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  #16  
Alt 01.08.2007, 15:35
Forummaus Forummaus ist offline
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Liebe Nena,

vielen Dank für die liebe Nachricht. Danke, Danke Tut gut.

Bis bald!!

Bussi für Euch alle
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  #17  
Alt 01.08.2007, 18:47
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Lächeln AW: Endlich Klassifizierung

Hallo Forummaus,

du nervst ganz bestimmt nicht und es ist schön, daß du auch an uns denkst, die wir mit FIGO 3 oder 4 leben müssen. Ich hatte 4 und bin nun seit einem Jahr tumorfrei. Mir geht es gut und ich hoffe, daß das so bleibt. Habe am 8.8. wieder CT und schon jetzt Angst davor.

Ich dürcke deiner Schwiegermutter die Daumen, daß die nächstes Chemos auch so gut verlaufen. Ich habe meine Chemos auch recht gut vertragen und war richtig fit nachdem ich die 3 oder 4 Tage mit Nebenwirkungen überstanden hatte.

Alles Gute

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #18  
Alt 02.08.2007, 18:42
Meridel45 Meridel45 ist offline
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Hallo Forummaus,

ich habe deine Worte gelesen und bin über diesen Satz gestolpert:

"... denn meine Schwiegermutter hat ja "nur" Figo 1c. Es gibt hier doch ganz viele Fälle die in einem schlecheren Stadium sind. Ich muß ständig auch an Euch denken, wie es Euch geht und wie Ihr mit einem Figo 3 oder 4 umgeht."

Ich habe auch Figo 1 c und sehe es nicht als "nur". Für mich ist diese Diagnose, ob 1, 2, 3 oder 4 schlimm.
Für mich gibt es nicht mehr Krebs oder weniger Krebs.

Ich meine es nicht böse, doch das Wort "nur" ist für mich nicht gut.

Gruß
Stefanie
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  #19  
Alt 03.08.2007, 09:46
Forummaus Forummaus ist offline
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Hallo Meridel45,

um Gotteswillen Ich wollte niemanden auf die Füße treten!!!!!!!! !!!

Daher hatte ich das Wort NUR in Gänsefüßchen gesetzt. Ich dachte das kommt bei jedem so an wie ich es auch gemeint habe. Natürlich ist jedes Stadium schlimm!!! Ich hatte gedacht ich schreibe es mir so von der Seele runter und jeder würde es so verstehen wie es in mir ist. Sorry war Denkfehler von mir.

Also Entschuldigung an alle die sich an diesem "nur" gestört fühlen.

Forummaus
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  #20  
Alt 03.08.2007, 10:20
Anne53 Anne53 ist offline
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Guten Morgen Forummaus,

Du musst Dich jetzt nicht entschuldigen.

Ich hatte nur 1a, dafür aber noch Gebärmutterkrebs in 1b. Ich habe nicht einmal Chemotherapie gemacht.
Und ich habe allergrößten Respekt vor Frauen, die hier mit 3 oder 4 auftauchen. Manchmal schäme ich mich geradezu, wenn ich hier manche Beiträge lese und mit meinem eigenen Krankheitsverlauf vergleiche.

Objektiv betrachtet ist es auch ein ziemlicher Unterschied.

Gleich ist die Diagnose Krebs und alle damit verbundenen Ängste, Sorgen, Unsicherheiten, Fragen etc.
Ungleich sind aber sehr wohl die Chancen. Ungleich sind die Prognosen, mit denen man konfrontiert wird und sich dann ja auseinandersetzen muss.
Mit der Diagnose 3 oder 4 hat man doch eine wesentlich größere Belastung auszuhalten und abzuarbeiten - körperlich und psychisch. Und es ist schwieriger, wieder eine tragfähige Zuversicht aufzubauen.

Subjektiv ist der Unterschied natürlich egal. Wenn ich Krebs habe, ist das fürchterlich und ich muss damit umgehen lernen.

Ich glaube auch, dass man von Ärzten und der Gesellschaft unterschiedlich behandelt wird - je schlimmer die Krankheit, desto fürsorglicher, manchmal natürlich auch ängstlicher und hilfloser wird die Umwelt.
Das finde ich aber absolut nicht schlimm, sondern normal. Aber als Kranke muss ich eben damit leben.

