfühlsam mit mir geredet. Im KH wurde eine Stanzbiopsie gemacht bei der sich der Krebsverdacht bestätigte. Meine Welt brach zusammen. Anfangs hiess es noch ich bräuchte keine Chemo und es bräuchte nur operiert und bestrahlt zu werden. 14 Tage nach der OP wurde mir dann gesagt das ich doch Chemo bekäme. So wurde ich dann über die Portanlage aufgeklärt. So komisch es sich für Euch jetzt lesen wird - ich hatte in diesem Augenblick nur Angst um meine langen Haare (die fast bis zur Gürtellinie reichten). Ich habe 16 Chemos hinter mir, 28 Bestrahlungen - alles habe ich sehr gut vertragen. Im Dezember haben sich dann an Händen und unter den Fußsohlen Mißempfindungen "breitgemacht". Polyneuropathien. Gegenstände sind mir aus der Hand gefallen und selbst ein kleiner Einkauf wurde für mich zur Tortur. Am 18. Februar bin ich zur AHB gefahren. Ich war in Dobel-Schwarzwald. Die Therapien und die vielen Leute um mich herum haben mir sehr gut getan. Ich kann viel besser gehen dank meines eisernen Willens.
Jetzt bin ich schon eine Woche zuhause uund freue mich das Osterfest mit meiner Familie verbringen zu können.
Allen ein fröhliches Osterfest
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  #36  
Alt 27.03.2013, 20:07
Jadakasi78 Jadakasi78 ist offline
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Frage AW: Angst vor Port und Chemo

Mein Tumor in der Brust ist hormonabhängig. So ganz genau weiß ich aber nicht, was das genau bedeutet.
Ich bekomme Chemotherapie, danach noch Bestrahlung und eine Hormontherapie.
Hat jemand Erfahrung mit solchen hormonabhängigen Tumoren? Wie stehen die Chancen auf Heilung? Ich habe Angst

Geändert von gitti2002 (27.03.2013 um 20:16 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #37  
Alt 27.03.2013, 20:25
Pfalzlerche Pfalzlerche ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Jadakasi,

mein Tumor war auch hormonabhängig. Allerdings brauchte ich keine Chemo zu machen. 34 Bestrahlungen und 5 Jahre AHT waren vorgesehen.
Hormonabhängig heisst, dass der Körper Hormone produziert, die sich auf den Zellen festsetzen. Die AHT soll bewirken, dass sich keine Hormone mehr festsetzen können.
Die Heilungschancen sind sehr gut, mach Dir darüber keine Gedanken. Die Ärzte werden schon das entsprechende Medikament für Dich festsetzen.
Meine OP war im Oktober letzten Jahres und vor 8 Wochen war ich mit den Bestrahlungen fertig.
Seit November nehme ich Tamoxifen von Hexal und habe zum Glück nur ganz wenig Nebenwirkungen.

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute

pfalzlerche
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  #38  
Alt 28.03.2013, 18:10
Jadakasi78 Jadakasi78 ist offline
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Daumen hoch Lymphknoten sind gesund

Hallo Leute,

die schönste Nachricht von heute ist, dass mein entfernter Wächterlymphknoten gesund ist!
Das sind doch mal gute Neuigkeiten!!!

LG, Jessika

Geändert von gitti2002 (28.03.2013 um 18:13 Uhr) Grund: Auf normale Schriftgröße geändert.
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  #39  
Alt 28.03.2013, 19:35
Daniela1977 Daniela1977 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Jadakasi

Willkommen hier im Forum Bin selber auch ganz neu hier.

Ich habe am 4. August 2012, also auch mit 35, die Diagnose Brustkrebs erhalten. Ich verstehe deine Angst sehr gut !
Mein Vater ist im August 2003 an Krebs gestorben. Er hatte einen Tumor unterhalb der Zunge. Mir gingen am Anfang auch alle möglichen Gedanken durch den Kopf, aber das ist normal.

Bei mir war der Tumor in der rechten Brust ca. 6 cm gross (HER2 positiv, 3+++) und 2-3 Lymphknoten waren auch befallen.

