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  #1  
Alt 21.02.2006, 10:20
Conny47 Conny47 ist offline
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Hallo,

ich muss heute einfach mal hier schreiben, weil es mir im Moment so richtig dreckig geht. Mein Mann hat ein Glioblastom seit 2004 und nach OPs, Bestrahlungen und jetzt nach Rezidiv Chemo mit Temodal geht es ihm eigentlich gut. Er hat keinerlei Ausfälle und auch die Chemo hat wohl laut letztem MRT angeschlagen. Ich komme aber im Moment ganz schlecht mit allem zurecht. Ich bin unheimlich glücklich darüber, dass es meinem Mann so gut geht, aber bei mir im Kopf geht alles durcheinander. Ich muss immer wieder daran denken was die Diagnose Glio 4 bedeutet und habe ständig Angst es passiert etwas.
Gestern hatte ich dann einen richtige Panikattacke und kann zuhause garnich darüber reden. Ich weiß im Moment auch nicht wie ich mich wieder richtig in den Griff kriege. Entschuldigt das durcheinander Geschreibe, aber ich mußte einfach mal darauflosschreiben. Vielleicht geht es ja anderen genauso.

Liebe Grüße Conny
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  #2  
Alt 21.02.2006, 10:33
Natchen Natchen ist offline
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Standard AW: Gefühlschaos

Guten Morgen Conny,

auch mir geht es an manchen Tagen so. Ich merke es daran, dass ich versuche mal wieder meinen Mann in Watte zu packen. Mein Mann hat Cup-Syndrom , Diagnose seit August 2005, Neck-dis, Chemo und Bestrahlung geschafft. Er ist noch bis morgen in der Reha und kommt dann zurück. Ich freue mich auf ihn. Trotzdem denke ich wohl manchmal zuviel darüber nach.

Leider kann ich mit der Diagnose nicht so viel anfangen, werde es aber gleich nachholen. Mir hilft es dann immer wieder hier im Forum zu schreiben, dann werden mir schon mal die Leviten gelesen und es geht wieder. Dann habe ich durch die wirklichen lieben anderen gelernt. Es zählt für mich jetzt nur noch der GLAUBE, KRAFT UND HOFFNUNG.

Ich wünsche dir noch einen schönen Tag
Renate
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  #3  
Alt 21.02.2006, 12:51
Benutzerbild von Peter
Peter Peter ist offline
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Standard AW: Gefühlschaos

Hallo Conny,

ja man lebt in einem Gefühlschaos....

Man ist einerseits froh, das es dem Lieben gut geht aber hat im Hinterkopf immer die Diagnose die einem kräftig zu schaffen macht...

Wäre eine Selbsthilfegruppe nichts für Dich?
Ich denke gerade der Austausch, in Deinem Falle mit Angehörigen kann da eine große Last von einem ab nehmen!

Wenn Du schreibst wo her Ihr kommt, können wir mal schauen ob es in Eurer Nähe eine gibt...


Liebe Grüße

Peter
__________________
EX-Moderator Hirntumor
EX-Moderator Forum für Angehörige

Selbsthilfe Hirntumor Trier
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  #4  
Alt 21.02.2006, 13:18
Conny47 Conny47 ist offline
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Hallo,

danke für eure Antworten. Wir wohnen in der Nähe von Darmstadt in Hessen.
Ich habe hier leider so eine Gruppe noch nicht gefunden. Man ist halt oft alleine mit seinen Gedanken. Freunde, Angehörige haben zwar unheimlich viel Verständnis und fangen einem auch immer wieder auf aber sie wissen oft nicht (gottseidank) was man doch für Ängste aufbaut.


Liebe Grüße Conny
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  #5  
Alt 27.02.2006, 12:06
Natchen Natchen ist offline
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Hallo Conny,

wie sieht es aus bei dir? Wie geht es dir? Ich bin ja gar nicht neugierig!!!!

Hast du inzwischen eine Selbsthilfegruppe gefunden? Wenn ja, dann kannst du mir ja mal berichten. Wir wohnen hier oben im Norden und ich gehe zur Krebsberatungsstelle. Die Dame ist sehr hilfreich. Doch viele Dinge erfahre ich halt nur hier im Kompass, oder gehe zum Arzt und spreche mit ihm und dann wieder mit dem. So, habe ich mir das Buch von Jutta Schütz "Ich spüre immer noch die Angst in mir" bestellt, bin aber noch nicht ganz durch und finde mich da manchmal drin wieder. Aber hauptsächlich meinen Manni!!!