Ich merke gerade, dass ich mich jetzt auf eine Abhandlung über die Bewertung von Krankheiten einlassen könnte.
Als ich meine Krebsdiagnose bekam, war ich schon seit einiger Zeit chronisch krank - mit Rückenproblemen und Angstzuständen. Die Krebsbehandlung ging bisher ganz unproblematisch vonstatten.
Und ich bin immer noch krank - mit Rückenproblemen und Angstzuständen...
Ich komme mir dabei oft ziemlich blöd vor, weil Rückenprobleme und Angstzustände ja nicht mit Krebs zu vergleichen sind, viel harmloser sind und ich mich eigentlich nicht so anstellen sollte... Das hilft aber nix, ich bin krank und finde das schlimm. Es ist mir oft peinlich, das hilft aber auch nicht.

So, jetzt hör ich auf, bevor es doch noch eine längere Sache wird.

Liebe Grüße. Anne
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  #21  
Alt 03.08.2007, 10:53
Forummaus Forummaus ist offline
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Liebe Anne,

vielen lieben Dank für Deine Worte.
Genauso hatte ich es gemeint. Aus Respekt vor denen die mit Figo 3 oder 4 leben müssen ohne, dass ich die Figo 1 oder 2 Erkrankten herabsetzen bzw. als "nicht so schlimm" hinstellen wollte.

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und Liebe und hoffe, dass die Erkrankung ausgestanden ist und Deine Ängste und chron. Schmerzen sich doch noch irgendwie lindern lassen. Du brauchst Dir wegen Deiner Ängste und chron. Schmerzen nicht blöd vorkommen!!! Nur Dir ist bekannt was in Dir vorgeht und welche Schmerzen Du hast.
Liebe Grüße
Forummaus
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  #22  
Alt 05.08.2007, 16:10
Meridel45 Meridel45 ist offline
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Liebe Anne,

es gut, dass wir alle verschiedener Meinung sein können.

Du schreibst: "mit der Diagnose 3 oder 4 hat man doch eine wesentlich größere Belastung auszuhalten und abzuarbeiten - körperlich und psychisch. Und es ist schwieriger, wieder eine tragfähige Zuversicht aufzubauen..."

Ich nehme es als deine Meinung und du wirst vielleicht sogar damit Recht haben.
Keiner kann, ich nicht, du nicht, keiner kann ermessen, welcher Belastung ein Mensch in welchem Stadium auch immer ausgesetzt ist. Es sind immer Vermutungen. Jeder geht verschieden damit um. Ein Patient mit Figo I kann evtl. in ein tieferes Loch fallen, wie eine Frau mit Figo III. Es kommt doch immer auf die Situation und den Menschen an. Schlimm ist es immer.

Ich persönlich bin betroffen, dass wir hier Krebs haben. Ich möchte mein Stadium weder als "nur", noch als Glück gehabt, eingestuft wissen. Ich habe Krebs und muss damit leben. Mal mehr oder weniger gut.

Bin froh, dass wir uns auch über so etwas austauschen können. Die Vielfalt an Gefühlen ist so groß, dass ich glaube, dass in jedem Beitrag immer etwas angestoßen wird.

Gruß
Stefanie
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  #23  
Alt 05.08.2007, 17:32
Mona66 Mona66 ist offline
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Zitat:
Zitat von Anne53 Beitrag anzeigen
Ich glaube auch, dass man von Ärzten und der Gesellschaft unterschiedlich behandelt wird - je schlimmer die Krankheit, desto fürsorglicher, manchmal natürlich auch ängstlicher und hilfloser wird die Umwelt.
Meine Erfahrung ist, dass "die Gesellschaft", also die Umwelt mit den Informationen über unterschiedliche Stadien gänzlich überfordert ist und daher diese Unterscheidungen im Großen und Ganzen gar nicht macht. Und ehrlich gesagt, finde ich das im Moment durchaus prima. Ich fühle mich im Arbeitsleben derzeit z.B. deshalb wohl, weil es für mich sozusagen "krebsfreie Zone" ist in gewisser Hinsicht (Chemoende war bei mir im Mai). Selbst eine 5-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit von 10% ist noch höher als die Wahrscheinlichkeit dass irgendein Mitarbeiter durch Kündigung ausfällt. Also spielt es keine Rolle. Niemand mit dem ich zu tun habe, denkt drüber nach und das ist schön. Zumindest in den Zeiten, in denen es mir körperlich gut geht, empfinde ich "Mitleid und Rücksicht" eher als psychische Belastung und damit als Einschränkung meiner Lebensqualität. Ich muss doch nicht dauernd dran erinnert werden, dass ich sterben könnte. Könnte doch jeder (nur mit geringerer Wahrscheinlichkeit) und den erinnere ich doch auch nicht dauernd daran... Rücksicht hilft mir nur, wenn es mir nicht gut geht. Sonst kann es eher dazu führen, dass es mir nicht gut geht...
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  #24  
Alt 05.08.2007, 18:14
Anne53 Anne53 ist offline
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Standard AW: Endlich Klassifizierung