Da ich single bin und auch keine Kinder habe, habe ich mich vor der Chemo entschieden meine Eizellen einfrieren zu lassen. Ich musste mir 2 Wochen lang Hormone spritzen. Dann musste für ein paar Stunden ins Spital und mir wurden 14 Eizellen rausgesogen und eingefroren. Dies ging ca. 1 Stunde.
Im November 2012 hatte ich zum letzten Mal meine Periode. Seit dann ist mein Körper in 'Menopause'. Ich hoffe, dass ich meinen Zyklus wieder normal und regelmässig erhalten werde. Habe noch nie so sehnsüchtig auf meine Periode gewartet wie jetzt !

Mein Port wurde am 3.09.2012 eingepflanzt und am 5.09.2012 hatte ich meine erste Chemo. Im ganzen waren es 8 Chemo's. Die letzte Chemo war am 7. Februar 2013. Die Haare hatte ich mir am 14.09. kurz geschnitten (Männerhaarschnitt) und am 23.09. hat meine beste Freundin sie komplett nassrasieren müssen. Die Perücke hatte ich schon bereit.
Die Wimpern und Augenbrauen waren mir auch zum grössten Teil ausgefallen. Meine Haare zu verlieren war für mich persönlich das Schlimmste überhaupt ! Psychologisch gesehen war es schlimmer als alle Nebenwirkungen zusammen.
Jetzt wachsen meine Haare wieder ganz langsam nach, einfach noch nicht so dicht.

Seit ein paar Wochen habe ich Probleme mit meinen Nägeln. Das ist wegen der Chemotherapie (Taxotere). 1 Nagel ist mir schon ausgefallen, 2 weitere sind am wackeln. Kann sein, dass sich die Nägel nur verfärben. Bei mir haben sie sich zuerst violett verfärbt, sahen aus wie Blutergüsse. Dann hatte ich etwas Schmerzen und am Schluss fingen ein paar an zu wackeln. Das trifft aber nicht auf alle zu. Ich hoffe du bleibst verschont !

Am 19.03.2013 wurde ich an der rechten Brust operiert (brusterhaltend). Vor der OP konnte man auf den MRI-Bildern nichts mehr sehen. Gestern habe ich erfahren, dass der invasive Krebs sowie die Krebszellen in den Lymphknoten weg sind. Es wurden aber noch Krebszellen in den Lymphspalten gefunden, die aber mit der Bestrahlung getötet werden.

Eine Hormontherapie muss ich nicht machen, da ich nur zwischen 1% und 2% Hormonrezeptoren habe. Das heisst, dass diese Therapie bei mir nicht viel bewiken würde.
Die Bestrahlung fängt am 16.04.2013 an (geht 6 Wochen, jeden Tag).

Ich bekomme jetzt 1 Jahr lang Herceptin, über den Port. Alle 3 Wochen, 380 mg Herceptin. Dieses Medikament setzt das Rückfallrisiko herab und verhindert, dass Krebszellen sich nicht weiter vermehren können.
Es ist einfach extrem teuer in der Schweiz (380 mg = 1 Infusion = CHF 3'200)

Die ganzen Behandlungen sind wirklich nicht so schlimm wie ich am Anfang dachte. Auch für die Nebenwirkungen bekommt man Medikamente und das hat sich bei mir in Grenzen gehalten. Ich habe nach der Chemo meistens 1-2 Tage gebraucht, bis sich mein Körper wieder einigermassen erholt hatte. Ausser nach der ersten Chemo, da hatte ich gleichzeitig Eisenmangel und das kombiniert mit der Chemo hat mich total k.o. gemacht. Nach 1 Woche bekam ich eine Eiseninfusion. Mein Körper hat nach der ersten Chemo circa. 10 Tage gebraucht um sich zu erholen, aber das war wegen dem Eisenmangel.

Wichtig ist, dass man während der ganzen Behandlung immer positiv bleibt. Es werden Hochs und Tiefs kommen, aber die Sonne wird auch wieder scheinen. Und bald sieht man auch wieder das Licht am Ende des Tunnels

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Mut !

