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  #1  
Alt 30.10.2009, 11:51
Jutschi Jutschi ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Hallo Heike,
vielen Dank für Deine Antwort/ Ratschläge. Ich werde in Heidelberg einen Termin für meinen Vater vereinbaren.
Deiner Mum und Dir wünsche ich alles Gute.
Jutschi
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  #2  
Alt 01.11.2009, 00:36
Nicole1986BW Nicole1986BW ist offline
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Ort: Bodensee
Beiträge: 177
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

hallo liebe heike,
wie geht es deiner mutter und wie geht es dir?

viele liebe grüße nicole
__________________
Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009
Diagnose Ende Sept.08
Ich liebe und vermisse dich so....

Du siehst zu wie die Sonne untergeht
und bist doch erschrocken,
weil es plötzlich dunkel wird.
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  #3  
Alt 01.11.2009, 03:43
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

liebe nicole, danke dass du fragst.
mir geht es gut, ich hatte heute, nein gestern, meinen 40. geburtstag. und mein schönstes geschenk war, dass bei meiner mum alles soweit ok war. die ohnmachtsanfälle waren nebenwirkungen von medikamenten. ansonsten konnten sie bei allen untersuchungen nicht feststellen..
lg
heike
__________________
Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
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  #4  
Alt 01.11.2009, 14:29
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Beiträge: 398
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Liebe Heike,

na dann wünsche ich Dir von Herzen alles alles Liebe und Gute nachträglich zu Deinem Geburtstag! Hoffe ihr hattet einen schönen Tag!

Ich wünsche Dir, daß Du noch viele weitere Geburtstage mit Deiner Mum feiern kannst!

Liebe Grüße
Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
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  #5  
Alt 01.11.2009, 16:03
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

liebe claudia,
danke für die guten wünsche! ich wünsche mir auch sehr noch viele geburtstage mit meiner mum verbringen zu können.
lg
heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
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  #6  
Alt 04.11.2009, 15:54
heizi heizi ist offline
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Beiträge: 179
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

hallo ihr lieben,
der tumor, der jetzt bei meiner mum 1 jahr ruhe gehalten hat meldet sich zurück. er ist zwar nicht gewachsen, aber er hat gestreut. sie hat nun, trotz chemo, 2 metastasen auf der leber nachdem die ärztin vor eine woche noch sagte, sie habe nur gute nachrichten, auf dem ct hätte man keine veränderung gesehen, ist das nun ein schock für uns.
ich weiß, man kann keine prognosen abgeben, jeder verlauf ist anders. aber wie war es bei euch und euren angehörigen? wie viel zeit ist euch noch geblieben? was kann man nun tun? ich habe gelesen man kann die lebermetastasen operieren oder vereisen ... geht das auch wenn der eigentliche tumor in der bsd sitzt? oder macht man da garnichts mehr? wir haben in 10 tagen ein gespräch mit dem arzt, bei dem entschieden werden soll wie es weitergeht. eine andere chemo, oder evtl. chemo ganz aufhören um die lebensqualität zu verbessern? aber das bedeutet ja aufgeben. denn bislang hat meine mum die chemo, bis auf manchesmal übelkeit gut vertragen. sie lag jetzt 1 woche im krankenhaus, weil sie ständig bewusstlos geworden ist. dort haben sie aber herausgefunden das es an einem parkinson medikament lag.
lg
heike
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Den Kampf verloren am 7.3.2011.
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  #7  
Alt 04.11.2009, 18:54
Physio Physio ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.06.2006
Beiträge: 116
Standard AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden

Liebe Heike,

eine Möglichkeit wäre evtl. regionale Chemotherapie,d.h. dass über die Leiste z.B
angiographisch direkt vor Ort ( also an die Leber ) das Chemomittel appliziert wird.
Das wurde bei meinem Vater auch gemacht und die Metas damals ganz schön zum Schrumpfen gebracht.

Lies mal da :
http://www.surgicaloncology.de/content/regionale.html

LG
Simone
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