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  #1  
Alt 18.03.2014, 09:27
xerbse xerbse ist offline
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Registriert seit: 18.03.2014
Beiträge: 3
Standard Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Hallo da ich nicht raus gefunden habe wo man sich hier Vorstellen kann mach ich das her.
Ich bin 38 Jahre alt verheiratet und habe 4 Kinder im Alter von 15,10,7 und 5 mon...
Bin mit einem Kleingewerbe mit Sportplatz Kiosk Selbstständig.
Habe eine scheiss Kindheit durch, somit auch Angst vor Ärzten und Krankenhäusern.Von Mütterliche Seite weiss das alle am Krebs gestorben sind.
Mitte Januar habe ich ein Knoten in meiner linken Brustfestgestellt,am 20.02 zur Mammographie,dort wurde mir gleich gesagt das ich ein Bösartigen Krebs habe.
Am 7.3 wurde das ding rausoperiert,bei einer Ultraschalluntersuchung wurden 2 Metasdasen in der Leber festgestellt.Knochenzentiegram wahr positiv.Heut nochmal zur Ultraschall Untersuchung.Ich bin völlig fertig,da ich Angst habe eine Leberpiopsie durch führen zu lassen.Was würde denn passieren wenn ich mir diese Dinger entfernen lassen würde.
Vorher wird bei mir keine Chemo begonnnen ohne wvorher geklärt zu haben was das fūr dinger sind.
Ich habe Tierische Angst aufdas was auf mich und meine Familie zu kommen wird.
Meine Kinder sind doch noch so Jung,da kann ich doch nicht über das sterben nach denken.
Kommen diese Dinger auch von dem bösartigen sehr agressiven schenll wachsenden Krebs.Denn dieser ist sehr schnell gewachsen in kurzer zeit von 2,4mal 2,5 auf gut 3 cm.
Ich bin eigentlich eine starke Persönlichkeit und habe alles immer allein geschafft,und nun sowas seit 4 Wochen starke Beruhigungs Tabletten, ich steh im Tunnel und find den Ausgang nicht.
ICH WÜRDE MICH FREUEN WENN MIR JEMAND MEIN LEBENSMUT WIEDER BEIBRINGEN WÜRDE.
Zur Zeit steh ich neben mir und nur noch am heulen.
Ich sage schon mal DANKE und verbleibe mit freundlichen Grüßen
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  #2  
Alt 18.03.2014, 11:40
Benutzerbild von Vanilla
Vanilla Vanilla ist offline
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Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Hallo liebe Xerbse,

ohje, jetzt hat es dich also auch erwischt. Das Loch, in das man dann erst einmal fällt, kennen wir wohl alle. Vor allem wenn man Kinder hat, die ihre Mama noch lange Zeit brauchen, ist die Verzweiflung besonders groß. Fühl dich mal fest gedrückt, wir verstehen dich hier sehr gut.

Vielleicht erzähle ich dir mal von mir.
Bei meiner Diagnose war ich gerade 38 geworden. Ich hatte schon so Einiges im Leben ertragen müssen und dachte zu diesem Zeitpunkt, dass es nun endlich wieder bergauf gehen würde. Dann der Schock: Krebs. Von der bösartigsten Sorte. Mit Lymphknotenmetastasen. Die Welt brach für mich von einem auf den anderen Tag zusammen. Ich war alleinerzeihende Mama, meine Kinder 8 und 11 Jahre alt. Zudem machten mir die Ärzte nicht viel Hoffnung, länger als zwei Jahre metastasen- bzw. rezidivfrei zu bleiben. Meine Verzweiflung war grenzenlos, was sollte aus meinen Kindern werden??? Musste ich schon bald sterben?

Und dann nahm ich den Kampf mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf. Es war nicht leicht, aber dank einer wundervollen Familie und kompetenten Ärzten habe ich dem Krebs ein Schnippchen geschlagen. Meine Diagnose ist im August 9 Jahre her und weit und breit ist vom Krebs nichts mehr zu sehen, es geht mir gut!

Vielleicht kann dir meine Geschichte ein bisschen Mut machen. Unsere Kinder sind nicht nur zusätzliche Sorge, sondern auch ein riesiger Grund, sich dem Kampf und dem doofen Krebs zu stellen. Das wäre doch gelacht!

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und alles Gute.

Viele Grüße

Claudia
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  #3  
Alt 18.03.2014, 12:07
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Hallo xerbse,

Ich finde auch, das erst Licht in den Tunnel kommt, wenn man mit der Behandlung begonnen hat. Erst dann ist das Gefühl da, wirklich etwas zu tun!
Zu dieser Leberuntrsuchung kann ich dir leider nichts sagen.
Bisher sind bei mir keine Metastasen und befallene LK festgestellt worden.

