Gbaermutterentfernung bei PAP IV a oder b?

[Julia Sammy]

Hallo erst mal an alle hier!
ich bin ganz neu in diesem Forum und mir nicht sicher ob ich alles richtig mache. Bin nicht erfahren was Foren angeht.
Ich wuerde mich sehr freuen wenn ich Antworten oder Tipps bekommen wuerde die meine totale Verwirrung und mein inneres Chaos etwas ordnen koennten.
Ich versuche euch einmal kurz meine Geschichte zu schildern.
Ich war vor fuenf Wochen beim FA aufgrund von Bauchschmerzen, Schmerzen in den Oberschenkeln (Muskeln) und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.
Die Aerztin diagnostizierte beidseitige Eierstockentzuendung. Absolute Ruhe und Antibiotika sollten mir helfen, Ruhe ging nicht habe fuenf Kinder (7 Monate, knapp 2, 6, 10, 11 Jahre) Mein Mann grade neuen Job. Wir haben fuenf Jahre im Ausland gelebt und sind seit August wieder hier.
Also Therapie half nicht, auch nicht zwei weitere Antibiotikakuren die ich parralel einnahm. Schmerzen wurden eher schlimmer. Dann flatterte mit ein Brief ins Haus Krebsvorsorge mit auffaelligem Befund. PAP IIId. Nach wechseln der Faruaerztin wurde dann eine Bauchspiegelung durchgefuehrt. Befund: Keine Entzuendung mehr aber nach hinten gekippte doppeltvergroesserte Gebaermutter die ueberall draufdrueckt.(Hatte mir vorher nie Probleme gemacht. Und meine neue ganz tolle neue FAE sagte mir tollen Beckenboden nach fuenf Spontangeburten und keine Senkung)
Mir wurde empfohlen sie entnehmen zu lassen. Drei Tage spaeter kam der Biopsibefund. Kein PAP III d mehr, sondern PAP IV a oder b.
Der Arzt im KH, mein Hausarzt und meine neue FAE empfahlen mir nun meine Gebaermutter moeglichst bald entfernen zu lassen. Habe in einer Woche Vorgespraech im KH.
Ich haenge an meiner Gebaermutter, sind immerhin meine fuenf Wunder drin gewachsen. Mehr Wunder wollten wir eigendlich nicht mehr, aber man weiss ja nie....
Naturlich habe ich Angst wegen des Befunds und bin eigendlich soweit eine Enfernung durchfuehren zu lassen. Auch mein Mann und meine Familie sind aus Angst vor Krebs dafuer.
Habe uebrigens auf ganzer Linie keine gute Zeit zu fassen.
Bin also nicht der Meinung, dass mein Koerper grosse Reserven und Selbstheilungskraft zur Verfuegung hat. Der will im Moment irgendwie nicht. Sonst halte ich immer die Stellung, geht ja auch kaum anders bei fuenf Kindern. Zur Zeit sagr er mir, jetzt ist Schluss.
Ich wuerde mich sehr freunen wenn Ihr mir eure Meinung oder Erfahreung mitteilen wuerdet.
Ganz liebe Gruesse
Julia

[blueblue]

Liebe Julia,

zunächst einmal Willkommen hier im Forum. Eine bevorstehende OP ist zwar nicht der tollste Grund her zu kommen, aber du wirst hier sicher immer jemanden finden, der dir zuhörtund an den du Fragen loswerden kannst.

Wenn ich dich richtig lese, dann haderst du mit dir, ob du dich nun operieren lassen sollst oder nicht. Das kann dir natürlich niemand sagen, diese Entscheidung triffst du ganz alleine. Was sagt dein Bauchgefühl dazu? Und wenn du so eine tolle neue Frauanärztin hast, dann hat sie es dir sicher erklärt, warum sie der Meinung ist, dass es notwendig ist.