Ich persönlich empfinde es als sehr hilfreich hier im Kompass zu schreiben. Wie ist deine Meinung???

Viele Grüsse
Renate
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  #6  
Alt 28.02.2006, 16:12
Conny47 Conny47 ist offline
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Hallo Renate,

danke für deine Nachfrage, ich empfinde das nicht als Neugier, sondern freu mich über dein Interesse.

leider hab ich hier in unserer Nähe keine Selbsthilfegruppe für Hirntumore gefunden. Wir haben gottseidank aber eine sehr liebe Ärztin mit der ich auch immer wieder über meine Sorgen sprechen kann.
Das Schreiben hier im Forum hilft mir auch immer weiter und ich bin froh dass ich auch auf der Hirntumorseite einige Leute gefunden haben, mit denen ich schreiben und wir uns gegenseitig immer wieder helfen.

Das Buch hat mich neugierig gemacht, muss ich mir auch besorgen.

Ich mach auch selbst schon seit drei Jahren eine Psychotherapie, die gottseidank immer weiter genehmigt wird, so dass ich jetzt in größeren Abständen hingehe. Bei mir ist halt auch oft die Vergangenheit zusammen mit jetzt das Problem. Mein 1. Mann ist 1990 an Krebs gestorben (hatte auch einen Hirntumor) Damals war meine Tochter erst 4 und für mich war die ganze Erfahrung mit der Krankheit meines Mannes, ich hab ihn zuhause gepflegt, dann seinem Tod, mein kleines Kind, ich mußte auch gucken wie ich uns finanziell über die Runden krieg, ziemlich viel. Damals hatte ich auch keine Zeit richtig zu trauern oder hab es einfach nicht zugelassen. 1993 hab ich dann meinen jetztigen Lebensgefährten kennengelernt und es war dann nochmals so richtig große Liebe und auch für meine Tochter bis heute ein liebevoller Vater. Vor ca. 3 Jahren, als meine Tochter so anfing flügge zu werden, Schule beendet, Ausbildung angefangen usw. begannen ich aufeinmal richtig Verlustängste aufzubauen, hab Angst gehabt alles zu verlieren und richtige Panikattaken bekommen. Durch die Hilfe meines Lebensgefährten, meiner Tochter und unserer Ärztin hab ich mich aber wieder in Griff bekommen. Ich war dann auch in einer Kur und das hat mir dann nochmals so richtig gut getan. Heute denke ich vielleicht mußte das alles so sein, denn kurz danach, aus heiterem Himmel, bekam mein Erhard seinen 1. epileptischen Anfall und danach die Diagnose Gehirntumor. Ich hab gedacht ich bin in einem Alptraum gefangen. Inzwischen sind bald 2 Jahre seit der Diagnose vergangen und es geht uns im Moment eigentlich ganz gut. Zwar müssen wir uns finanziell schon recht einschränken, da Erhard nicht mehr arbeiten gehen kann, aber das sind eigentlich Nebensächlichkeiten, die man bewältigen kann. Für mich sind schlimmer die Ängste die manchmal auftreten, dass alles wieder so endet wie vor 15 Jahren. Deshalb ist es schon gut, dass ich hier immer mal wieder alles von der Seele schreiben kann.

Danke dafür.

Ich hoffe dein Mann ist wieder gut von der Reha nach Hause gekommen und ihr könnt die Tage genießen.

Was ein Cup Syndrom ist, weiß ich leider nicht, werde mich aber informieren.

Liebe Grüße in den Norden und vielleicht? (würde ich mich freuen! ) bis
bald

Conny
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  #7  
Alt 02.03.2006, 23:48
Natchen Natchen ist offline
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Guten Abend Conny,

jetzt ist Ruhe eingekehrt. Meine Männer haben sich schon zu Bett begeben. An manchen Abenden finde ich nicht so schnell ein Ende. Habe ca. 3 Jahre als Nachtwache gearbeitet und das hat wohl ein paar Spuren hinterlassen. Muss ich jedoch morgens früh hoch, dann finde ich den Weg ins Bett aber schon viel viel früher.

Es ist für dich bestimmt ganz schön hart, dass du zweimal mit dem Krebs konfrontiert wirst. Aber ich denke du schaffst das schon. Du hast die Panikattacken überwunden dann schaffst du auch noch das andere. Klar, es ist schwer aber dafür haben wir ja hier das Forum und du eine Ärzting mit der du reden kannst. `Ne andere Sache gibt es bei euch keine Krebsberatungsstelle? Da gehen wir auch hin und können dann über unsere Probleme sprechen.

