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  #1  
Alt 11.12.2006, 18:24
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Jutta Jutta ist offline
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Standard Was tun bei .......

Hallo Ihr Lieben,

Immer wieder tauchen Fragen z.B. zum Durchfall, oder Strahlenfolgen usw. auf.

Ich stelle mir vor, dass wir alle unsere persönlichen Erfahrungen zu den jeweiligen Themen hier unterbringen.
Was hat euch z.B. geholfen, was hat es verschlimmert, damit neue User, die auf der Suche sind, hier einen Anhaltspunkt finden können.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr dazu euere Erfahrungen einbringen könntet, damit ein kleines "Nachschauwerk" entsteht.

Vielen Dank im voraus an euch.
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Jutta
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  #2  
Alt 11.12.2006, 18:40
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Was kann den Durchfall noch fördern:

Medikamente: Bestimmte Medikamente können zusätzlich vermehrt Durchfall erzeugen, hier eine kleine Zusammenstellung:
Antibiotika, Antazida, Diuretika, Zytostatika und Mittel zur Gewichtsreduktion, Hustensaft, schwefel- und magnesiumhaltige Medikamente,

Nahrungsmittelallergien/Intoleranz: Nach der Behandlung können urplötzlich Nahrungsallergien auftauchen, die man vorher nicht hatte:
Kuhmilchprodukte (diese Intoleranz taucht sehr oft auf), Eier, Fisch, Nüsse, starke Gewürze, Kaffee, Zusatzstoffe in Nahrungsmittel wie z.B. Milchzucker, Diätzucker (Sorbit und Mannit), Saccharin
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Jutta
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  #3  
Alt 12.12.2006, 12:18
Schmatz78 Schmatz78 ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Hallo Jutta,

was hilft kann ich leider nicht sagen.
Mein Freund hat im Sommer 2006 die Diagnose Enddarmkrebs bekommen, er musste 6 Wochen Bestrahlung über sich ergehen lassen da der Krebs zu groß und zu nah am Schließmuskel liegt. 4 Wochen ging alles gut und dann bekam er schmerzen nach dem er etwas gegessen hat, im KH meinte man er solle sich nicht so anstellen und haben munter weiter gemacht. Jetzt ist er seit ca. 4 Wochen fertig und kann so gut wie nichts mehr essen hat 12 Kg abgenommen und ist seit 2 Wochen wieder im KH. Am schlimmsten ist es bei süßen Getränken, Bananen, Spinat und eigentlich bei fast allem. Untersuchungen ergeben auch nicht viel. Am 27.12. hat er den OP termin.

Liebe Grüße Schmatz
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  #4  
Alt 04.03.2007, 19:27
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Hallo Jutta,

eine gute Zusammenstellung gibt es hier: http://medichi.de/de/dept_86.html

Was davon wirklich gute Tipps sind, kann ich allerdings nicht beurteilen, da ich es ja für mich abgelehnt habe, eine Chemo- oder Strahlentherapie zu machen.

LG chaosbarthi
__________________
Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma

Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.
(Epiktet, griech. Philosoph, 50-138)
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  #5  
Alt 07.04.2007, 21:58
Benutzerbild von teerose10
teerose10 teerose10 ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Hallo liebe Jutta,

ich kann im Moment keine Tips geben, weiß nur, dass ich die erste Woche der Chemo- und Strahlentherapie gut herum bekommen habe ohne, dass mir schlecht wurde und anderes.

Die Chemotherapie war bei mir über eine Infusion jeden Tag, also pro Tag 24 Stunden, auf dem Beutel stand folgendes: Fluorouracil

Wünsche dir und allen anderen ein wunderschönes Osterfest

Lieben Gruss
Margret
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  #6  
Alt 12.04.2007, 19:46
Claro* Claro* ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Hallo liebe Teerose!

Was du da im Beutel hattest, ist das verd... gut wirksame 5-FU, das das Basiselement einer allgemein angewendeten Chemotherapie (Schema FOLFOX4) darstellt.

Ich erhielt das von Di bis heute bereits zum 7.Mal, 2 x je 5min + 2 x je 22h, am 1.Tag zusätzlich noch Oxaliplaton (Eloxatin) für 2h - das ist jenes nette Mittelchen, die ein tw. fürchterliches "Kribbeln" in Fingerspitzen und Zehen hervorruft.