Wenn du dir absolut nicht sicher bist, dann hole dir einfach noch eine zweite Meinung ein. Das ist vollkommen legitim, damit verletzt du niemanden. Aber dir hilft es vielleicht bei der Entscheidungsfindung.

Lieben Gruß

blueblue

[tiffany]

Hallo Julia,

bei mir wurde bei den Pap 4a Werten eine Koni oder Laservaporisation durchgeführt.Du schreibst,das Pap 4a oder 4b vorliegt.Ich für mich muss sagen,wenn bei mir ein Pap 4b vorliegen würde und durch eine Biopsie bestätigt wurde,dann würde ich mir die GM aus Sicherheitsgründen entfernen lassen.Ich habe auch sehr an meiner GM gehangen.Aber aus gesundheitlichen Gründen,war es nicht ratsam sie im Körper zubelassen.Unterm Strich gesehen,ist das Leben das kostbarste,was wir haben und deine Rasselbande braucht dich.Vieleicht wäre es ratsam,sich nochmal eine zweite Meinung in einer Dysplasiesprechstunde zu holen.Ich hoffe du findest gemeinsam mit den Ärzten den besten und sichersten Weg.Wünsche dir alles alles Gute.Bitte melde dich wieder und halte uns auf den laufenden und Herzlich Willkommen bei uns.Auch wenn der Anlass kein schöner ist.

LG

[Hope68]

Hallo Julia,

wenn ich Deinen Bericht so lese, würde ich persönlich Dir auf jeden Fall dazu raten, Deine Gebärmutter entfernen zu lassen (vor allen Dingen, wenn sie schon extrem vergrößert ist!). Eine Verschlechterung von Pap IIId auf PapIVa deutet auf eine Progression hin. D.h. es kann sich in der nächsten Zeit noch weiter verschlechtern. Das würde aber auch bedeuten, dass bei weiterer Progression eine Krebserkrankung immer wahrscheinlicher wird.

Um Dich und Deine Familie zu schützen würde ich sie entfernen lassen. Wie Du selbst geschrieben hast, ist Eure Familienplanung eigentlich abgeschlossen. Verzichte lieber auf dieses Organ, bevor es Dir wirklich Probleme bereitet.

Ich selber habe auch einen Pap IVa gehabt und bei mir hat man eine LEEP durchgeführt. Dabei wurde das verdächtige Gewebe randständig entfernt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich keinerlei Beschwerden hatte und auch meine Gebärmutter immer noch normal groß war. Seit dieser Zeit bin ich alle 3 Monate zur Kontrolle und hatte bisher das Glück, dass es immer ein Pap II war. Sollte sich aber wieder eine Verschlechterung einstellen, so steht für mich außer Frage, dass ich mir die Gebärmutter entfernen lasse. Wir haben drei Kinder - alle 3 per Kaiserschnitt geboren - und ich möchte noch lange Jahre für meine Familie da sein. Da nehme ich den Verlust der Gebärmutter gerne in Kauf - ich weiß ja, was sie für uns geleistet hat ;o))

Letztendlich entscheidest Du aber für Dich selber. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du für Dich die richtige Entscheidung triffst.

Ganz liebe Grüße

Birgit

[Julia Sammy]

Hallo Ihr,
vielen Dank fuer eure schnellen Antworten.
Das wird mir sehr helfen in meinem Prozess. Ich stelle natuerlich meine Familie ueber alles. Bin einfach verwirrt ueber diese ploetzliche Entscheidungsnot. Habe mein Leben keine Probleme mit meinem Unterleib gehabt. Naja und man liest ja Horrorgeschichten ueber moegliche Folgen der Gebaermutterentfernung. Nach aussen gestuellpte Scheide, Inkontinenz, sexuelle Veraenderungen usw.
Naja, ich werde alles weiter auf mich wirken lassen.
Liebe Gruesse
Julia Sammy

[tiffany]

@ Julia,


ich hab nach der Gebärmutterentfernung gar keine Probleme mit Inkontinez,sexuelle Veränderungen oder ähnliches gehabt.Hatte leichte Darmprobleme,aber die legen sich nach einpaar Wochen wieder.Kann natürlich nur von mir sprechen.