Sonst, bin ich 37 Jahre alt und habe einen G3 TN Tumor mit einem KI 67 von 80%!
Ich bekomme erst Chemo vor der OP und habe jetzt 4 EC Chemo und 9 Pacli Chemo hinter mir, 3 Pacli muss ich noch!

Ich wünsch dir viel Kraft und Mut, geh es an, nur dann kannst du gewinnen.
Um es deinen Kindern zu erklären gibt es übrigens gute Altersentsprechende (Bilder)Bücher.

LG Oli
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  #4  
Alt 18.03.2014, 13:57
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Hallo Xerbse,

gut, dass Du Dich hierher wendest!
Es werden sehr große Fortschritte gemacht in der Behandlung von Brustkrebs.
Mit der Zeit, wenn Du hier liest und auch die Links benutzt, wirst Du sehen, dass es immer neue Medikamente gibt und viel Forschung, die auch wirklich hilft, Krebs immer wirksamer zu behandeln.

Zu Deiner Leberbiopsie kann ich nicht viel sagen, außer, dass der Eingriff an sich wohl nicht so gefährlich ist. Hast Du Angst vor dem Ergebnis? Oder vor dem Eingriff an sich?

Sieh mal, man kann Dir erst dann die passenden Medikamente verordnen, wenn genau bekannt ist, was das für ein Tumor ist oder was das genau in Deiner Leber ist.

Was steht denn in dem Befund, den die Pathologen nach der Entfernung des Tumors gemacht haben?

Hast Du den gesehen? Hast Du eine Kopie?

Dein Schreck und Deine Angst sind ganz und gar verständlich, das kennen wir hier, glaube ich, alle. Aber verzagen mußt Du deshalb nicht!

Wenn es im Krankenhaus eine Psychologin gibt, so sprich mit ihr.
Oft können die Psychologen schon durch sachliche Aufklärung viel helfen, alles weniger dramatisch zu sehen.
Und lass dir helfen bei der Organisation des Alltags.

Dir steht Hilfe im Haushalt zu - der Sozialdienst des Krankenhauses weiß darüber mehr auch über andere Erleichterungen.

Ich wünsche Dir alles Gute!
Brigitte
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  #5  
Alt 18.03.2014, 16:43
skymonkey skymonkey ist offline
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Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

@xerbse: JA es ist ein Tunnel und es ist auch erst mal dunkel. Blöd, dass es Dich jetzt auch erwischt hat
Das erste Licht fällt rein, wenn Du Deine Tumorformel verstehst. Kannst sie ja mal hier reinstellen.
Bisher ist es doch wohl so, dass 2 Herde in der Leber gefunden wurden. Solange kein Gewebe vorliegt, kann man auch nicht eindeutig von Metastasen oder metastasenfreier Leber sprechen, deswegen wird auch vorher die Chemo nicht festgelegt. Um eine Biopsie wird man also vermutlich nicht drumrum kommen. Gegen das, was Du bereits hinter Dir hast ist das ein vergleichsweise kleiner Eingriff.
Wegen der Kinder musst Du jetzt kämpfen. Lass Dir helfen. Sozialdienst im Krankenhaus ist glaub ich ein guter Rat, weil die sich mit vielen Möglichkeiten auskennen.

ps: Was ist eigentlich mit den Lymphknoten?
__________________
LG, Sky

Geändert von skymonkey (18.03.2014 um 16:45 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #6  
Alt 18.03.2014, 19:40
xerbse xerbse ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Vielen Lieben Dank für eure tolle und lebe Aufnahme hier.
Ich habe heut ein erneuten Nervenzusammenbruch gehabt,der internist hat festgestellt das die beiden Dinger gewachsen sind von 14mm auf 18 mm,ich habe tierische Angst vor dieser Biopsie,und Chemo ich habe echt kein Plan nur da salle gestorben sind die ich so kannte die Krebs hatte.Der Inernist fragte mich heute ob ich den schon CT Untersuchung hatte,das habe ich verneint aber dazu erwähnt das Doc Petry das nicht wollte,nun Wochen Später,soll es doch noch ein CT geben dieses soll am Montag statt finden und am Donnerstag wieder erneut zur Untersuchung und Besprechung.
Gestern hatte ich Knochenszintigram,heut Blutentnahme,she bald aus wie ein Drogenabhängiger.An allen Ecken und kanten kommen Nadeln rein.Und wie Skymonkey schon geschrieben hat werd ich das wohl über mich ergehen lassen müssen.Aber wie werde ich diese scheiss Angst nur los.Ich bin schon bei einer Psychologin in behandlung spezialisiert auf Krebs Patienten.Aber mehr wie weinen kommt auch da nicht raus.Es hat viel mit meiner Kindheit zu tun,diese ich jahrelang veruscht habe irgendwie durch Psychologen zu bekämpfen aber ich habe es nicht geschafft.
Nun das Ich bin doch eigentlich ein lustiger Mensch aber hier kommt nix mehr,man steht neben der Spur,will nur noch allein sein!!!!Alles wird und ist mir hier zuviel,so kennt mich mein Mann auch nicht.
Auf meiner Überweisung stehtiagnose/Verdachtsdiagnose: Mamma-CA links,V.a Lerberfiliae,Z.n Tumorektomie Linke Mamma,Staging

Auftrag:Thorax-und Abdomen-CT erbeten.