Wie heißt es doch? Alles was uns nicht umwärft, härtet uns ...
__________________
Liebe Grüße - Heinz
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  #7  
Alt 28.09.2007, 17:32
LaLuna LaLuna ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Ich habe jetzt über 5 Jahre ein Stoma, nach Darmkrebs, zweimal Chemo und einmal Bestrahlungen.

Ich habe festgestellt (spez. durchs lesen in Foren u.ä.), dass jeder anders reagiert. So kann ich z.B ohne Probleme sogar rohe Zwiebeln und Knoblauch essen, vertrage daür fast kein Gemüse und Obst. Da bekomme ich totale Bauchschmerzen und Durchfälle.
Gegen schlimme Durchfälle nehme ich tinctura opii Tropfen, die helfen (fast) immer und das schnell. Auch die Bauchschmerzen sind dann immer gleich mit weg, weil ja díe Darmbewegungen unterdrückt werden.
Ich vertrage das prima, nach einem Tag oder so, wird der Stuhlgang wieder normal. Eine Verstopfung hatte und habe ich niemals.

Die "beste" Ernährung für meinen Darm ist die ungesundeste, also z.B. Fast Food oder ein Wurst-Käsebrot. Je weniger "gesundes" drinnen ist, um so weniger Probleme habe ich.

Obst ersetze ich durch Obstsäfte, mit wenig Säure, bei Gemüse nehme ich vorzugsweise Karotten, die vertrage ich sogar roh, oder grünen Bohnen und Erbsen aus der Dose.

Aber das ist wirklich bei jedem anders. Falls man es noch nicht herausgefunden hat, ist ein Ernährungstagebuch zu ampfehlen. Nach 4 - 6 Wochen weiß man ziemlich genau, was man essen kann und was man besser meidet.

Ich hatte bisher 5 x Darmblockaden (noch kein Verschluß, Gott sei Dank). einmal aß ich einen gemischten Salat (Salade nicoise) und bekam so tierische Schmerzen, dass ich meinte, ich würde sterben. Ich hatte vor lauter Freude, meinen Lieblingssalat mal wieder zu essen, mein Stoma ganz vergessen und schaufelte rein.

Einmal aß ich frische Erbsen (die aus der Dose vertrage ich ja), da gings mir ähnlich. Einmal Mango, einmal Spargel und einmal Linsen...die Blockaden waren nicht ganz so schmezhaft. Aber jedesmal Krankenhaus.........jetzt bin ich viiiiiiel vorsichtiger geworden und esse von diesen Dingen und von Dingen, wo ich mir nicht sicher bin, nur ein zwei Löffelchen zum testen.

Was auch zum Durchfall führen kann, ist Süssstoff. Das merke ich, wenn ich statt viel Wasser oder Limo, Tee trinek und den mit Süssstoff süsse. Da ich ihn ganz süss mag, möchte ich den Zucker sparen, habe das aber umgestellt. Bei mir kommt nur noch Zucker oder Honig in den Tee.

Geändert von LaLuna (24.10.2007 um 15:55 Uhr)
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  #8  
Alt 06.12.2007, 23:36
Urmeli1234 Urmeli1234 ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Hallo an alle,

ich hatte auch Chemo und Bestrahlung nach einigen Darm OPs. Anfangs hab ich fast gar nichts vertragen - Durchfall und total unverdaute Speisen waren mein Hauptproblem. Vor allem die totale Milchintoleranz. Habe dann lange Zeit hauptsächlich Schonkost zu mir genommen - nichts rohes und viel gedämpftes Gemüse und Hühnerfleisch, selbstgemachte Suppen. Natürlich alles Bio. Mittlerweile gehts wieder ganz gut. Kann sogar wieder Salat essen ( nicht zu viel und immer nur vor dem Essen )Fleisch verdaue ich nach wie vor am besten, vor allem eben Hühnchen. Viel laktosefreier , selbsgemachter Joghurt hat sich auch sehr bewährt. Manchmal hab ich mir ein paar Flohsamenschalen über das Essen gestreut, das bindet Flüssigkeit - auch weizenkeime erfüllen diesen Zweck.
Im Notfall helfen mir Loperamid - tabletten noch am besten. Bei Opiumtinktur bekomme ich leider tierische Bauchschmerzen. Säure ist immer noch zu vermeiden, zB Zitrone, Grapefruit, zuviel Essig, Vitamin C, usw.
Extrem wichtig ist für mich das langsame Essen geworden verbunden mit ausgiebigsten Kauen. Die Vorverdauung im Mund, besonders der Kohlehydrate ist bei mir von großer Wichtigkeit - das ist schwierig, denn ich ertappe mich immer wieder beim schnellessen, wenn es besonders gut schmeckt. Zucker laß ich mittlerweile ganz weg - Honig vertrag ich prima. Ziegengouda und Schafsbrie z.B. liebe ich und vertrage ich auch sehr gut. Tendenziell wird es immer besser und wenn mir noch etwas einfällt, melde ich mich wieder.
Liebe Grüße von
Urmel
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  #9  
Alt 06.12.2007, 23:51
Luna76 Luna76 ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Hallo Ihr,

