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  #1  
Alt 27.11.2004, 12:19
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http://www2.dortmund.de/statistik-wa.../monatsbericht 2004-04.pdf

http://www.free.de/FREE/projects/sof...rztbesuch/view

http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D211...~Scontent.html


Wer keine Lust hat, sie zu lesen, hier die Interpretation:

die Sterbeziffer korreliert mit der Häufigkeit der Arztbesuche, und damit mit der Anzahl der eingenommenen Medikamente. Weniger Arztbesuche und damit weniger Medikamente führen zu einer geringeren Sterberate.

Weil die Apotheken dadurch weniger Einnahmen hatten, werden sie in Millionenhöhe für diese Einnahmenseinbußen durch die Krankenkassen entschädigt werden. Daher werden wir, obwohl die Kosten der Krankenkassen deutlich gesunken sind, keine Senkung der Krankenkassenbeiträge erfahren.
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  #2  
Alt 27.11.2004, 12:21
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Den ersten Link muß man vollständig kopieren und in die Leiste einfügen. Sonst funktioniert er nicht.
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  #3  
Alt 28.11.2004, 08:42
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Chancy Chancy ist offline
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Weniger Arztbesuche korrellieren doch wohl eher mit dem möglichen Verlust des Arbeitsplatzes. Man läßt sich nicht mehr so gerne Montags und Freitags oder zu Beginn oder Ende des Urlaubes krankschreiben.
Das ist meine Interpretation.
http://www.handelskammer-bremen.ihk2...Rekordtief.jsp
http://www.wdr.de/themen/gesundheit/...tand_nrw.jhtml
LG Chancy
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  #4  
Alt 28.11.2004, 11:43
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Nur mal in den Raum geworfen:
wer sehr krank ist, geht häufig zum Arzt.
Wer sehr krank ist, stirbt früher.

Die Korrelation von Sterbeziffer und Arztbesuchshäufigkeit würde ich so also nicht einfach hinnehmen. Es gibt einen gewissen Zusammenhang, aber keinen kausalen.
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