Thorax wahr unauffällig beim Röntgen in der Klinik.
Sonologische Tumorkonferenz
Diagnose:Mamma-Carcinom links pt2 pN0 L1 cM1(Leberfiliae)
Posttraumatische Belastungsstörung

Therapie:
Segmentresektion und Sentinel-Lk-Biopsie Links 7.03.2014
Histologie:Invasives duktales Mamma-ca,35mmGrösse,G3,R1 ventral(klinisch R0=Haut),0/1 Sentinel-Lk,Lymphangiosis carcinomatosa,ER *(85%),PR-,Ki-67:60%,HER-2-neu negativ

Befund:
Links unten 3 cm Tumor,Links bei 5Uhr 27mal23mal 22Herd BIRADS 5
Links unten 2,6cm Herd BIRADS 4

Oberbauchsono:V.a 2 Lebermetastasen im linken Leberlappen 14mm
Gerstern Knochending wahr nix,und es kam ein hoch gefühl und heute wieder sowas
Heut Befund der Lerberdinger 18mm

Ich schiebe alle weg,und lass kein an mich heran.
Wie kann man gegen etwas kämpfen was man nicht kennt??
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  #7  
Alt 18.03.2014, 20:03
Cecil Cecil ist offline
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Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Hallo,
ich stand auch mal kurz vor einer Leberbiopsie und war froh, dass der Kelch nochmal an mir vorbei ging. Das kann wohl nicht unter Narkose oder Dämmerschlaf gemacht werden, aber es wird unter Ultraschall gemacht, soviel ich weiß. Man sagte mir, wenn Patient versucht, nicht vor lauter Angst zu verkrampfen, sondern so weit wie möglich entspannt ist, ginge es eigentlich ..... wie bei einer Fruchtwasseruntersuchung vielleicht?
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  #8  
Alt 19.03.2014, 01:21
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Liebe Xerbse,

ja, der Anfang ist so erschreckend und schwer!

Ich glaube, das Wichtigste im Augenblick ist, dass Du Dich etwas beruhigen kannst. Ruhig atmen gehört zu dem Besten, was man für Körper Geist und Seele tun kann. Ich habe am Anfang Beruhigungsmittel gebraucht, um zu schlafen - erst wollte ich keine, aber da ich mich tagelang nicht allein beruhigen konnte, habe ich dann doch darum gebeten und nachdem ich wieder schlafen konnte, war auch alles besser zu verarbeiten. Jetzt brauche ich sie nicht mehr.

Da die Ärzte "Posttraumatische Belastungsstörung" diagnostiziert haben - das bedeutet es ja, wenn Du immerzu weinen mußt, weil Du an Vergangenes denken mußt, werden sie Dir sicher ein geeignetes Medikament geben, falls sie das noch nicht getan haben. Frage sie danach!

Im übrigen heilt Weinen auch. Es gehört dazu. Du bist traurig und Du weinst. Außerdem stehst Du unter Schock. Da ist es am Anfang ganz normal, dass man weint.
Es wird wieder besser werden, und die Chemotherapie wird Dir helfen. Da bin ich ganz zuversichtlich. Glaube Du bitte auch daran!
Du hast uns viele Daten geschrieben, die auf Deiner Überweisung und Deinen Befunden stehen. Das war gut, jetzt können wir die Sache genauer ansehen und das ist auch ein Teil des Kampfes.

So wie ich das von ferne sehe - ich bin keine Ärztin, habe aber mich viel damit befasst, da ich selbst krank bin - könnte es schlimmer sein.

Deine Knochen sind frei, die Lunge (Thorax) ist bisher frei - sicherheitshalber wird noch ein Ct gemacht, damit sieht man deutlicher - ich drücke die Daumen ganz fest, dass das Ergebnis gut wird und sich weiterhin nichts zeigt!!! Die Leberbiopsie wirst Du überstehen - soweit ich weiß, kann sich die Leber gut regenerieren. Sie wächst nach!
Dein Tumor ist von der weniger gefährlichen Art - er ist nicht triple negativ (ER-Wert)und so denke ich, wirst Du auch mit Medikamenten behandelt werden, die geeignet sind, hormonabhängige Tumore zu beseitigen. Da sind die Erfolgsaussichten größer als bei solchen, die nicht hormonabhängig sind.
Auch das Wachstum (Ki67)ist mit 60% geringer als bei manchen anderen hier.