LG Nancy

[Frauke*34]

Liebe Julia,

auch von meiner Seite einen kleinen Erfahrungsbericht:

Ich bin 34 Jahre alt, kinderlos und stand seit April 2005 vor der Entscheidung, meine Gebärmutter entfernen zu lassen. Das heißt der Abstrich brachte mir Pap IV a, ich hatte keinerlei Beschwerden, es wurde eine Konisation durchgeführt, wo sich das Ergebnis des Abstriches bestätigte. Nach der Koni wurde mir zu einer Re-Koni geraten, um ganz sicher zu sein, alle veränderten Zellen entfernt zu haben. Der Pathologe hat dann seinerzeit eine Empfehlung ausgesprochen, die Gebärmutter entfernen zu lassen. Also sollte ich mich mit meinem Kinderwunsch möglichst schnell entscheiden. Ich wollte nie Kinder, aber diese Entscheidung lastete auch schwer auf meiner Seele. Die Abstriche alle 6 Monate waren unauffällig, und dennoch sprach meine Ärztin mich jedes Mal wieder darauf an. Somit holte ich mir in einer Dysplasiesprechstunde einen weiteren Rat ein, die Untersuchung dort ist genauer und spezieller. Bislang war mir immer die Aussage, die Gebärmutter aus "Sicherheit" entfernen zu lassen, keine wirkliche Entscheidungshilfe. Da ich mir Rat von mehreren Ärzten einholte, mich in diesem Forum schlau machte, entschied ich mich - auch ohne meinen Kinderwunsch - schweren Herzens für eine OP.
Diese wurde dann am 08.10.08 durchgeführt, ich hatte fast keine Schmerzen, alles lief super, es wurde kein Krebs gefunden...
Sicher, die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen, denke an Deine Kinder: Sie brauchen ihre Mama. Der Zeitpunkt ist nie der Richtige, aber bei mir persönlich hat die Angst vor Krebs diese Entscheidung bestimmt. Ich rate Dir dringend, eine weitere Meinung einzuholen und all Deine Fragen vorher aufzuschreiben, damit Du Dich ausführlich informieren kannst.

Bis dahin wünsche ich Dir trotzdem alles Gute, und schiebe bitte die Entscheidung auch nicht so lange hinaus, immerhin hast Du Beschwerden, die Deinem Körper sehr zusetzen.

Alles Liebe,
Frauke

Liebe Julia,

da hab ich doch gleich noch vergessen, Dir ein wenig die Angst bezüglich der OP zu nehmen. Auch ich hatte Angst vor den Folgen der OP, wie Inkontinenz...

Mein Körper hat keine großartigen Veränderungen erdulden müssen. Schwer für Dich wäre auf jeden Fall der Umgang mit Deinen Kindern am Anfang, da Du Dich mindestes 4 - 6 Wochen nach der OP extrem schonen mußt, d. h. nichts Schweres heben, keine Überanstrengungen jeglicher Art, keinen Sport...

Aber auch diese Zeit übersteht man.

Bitte keine Angst haben, mit der Liebe Deiner Familie wird alles gut.

LG
Frauke

[tiffany]

Hallo Frauke,

es ist schön mal wieder von dir zu hören.Wie geht es dir seit der Gebärmutterentfernung?

@ Julia,

vertrau deinen Ärzten.Hol dir nicht soviele Meinungen ein.Denn eine Vielzahl von Arztmeinungen können einen sehr verunsichern,wenn die Meinungen auseinander gehen sollten.In einer Dysplasiesprechstunde ist man wirklich gut aufgehoben.