Liebe Grüsse aus der Schweiz,
Daniela

Geändert von Daniela1977 (28.03.2013 um 20:37 Uhr)
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  #40  
Alt 07.04.2013, 16:22
Jadakasi78 Jadakasi78 ist offline
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Standard morgen erste Chemo

Hallo,

morgen früh ist es soweit: Ich bekomme meine erste Chemo!
Seit einigen Tagen spüre ich meinen Tumor ziemlich heftig! Er ist dick und piekst und das macht mir Angst

Mal sehen, wie es mir nach der Chemo gehen wird.

Aber eine Frage: mein Tumor ist hormonabhängig und wird wohl durch die Chemo nicht wirklich kleiner! Warum holt man ihn nicht jetzt schon raus? Naja...das kann ich morgen auch den Arzt fragen....

Schönen sonnigen Sonntag wünscht
Jessika
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  #41  
Alt 07.04.2013, 16:27
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Wie kommst Du denn darauf, dass Dein Tumor durch die Chemo nicht kleiner werden sollte??? Meiner war auch hormonabhängig und ich hatte eine Komplettremission. Du hast also ebenfalls gute Chancen. Und wenn nicht, weiß man zumindest, auf was der Tumor reagiert und auf was nicht. Das ist enorm viel wert für eine eventuelle Weiterbehandlung.

Und erst mal keine Angst vor der Chemo. Ich fand das alles nur halb so schlimm wie in der Vorstellung.
__________________
lg
gilda

Geändert von gilda2007 (07.04.2013 um 23:04 Uhr) Grund: typo
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  #42  
Alt 07.04.2013, 16:56
Jadakasi78 Jadakasi78 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

was ist eine Komplettremission? War der Tumor dann durch die Chemo komplett weg?
Mein Arzt hatte mir das gesagt.
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  #43  
Alt 07.04.2013, 23:06
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Ja, der Tumor war komplett weg, es waren nur noch Restzellen übrig und ein kleines DCIS, was verständlich ist, da das so langsam wuchs, dass es auf die Chemo nicht ansprang. Aber da hat dann ja die OP beseitigt. So wusste man aber dann eben auch, dass die Chemo wirkte. Wenn nicht, hätte man nach der 3 umgestellt.
__________________
lg
gilda
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  #44  
Alt 18.04.2013, 08:12
Jadakasi78 Jadakasi78 ist offline
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Daumen runter AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo,

erstmal bin ich wieder da und musste leider feststellen, dass ich die Chemo nicht vertragen habe. Am selben Abend wurde ich ins KH gebracht, weil ich mich nur noch am übergeben war... 5 Tage lag ich richtig flach, konnte kaum etwas ,machen. Momentan nehme ich wieder mehr am Leben teil und kann sogar für meine Kinder da sein, aber das Blutbild ist immernoch nicht ok!

Am 29.4. bekomme ich die nächste Keule! Ich habe solche Angst davor! Wie sind Eure Erfahrungen: wird es zunehmend schlimmer?
Falls ich auch die nächste trotz zusätzlicher Spritze gegen Übelkeit nicht vertragen sollte, müsste ich die nächsten Chemos stationär bekommen...oh man...

und dann auch noch Eheprobleme

Schönen sonnigen Tag!
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  #45  
Alt 18.04.2013, 08:30
Benutzerbild von MM1966
MM1966 MM1966 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Jadakasi,

ich habe meinen Onkologen auch vorher genervt und er sagte, dass es so unterschiedlich sei, dass man keine Aussage machen könnte.
Bei manchen bleiben die NW konstant hoch oder niedrig, bei manchen steigert es sich, bei manchen wird es besser, bei anderen sei es wiederum ein Auf und Ab.
Du musst bei jeder neuen Chemo schauen, was passiert.
Mach dich nicht verrückt, vielleicht gehörst du zu denen, bei denen es von Mal zu Mal besser wird.
Alles Gute.

LG
Martina
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