Manni ist wohlbehalten von der Reha nach Hause gekommen, zuerst wurde erst einmal alles inspiziert. Wir wohnen in einem kleinen Dorf mit 3 Hunden, 9 Hühnern und natürlich auch mit unerwünschten Mitbewohnern (mäusen).

Ich sehe den Krebs von Manni als Warnung an. Wir gingen arbeiten, wenig Zeit für einander, da Manni ständig Überstunden machen musste und ich natürlich auch. Doch es war schon ein harter Schlag. Er hatte 2 Lymphknotenmetastasen rechts, Neck-dis links und rechts, Mandel-OP und Zyste vom Kiefer entfernt. Aber der Primärtur wurde nicht gefunden. Er hat MRT usw. hinter sich sowie eine PET-Untersuchung auch diese brachte keine Klärung. So, können wir nur hoffen, dass keine weiteren Metas auftreten. Im März kommt die nächste grosse Untersuchung.

Das mit den Panikattacken kann ich sehr gut verstehen. Auch mir erging es schon so ähnlich. Schön dass du es geschafft hast da wieder rauszukommen. Da merkt frau doch wie sehr der Partner eine unheimliche Stütze ist.

Welche Therapie musste Erhard denn machen? Manni hat 2 Zyklen Chemo und 33 Bestrahlungen (65 Grey) hinter sich. Die letzte war am 6. Dezember danach fing für mich erst so richtig die Vorweihnachtszeit an. Soooooooo viele Lichter war das schön. Nicht mal unsere Stromrechnung ist gestiegen.

Jetzt wird es aber Zeit für mich bis zum nächsten Mal und ganz viel Kraft
Renate
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  #8  
Alt 19.03.2006, 11:01
Conny47 Conny47 ist offline
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Hallo Renate,

entschuldige dass ich mir so lange Zeit für die Antwort gelassen habe.
Erhard hat jetzt wieder eine Woche Chemo hinter sich und es ist aber ganz gut gelaufen. Er hat insgesamt 35 Bestrahlungen bekommen und macht jetzt 6 Zyklen Chemo. Im Mai müssen wir wieder zur Untersuchung und dann wird entschieden ob Chemo weiter läuft oder erstmal Pause.

Wir wollen Ende des Monats für ein paar Tage zu Freunden nach Österreich. Hoffen es klappt auch. Ich freu mich schon sehr drauf, hab aber auch ein bißchen Angst dass alles gut geht.

Das mit der Krebsberatungsstelle ist so eine Sache. Leider ist Erhard nicht bereit irgendetwas in der Art in Angriff zu nehmen. Eigentlich ignoriert er am liebsten seine Krankheit und will nicht darüber sprechen. Weder über seine Probleme damit noch über seine Gefühle. Das tut schon manchmal weh, aber ich muss es halt akzeptieren. Vielleicht sind Männer so.

Ich wünsch euch einen wunderschönen Sonntag. Habt ihr auch soviel Sonne wie bei uns hier. Es ist zwar sehr kalt aber wunderschön.

Liebe Grüße Conny
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  #9  
Alt 20.03.2006, 21:10
Natchen Natchen ist offline
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Guten Abend Conny,

manchmal glaube ich, dass das schöne Wetter immer erst einen Tag später zu uns kommt. Jedenfalls war heute ein schöner Tag mit viel Sonne!!! Heute war die grosse Untersuchung, jetzt beginnt das Warten. Ich liebe Warten

Freut mich zu lesen das Erhard die Chemo so gut vertragen hat. Bei Manni traten erst am letzten Tag der Chemo Übelkeit und leichtes Erbrechen auf. Dann drücke ich euch mal ganz tüchtig die Daumen das alles klappt und ihr schön in Urlaub fahren könnt. Wir wollen dies Jahr wieder mal eine Fahrradtour versuchen. Ich möchte ja so gerne mal nach Meck-Pom.

Manni spricht auch nicht so viel über seinen Krebs, will mich nicht damit belasten. Es wird schon besser. Am Anfang wollte er auch nicht zur Krebsberatung doch die sind ganz hilfreich welcher Therapeut, finanziell und auch was es sonst noch zu klären gibt. Ausserdem kann ich dann auch was lernen und meinen Mann besser verstehen.