LG Nancy

[Julia Sammy]

Hallo Ihr Lieben,
schoen dass ihr mir so viele Anregungen gebt. War eine gute Entscheidung mich an dieses Forum zu wenden. Ich fuehle mich auch getroestet.
Habe noch mal eine Frage, was ist eine Progression? Und noch eine Frage wo gibt es so eine Diplasysprechstunde?
Liebe Gruesse
Juia

[Hope68]

Hallo Julia,

sorry, bin manchmal so in meinem "Fachchinesisch", dass ich die Übersetzung vergesse ;o))

Progression bedeutet ein Fortschreiten der Veränderungen. Wenn Du die Rückmeldung bekommst, dass Du einen Pap IIId hast, dann wird in der Regel nach spätestens 3 Monaten ein weiterer Abstrich gemacht, um zu sehen, wie sich die Veränderung entwickelt. Wenn sich danach ein Pap IVa oder b zeigt, sieht man, dass die Zellveränderungen zunehmen.

In der Dysplasie-Sprechstunde wird man eine "Essig-weiß-Färbung" machen. Das ist ganz harmlos, tut nicht weh, aber der Arzt kann relativ schnell feststellen, wo die Veränderungen am Muttermund oder im Gebärmutterhals sitzen. Bei der Untersuchung wird in der Regel auch eine kleine Gewebeprobe entnommen, die von einem Pathologen untersucht wird. Die Ärzte in der Dysplasie-Sprechstunde sind in der Regel sehr erfahren und können Dir auch das weitere Vorgehen erklären und mit Dir natürlich auch besprechen.

Lass Dich nicht - und mach Dich nicht selber verrückt. Solange Du nichts Genaues weißt, ist jeder Gedanke daran ein verschwendeter Gedanke, der Dir nichts nützt. Ich weiß, das ist einfacher gesagt als getan, aber versuche positiv zu denken. Selbst wenn die Gebärmutter entfernt wird, ist das schöne Leben dann noch nicht zu Ende. Es gibt sehr viele Frauen, die absolut beschwerdefrei ohne Gebärmutter leben!

Ganz liebe Grüße

Birgit

[Frauke*34]

Hallo Nancy,

mir geht es sehr gut nach der Gebärmutterentfernung. Gott sei Dank sind meine Befürchtungen bzw. Ängste vor der OP ausgeblieben. Ich finde es jedoch noch immer sehr unangenehm, wenn ich in die Nähe der Narbe komme. Ich selbst bin nicht in der Lage, diese zu säubern. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, was ich dann habe. Irgendwie ganz merkwürdig, so als gehöre dieser Teil meines Körpers nicht zu mir. Es fühlt sich eben immer noch alles relativ taub an. Na, was heißt unangenehm, ist ein Gefühl von selbst abgestoßen sein davon. Ich habe bislang auch nur ein einziges Mal bisher die Narbe im Spiegel angeschaut. War ja nicht schlimm, aber ich sträube mich eben noch. Ich weiß, klingt total dämlich und kindisch, wird aber sicher irgendwann auch wieder normal werden.

Letzten Donnertag war ich zur Kontrolle bei meiner Ärztin, sie ist sehr zufrieden bislang, im Januar soll ich wieder kommen für einen Abstrich. Da wird dann auch sicher ein wenig Anspannung vorhanden sein. Aber ich bin einfach nur noch froh,daß ich das alles hinter mir habe und kann nur hoffen, daß ich jetzt endlich Ruhe habe. Bei mir war es ja alles recht einfach zu händeln. Wenn ich mir hier im Forum so einige Leidenswege ansehe, dann kann ich mehr als froh und dankbar sein, so gut davongekommen zu sein - toi toi toi.

Ich hoffe, daß es Dir auch soweit gut geht. Ich schauer eigentlich fast täglich rein, lese ab und zu mal einige Beiträge. Auch jetzt, nachdem alles überstanden ist, möchte ich anderen Frauen Mut machen, denn man kann ja zumindest bei einigen Frauen das Erlebte schildern und ihnen ein wenig die Angst nehmen.