Forummaus,

Danke!


Stefanie,

stimmt.


mona,

stimmt. Kommt darauf an. Stadien kennen eigentlich nur die Ärzte. Die anderen sehen das Äußere / Verhalten bzw. hören die Erfahrungen, über die man berichtet, und reagieren entsprechend. Ist also unterschiedlich...

LG Anne
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  #25  
Alt 05.08.2007, 19:53
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Endlich Klassifizierung

Hallo an alle, die sich an dieser Diskussion beteiligen,

wollte auch mal was dazu sagen. Also: krank ist krank!!!! Egal, welche Krankheit man hat, es ist immer schlimm. Kopfschmerzen sind schlimm und in dem Moment, in dem man sie hat, sind sie das schlimmste, was im Moment stattfindet.

Eine Erkältung ist in dem Augenblick, in dem man sich mit ihr herumschlagen muß, schlimm!

Da hilft es einem überhaupt nichts, daß es anderen schlechter geht, denn der Moment zählt.

Krebs ist schlimm! Egal, ob FIGO I, II, III oder IV! Wenn man "nur" FIGO I hat, hat man trotzdem Krebs und es geht einem schlecht.

Aber ich habe durchaus verstanden, was Forummaus mit dem "nur" meinte.

Ich bin arbeitslos! Als ich arbeitslos wurde, war das furchtbar! Ich konnte eine Weile zwar sehen, daß es anderen schlechter geht als mir, weil sie alleine sind, arbeitslos und nicht wissen, wie es weitergeht. Mein Mann hat einen gutbezahlten Job, ich hatte eine schöne Abfindung bekommen. Aber ich war arbeitslos! Das war für mich schlimm und nur man selber weiß, wie schlimm etwas ist, was einem zustößt.

Also, in dem Sinne: laßt euch nicht unterkriegen von so einem Schalentier! Denkt positiv!

Liebe Grüße von einer positiven Mosi-Bär mit FIGO IV !!!!
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  #26  
Alt 06.08.2007, 07:19
Forummaus Forummaus ist offline
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Standard AW: Endlich Klassifizierung

Guten Morgen alle zusammen,

vielen Dank für Eure Reaktionen.

Es gibt auch was neues von meiner Schwiegermutter. Normalerweise hat sie vor der Diagnosestellung einmal in der Woche unsere Eurasierhündin gesittet.
Natürlich ging das nach der OP nicht. Wir sind davon ausgegangen, dass dies auch nicht während der Chemo geht. Aber da hatten wir die Rechnung ohne meine Schw. gemacht. 2 Wochen nach der ersten Chemo bestand sie darauf, dass wir ihr unsere Luna vorbeibringen. Sie meinte, dass ihr a) die Spaziergänge sehr gefehlt hätten und b) die positive Ausstrahlung von unserem Hund (benimmt sich manchmal immer noch wie ein Welpe) guttun würde.

Nun habe ich hierzu eine Frage. Ich hatte hier im Internet auf mehreren Sites gelesen, dass es bei einer Chemo nicht schlimm ist, Kontakt mit Haustieren zu haben, sofern der Körper dieses Haustier bereits kennt. Ich hoffe, dass ich mich nun richtig ausdrücke. Der Körper bildet ja gegen Viren und /oder Bakterien Antikörper. Da unsere Luna bereits seit knapp 3 Jahren bei uns ist, haben die Menschen um sie herum bereits Antikörper entwickelt. Es muss wohl auch ein Unterschied sein zu einem fremden Tier. Kennt sich da noch jemand aus? Auch stand da oft, dass es nach ca. 1 Woche nach der Chemogabe nicht mehr so schlimm wäre.