seit meiner OP im April verträgt mein Darm eigentlich gar nix mehr! Sofort nach dem Essen und es war egal was , saß ich 2 bis 3 Std. auf dem Klo bis mein Darm wieder leer war! Das ganze habe ich 3 Monate mitgemacht....ich konnte nicht mehr raus wenn ich was gegessen hatte , unterwegs oder bei Freunden essen ging auch überhaupt nicht. Es war wirklich egal was....es hat nur unterschiedlich gedauert bis ich auf`s Klo musste , so zwischen sofort und 1 Std.

Ich habe mich dann an mein Proktologen gewand und gesagt so geht es nicht weiter! Nun nehme ich jeden Morgen eine Loperamid Tablette und warte mit dem Frühstück so 30 bis 60 Min. und dann klappt es. Mein Darm braucht aber jeden Morgen das selbe...Müsli mit einer Banane. Mittags darf ich nicht warm essen denn wenn ich dann abends zum Sport gehe bin ich nur am pupsen so esse ich Mittags was leichtes wie Brot oder Brötchen und abends warm.
Blähungen bekomme ich trotzdem noch.
Mit den Tabletten habe ich dann so 2 bis 3 Tage Ruhe wegen Stuhlgang aber am 3. Tag muss es sein...merke es dann schon an der vielen Luft im Darm. Bis jetzt hat es immer von alleine so geklappt oder ich lasse die Tablette weg und esse richtig deftig und dann leert sich mein Darm von selbst.
Wenn ich weiß das ich abends noch was vor habe wie zb. mit Freunden was Essen gehen dann nehme ich noch eine weitere Tablette.Hilft aber nicht wenn ich den 3. Tag ohne entleeren meines Darms losgehe.
Klar verträgt mein Darm bestimmte Nahrung nicht.

Ich komme so damit ganz gut zurecht.....ich kann das einplanen. Ist zwar alles nicht schön aber was sollen wir sonst schon tun!

Liebe Grüsse
Luna-Tina
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  #10  
Alt 08.12.2007, 14:15
Benutzerbild von meliur
meliur meliur ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Für mich war die Entdeckung, dass es ohne Weizen alles viel besser geht. Seitdem kaum noch Blähungen!
Diese Weizenallergie hatte ich möglicherweise schon vor der Krebs-Diagnose, aber ich hatte nie ein richtig großes Problem mit Blähungen, nur eine Neigung dazu. Wahrscheinlich ist der Darm durch Bestrahlung, Chemo und OP viiieeel empfindlicher geworden und vorher nur latent vorhandene Neigungen (z.B. auch Lactose oder irgend eine andere Unverträglichkeit) können sich plötzlich ganz ausgeprägt zeigen.
Da bei mir keine Gluten-Unverträglichkeit vorliegt (die gibts wohl nur, wenn man auf Weizen UND auf Hafer allergisch reagiert), gibt es trotzdem noch viel, was ich essen kann, was dann eben mit Dinkel gemacht ist, oder z.B. mit Roggenmehl.
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  #11  
Alt 22.03.2008, 14:24
draheg draheg ist offline
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Frage AW: Was tun bei .......

Hallo Luna 76

In deinem Beitrag schreibst unter anderem dass du jeden Morgen eine Loperamid einnimmst.Gilt das uneingeschränkt über einen längeren Zeitraum?
Ich habe eigentlich nach dem Frühstück so gut wie keine Probleme und kann zum Einkaufen fahren oder auch einen längeren Spaziergang machen. Aber spätestens 30-60 Minuten nach dem Mittagessen oder auch nach dem Abendessen sitze ich Stundenlang auf der Toilette.Normalerweise nehme ich keine Tabletten gegen den dann oft sehr dünnen Stuhlgang.Ich esse mittegs warm und abends zwei Scheiben Brot.
Hier zu Hause habe ich Lopedium, die mir anstatt der Loperamid gegeben wurden,allerdings mit der Ansage, sie nur bei dringendem Bedarf zu nehmen.
Kannst du mir einen Tip geben?