Liebe Grüße

Frauke

[tiffany]

@ Frauke,

freue mich sehr,das du alles so gut überstanden hast.Das taube flauschige Gefühl in der Narbengegend kann noch einpaar Monate so bleiben.Es wird bestimmt wieder ein normales Gefühl dort geben.Ich kenne das gut.Bei mir bleibt es taub.Das liegt daran,das man meine Kaiserschnittnarbe für die Gebämutterentfernung nochmal aufgemacht hat.Jetzt fast 3 Jahre danach,sagen die Ärzte,das das Gefühl taube Gefühl nicht mehr weggehen wird


Die Laservaporisation im September hat nichts gebracht.Die Werte sind wie vorher.Bin jetzt bei Dr.Brummer im AK Altona.Er wird der weiterführende Operateur sein.Ab jetzt werden nur noch Biopsien gemachtLaut seiner Aussage kann man bei mir auf die Zytologie nichts geben.Er ist sehr sehr nett.Ich bin gespannt wie das nächste Jahr wird.Jetzt warte ich auf meine Ergebnisse

LG und hoffentlich bis bald

[Julia Sammy]

Hallo Tiffany
Deine Geschichte ist ja wirklich heftig. habe ich mir eben mal alles genau durchgelesen. Holde op (sagen die Daenen und heisst soviel wie Manomann! Dein Mut macht mir auch Mut.
Wie geht es Dir denn jetzt?Hast Du Schmerzen? Und wie geht es Deiner Psyche? Wie geht Deine Familie damit um? Wie ist Dein Leben jetzt? Und wie war es vorher?
Liebe Gruesse
Julia

[tiffany]

@ Julia,

ich habe bis auf meinen Sohn (der bei Oma und Opa) lebt keine Unterstützung von der Familie.Meiner Psyche geht es "eigentlich" ganz gut.Ich merke nur,das ich bei Liedern die mich an eine Zeit vor dem allen erinnern anfange zu weinen.Kleinigkeiten im Alltag hauen mich um.Ich denke da fordert die ganze Sache ihren Tribut.Ich kenne die Einschätzung und die Prognosse der Ärzte und ich muss sagen,das ich damit "eigentlich" ganz gut umgehen kann.Viel hilft mir aber auch das Forum und ihre Nurzer.habe natürlich auch Freunde hinter mir.Nur versuche ich nicht so oft darüber zu reden.Nicht weil sie es nicht möchten...sondern weil ich diese Belastung von ihnen fern halten möchte.Ich weiß,das sie Albträume habe,Angst um mich haben und sich grosse Sorgen machen.Darum bin ich oft hier im Forum.Hier kann ich reden und reden darüber.Unterm Strich gesehen haben diese ganzen 4 Jahre mich enorm in meiner Willenskraft gestärkt.

LG

[Julia Sammy]

Super, scheint zu gehen. Ich will erst mal Nancy ganz lieb gruessen und Ihr sagen, dass es ganz schöen schwer sein muß ohne Unterstützung der Familie.
Siehst Du Deinen Sohn denn regelmäßig? Weiß er von Deiner Krankheit?
Hört sich für mich so an als seist Du ziemlich allein!
Was machst Du denn Weihnachten?
Ich wollte euch alle mal fragen, wie eure Meinung dazu ist was man Kindern sagt. Wir sprechen im Haus das Wort Krebs nicht aus. Die beiden Großen kennen es ihr Lieblingssong ist das Trauerlied von Grönemeyer "Anna" heißt es glaube ich. Naja sie wollten alles über den Tod seiner Frau wissen und in Ihren Köpfen ist Krebs gleich sterben.
Ich gehe am Donnerstag ins Krankenhaus zur Gebärmutterentnahme. Hoffe danach ist alles vorbei.
Ganz liebe Grüße an alle
Julia Sammy