Guten Morgen Chrisine R.,

das mit den Gradings hatte ich nicht gewusst. Danke für die Erklärung.

An alle liebe Grüße

Iris
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  #27  
Alt 06.08.2007, 22:13
Benutzerbild von Pfingstrose
Pfingstrose Pfingstrose ist offline
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Beiträge: 363
Standard AW: Endlich Klassifizierung

Hallo Forummaus,

ich habe selbst einen Hund und ich hatte während der ganzen Chemozeit keinerlei negativen "Einflüsse" durch ihn. Im Gegenteil, ich glaube, er war derjenige, der ganz viel dazu beigetragen hat, mich jeden Tag weiterhin zu bewegen, durch Wind und Wetter zu gehen, zu lachen und sich wohlzufühlen!! Also auf mit Luna zu deiner Schwiegermutter!!
LG Katja
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  #28  
Alt 08.02.2010, 20:40
Forummaus Forummaus ist offline
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Beiträge: 21
Standard Rezidiv-Angst

Hallo zusammen,

im Jahre 2007 erkrankte meine Schwiegermutter (die beste der Welt) an EK mit folgender Klassifizierung: pT1c, pN0, M0, FIGO 1c, Zystadeno-Ca. re. Ovars, intraoperative Ruptur des Tumors seröses Zystadeno-Ca. (G1-G2) d. re. Ovars. Es stand sogar in Klammern dabei, dass 1c-Einstufung nur erfolgte, da kurz vor OP erst die Zyste/Tumor geplatzt war. Hörte sich nach einer guten Ausgangssituation an.

Sie bekam dann eine Chemo mit 6x Carboplatin und Taxol. Diese hat sie gut vertragen. Es wurden seit dem regelmäßig Tumormaker und Ultraschalluntersuchungen vorgenommen. Die Tumormarker und die Untersuchungen waren perfekt.

Im September musste sie trotzdem operiert werden, da sie an der Narbe aus 2007 ein "EI" gebildet hatte, ich glaube es war so eine Art Narbenwucherung (Kelloid?), Harmlos. Dies wurde entfernt. Nach ein Paar Wochen war an der Narbe eine Wasseransammlung. wäre auch harmlos, nach Aussage der Klinik. Es hätte sich Wasser an einem Netz gebildet, dass eingepflanzt worden wäre. Wurde nun im Januar wieder operiert. Alles wieder soweit ok.

Nun kam heute der Anruf meiner Schwiegermutter, dass sie am Donnerstag zur Darmspiegelung muss, dass sie in letzter Zeit Schmerzen im Darmbereich hätte. Hauptsächlich Nachts. Vom Gefühl her wie als wäre der Darm verschlungen.

Nun ist die Angst wieder da, dass es ein Rezidiv am Darm ist. Ich weis nicht wie mein Mann und ich es bis Donnerstag aushalten sollen.

Liebe Grüße
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  #29  
Alt 08.02.2010, 22:58
Marie_S Marie_S ist offline
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Ort: NRW
Beiträge: 166
Standard AW: Rezidiv-Angst

Hallo Forummaus,

nach solchen OPs sind Darmprobleme sehr häufig. Überleg mal, was alles für Verwachsungen entstehen können. Und die letzte OP ist wahrlich noch nicht so lange her. Glaubst du, dass sie nicht auch einen Blick auf den Darm geworfen haben bei der OP im Januar? Da hätten sie ja etwas sehen müssen.

Ich denke, da gibt es eine harmlosere Urasache.

Liebe Grüße und alles Gute!
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  #30  
Alt 10.02.2010, 11:08
melsta melsta ist offline
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Registriert seit: 16.09.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 54
Standard AW: Rezidiv-Angst

Hallo Forummaus,
ich schließe mich Marie an - Darmprobleme kommen mit den OPs. Und Du weißt ja selbst, dass verrückt-machen Euch allen nicht hilft.
Ich drück die Daumen, dass sie morgen nichts finden!
Liebe Grüße,
melanie
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