Außerdem hat die Medizin so große Fortschritte gemacht, dass unsere Situation nicht mehr vergleichbar ist mit der Situation unserer Großmütter und Mütter.

Du fragst, wie man gegen etwas kämpft, das man nicht kennt.
Wie wäre dieses: Du stellst Dir vor, dass durch die Nadeln und die Schläuche bei der Chemotherapie goldenes Licht in Dich hineinfließt, dass alles Dunkle und Schädliche auflöst und aus Dir herausträgt.
Und Du stellst Dir vor, dass du wieder ganz gesund wirst und mit Deinem Mann und Deinen Kindern an einem schönen Ort - vielleicht auf einer Wiese mit blühenden Blumen - zusammen bist und ihr alle ganz froh seid miteinander.

Ich drücke Dir alle Daumen für die nächsten Tage!

Liebe Grüße
Brigitte
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  #9  
Alt 19.03.2014, 09:42
skymonkey skymonkey ist offline
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Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Hallo xerbse,

Wie kann man gegen etwas kämpfen, das man nicht kennt?
Also ich sehe das ganz anders. Du und die Ärzte kennen den BK jetzt sehr gut und da kann man in der Tat gezielt dagegen ankämpfen und das verbessert die Aussichten enorm. Der Eumel ist hormonsensitiv. Das ist schon mal eine Behandlungsoption, die gut greift und 5-10 Jahre nach der Chemo durchgeführt wird. Ein Ki von 60% ist schon eher hoch, normal ist bis 13%, das bedeutet aber dass er besonders gut auf die Chemo ansprechen wird. Das sind doch super Angriffspunkte und genau so solltest Du das sehen, sonst machst Du Dich nur selbst fertig.
Klar ist es sch.... überhaupt erkrankt zu sein. Geht uns allen so Weinen gehört dazu
Aber man muss doch nach vorne sehen, aben an das helle Ende des Tunnels. Deine psychische Verfassung steht Dir gerade im Weg, lass Dir bitte helfen, dann wird das auch wieder besser.
__________________
LG, Sky
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  #10  
Alt 22.03.2014, 10:04
xerbse xerbse ist offline
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Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Sorry das ich mich erst heut wieder melde.Ich habe mich 2 Tage in mein Bett versteckt,wollte kein sehen und hören.Eure Worte habe ich alle verfolgt und gelesen.Die Worte von Brise waren sehr schön,mit der Vorstellung des Lichtes.Da ich nebenbei ein Tagebuch fūhre bin ich am über legen das Ding Eumel zu nennen.Am Donnerstag wahr ich bei meinem Doc der hatte mir unterm Arm meine Faden gezogen,und wahr sauer das es mit den Untersuchungen ohne Chemo nicht angefangen wird.Da ich ein Angstpatient bin versucht sie das ich diese Leberpiopsie mit einem Beruhigungsmittel bekomme.Es brauch nicht Stationär gemacht werden, so waren die Worte des Arztes.
Am Montag muss ich zum CT der Lunge und des Oberbauches,da diedinger von 14mm auf 18 gewachsen sind.Meine begeisterung hält sich daher eher schlecht.Ichhabehier im Forum gekesen das es auch eine machen muste aber die Chemo hatte sie schon begonnen.Komm leider nicht auf ihren Namen.
Würde am liebsten wieder in mein Bett gehen und mich weiter verstecken aber das geht nicht ich habe heute Fussball und somit muss ich den Kiosk auf machen.ich danke für eure tollen Worte und verbleibe mit ganz vielen lieben Grüssen
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  #11  
Alt 22.03.2014, 10:27
Brise 54 Brise 54 ist offline
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Registriert seit: 04.10.2013
Beiträge: 262
Standard AW: Seit dem 20.02.2014 steh ich im dunkelen Tunnel

Liebe Xerbse,
hab schon nach Dir gesucht - schön, dass Du Dich meldest! Auch diese Auszeiten, in denen wir uns zurückziehen, müssen sein. Es ist so viel zu verarbeiten, dazu brauchen wir auch Ruhe. Immer im Wechsel - ausruhen, wieder losgehen, das hat mir gut getan. Vielleicht ist es ja nun für Dich auch ganz gut, dass Du den Kiosk heute aufmachst, es kann helfen, auf andere Gedanken zu kommen - und das goldene Licht ist immer da! Freut mich, dass Dir die Vorstellung gut tut!

Für die Untersuchungen am Montag drücke ich alle Daumen! Die Beruhigungsmittel sind eine gute Idee.

Alles Gute, liebe Grüße
Brigitte
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