Zur Zeit stelle ich nur fest das mein Schokoladenkonsum stark gestiegen ist. Zum Glück ist es Zartbitter mit hohem Kakaogehalt und die essen die anderen nicht. Also bleibt noch genug für mich.

Ich wünsche dir eine schöne Woche
Renate
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  #10  
Alt 24.03.2006, 20:55
Conny47 Conny47 ist offline
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Liebe Renate,

was hat eure große Untersuchung ergeben? Alles Ok? Meld dich mal.

Bei uns soweit alles im grünen Bereich und nächste Woche gehts ja auch für ein paar Tage nach Austria - freu mich schon . Meine Eltern sind mit von der Partie, da freu ich mich auch drauf, waren schon lange nicht mehr zusammen verreist. - Hoffentlich klappt alles (ich bei ein richtiger Angsthase geworden).

Wir waren letzten Jahr auf Föhr, eine meiner Lieblingsinseln und ich liebe auch sehr Nordseeurlaub (nur Fahrradfahren für länger ist nicht so mein Ding, eher no Sport - dieses Jahr wollen wir aber mit Freunden nach Ungarn, die haben dort ein Haus, auch angenehm.

Ich wünsch dir/euch alles liebe - bis Bald Conny.
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  #11  
Alt 30.03.2006, 19:06
Natchen Natchen ist offline
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Hallo Conny,

ich hoffe du bist noch nicht in Urlaub und kannst das noch lesen. Ansonsten einen schönen Urlaub. Als ich das mit Ungarn gelesen habe da wurde mir ganz anders. Da möchte ich auch unbedingt einmal hin. Kenne es nur aus den "SISSY-Filmen" nein aber ehrlich das Land interessiert mich wirklich. Da würde ich dann auch nicht unbedingt mit dem Fahrrad hinradeln wollen!!! Wir hatten schon einen ungarischen Hirtenhund, den kannst du mir dann ja wieder mitbringen und ganz viele Foto´s machen!!! BITTTE

Wieso du hast doch bis jetzt alles gut gemeistert und hast die Verlustängste überwunden und dann schaffst du auch das nächste Stück Arbeit!!!!. Musst nur ganz viel Glauben, Kraft und Hoffnung haben. Ist einfach gesagt. Dabei ist einem oft nicht danach. Merke ich selber auch. Für Manni war die Untersuchung nichts besonderes (er empfindet zur Zeit keine Freude, Angst oder andere Dinge) Er verdrängt über Tag alles mit Hyperaktivität anstatt mal seine Gedanken zuzulassen und dafür schläft er dann nachts sehr unruhig.

Schön das deine Tochter flügge geworden ist. Dann muss ich wohl einen grossen Fehler begangen haben denn es ist immer noch einer zuhause!!! Ist deine Tochter weit von euch entfernt?

Jedenfalls wünsche ich euch einen schönen Urlaub bis dann
Renate
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  #12  
Alt 17.04.2006, 16:10
Conny47 Conny47 ist offline
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Liebe Renate, ( ich hab so lange nicht geschrieben)

ich wünsch dir "Frohe Ostern" und hoffe ihr hattet einige angenehme Tage.

Unser Urlaub war leider viel zu kurz und schwupps, hatte uns der Alltag wieder
mit leider all seinen Problemen. Im Moment geht es mir nicht so gut, ich bin so unruhig und fühl mich wie kurz vor einem großen Sturm.

Ich hoffe sehr, dass Ungarn im Sommer klappt, einen Hirtenhund kann ich dir wahrscheinlich nicht mitbringen, aber bestimmt viele Fotos. Ich bin auch schon ganz gespannt wie es dort sein wird, hab nur noch etwas Bammel vor der langen Fahrt.

Erhard hat jetzt den letzten Zyklus Chemo hinter sich gebracht und jetzt müssen wir im Mai zur MRT, dann werden wir sehen ob es angeschlagen hat und wie es weitergeht.

Jetzt ist er gerade mal mit einem Freund ein bißchen spazieren und ich hab etwa Zeit. Muss aber jetzt auch noch Kuchen backen, denn morgen hat er Geburtstag. Erhard will zwar nicht feiern, aber zu jedem der in der letzten Zeit anruft, sagt er, kannst ja mal vorbeikommen. Also werden wir wahrscheinlich volles Haus haben. Aber egal, ich freu mich.

Also bis bald

liebe Grüße Conny
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