Gruß draheg
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  #12  
Alt 22.03.2008, 22:51
Luna76 Luna76 ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Hallo Draheg,

ich nehme jetzt seit Mitte Juli die Loperamid und mein Arzt meinte das es ok ist.Wir haben vorher alles Test gemacht also ein Blutbild , Laktosetest und ne Darmspiegelung aber da war alles ok.Der Doc meinte das bei mir der Darm durch die Chemo und durch die vielen OP`s kaputt ist.
Wenn ich die Tablette vergessen dann merke ich es sofort nach dem essen ,denn dann sitze ich für ein paar Std.auf dem Klo fest.
Ich nehme bevor ich bei oder mit Freunden essen gehe oder zum zb. auf den DOM gehe auch noch eine Loperamid.Damit fahre ich in den meisten Fällen sehr gut.Ca alle 3 Tagen entleert sich mein Darm von alleine ohne Medikamente.Bis jetzt hat kein Arzt gesagt das ich die Tabletten nicht mehr nehmen darf.

Ich muss die Tablette morgens gleich nach dem Aufstehen nehmen und dann mit dem Frühstück ein wenig warten.Ich kann auch nicht alles zum Frühstück essen am besten geht Müsli, Cornflakes oder Haferflocken.
Es gibt da einige Lebensmittel die ich gut und welche die ich nicht so gut vertrage.

Lasse dich am besten von deinem Arzt beraten.Ich hoffe dir geholfen zu haben.Wenn du noch Fragen hast dann frage.

Liebe Grüsse
Luna-Tina
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  #13  
Alt 24.03.2008, 09:32
draheg draheg ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

hallo Luna76
hab Dank für deine Hinweise .Bei mir ist noch alles so neu nach der Rückverlegung,deshalb die Unsicherheit.
gruß draheg
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  #14  
Alt 29.12.2008, 22:19
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stellina stellina ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

hallo zusammen,
vllt. kann mir jemand von euch hier meine frage beantworten. ich wäre sehr froh, etwas zu erfahren.
mein mann wurde jan.07 operiert. sigma-carzinom. tumor wurde rückstandsfrei entfernt, stoma für 4 wochen, dann rückverlegung. keine chemo, keine bestrahlung, weil er es ablehnte. mein mann ist mittlerweile 85. nun hat er immer wieder (in den letzten 2 monaten jetzt das 3. mal), vorher aber auch schon immer mal, schüttelfrost, folgend fieber, sonst nichts. jedesmal bekommt er antibiotika.
hat von euch auch schon mal jemand diese erfahrung der immer wiederkehrenden infektion gemacht????
ich muß dazu sagen, daß mein mann jede weitere untersuchung ablehnt.
können milchprodukte an entzündungen schuld sein? ich würde ihm so gerne helfen und dadurch auch mir.
bin sehr dankbar für antworten, tina.
__________________
Du kannst nie tiefer fallen, als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen barmherzig ausgespannt.

Mein geliebter Hase: 14.10.1923 - 28.04.2009
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  #15  
Alt 04.01.2009, 18:07
clärchen clärchen ist offline
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Standard AW: Was tun bei .......

Was tun bei schlimmsten Schleimhautproblemen
Guten Abend liebes Forum!
Meine Mutter(72) kämpft schon seit drei Jahren gegen Darmkrebs und jetzt auch noch gegen Metastasen in der Leber an. Die Chemo , seit gut 1,5 Jahren, verträgt sie augenblicklick nur so lala. Am schlimmsten leidet sie augenblicklich unter Schleimhautproblemen im Genitalbereich (Mund und Nase sind auch ziemlich betrofffen). Ich war vorhin oben bei meinen Eltern ( bei uns im Haus) und Mutsch war nur noch am weinen, weil es so fürchterlich wehtat. Da sie zudem auch noch mittlerweile etwas inkontinent ist,muss es bestialisch sein. Habe ihr eine Lösung aus warmen Wasser mit aufgelöstem Honig und 3 Tropfen Lavendelöl zum Drübergiessen auf dem WC ge macht. Wusste mir auch keinen anderen Rat. Der Notdienst hier kann man für solche Sachen überhaupt nicht gebrauchen. Der behandelnde Onkologe sagte letztens, damit müsse sie leben. Hat irgendjemand noch irgend etwas womit ich meiner Mutter helfen kann!!!!!
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