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  #1  
Alt 07.02.2010, 22:06
lisama lisama ist offline
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Registriert seit: 07.02.2010
Ort: Steiermark
Beiträge: 1
Frage Diagnose Gebärmutterhalskrebs 1BI, pTx G3

Hallo!

Ich habe vor 3 Wochen die Diagnose Gebärmutterhalskrebs 1BI, pTx G3
erhalten und liege jetzt im LKH Graz. Heute ist der 4. postoperative Tage nach meiner Wertheim OP am Mittwoch. Hier tun alle so als wäre jetzt alles
erledigt und wenn ich wieder aufs Klo kann geh ich heim zu meinen 4 Kids und
alles geht weiter wie vorher

Nachdem ich aber so durch eure Beiträge gesurft bin sehe ich das es das
wohl nicht ganz gewesen sein kann

Vielleicht hat ja einer von euch eine ähnliches Stadium und kann mir seine
Erfahrungen erzählen, hab jetzt seit der OP voll Angst, vorher gings mir
trotz Diagnoser viel besser

Lg lisama
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  #2  
Alt 10.02.2010, 23:38
scharis scharis ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.11.2009
Ort: Erfurt
Beiträge: 12
Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs 1BI, pTx G3

Hallo

Ich melde mich mal wieder aus dem schönen Thüringen ..

Deine OP ist erst ein paar Tage her , mir ging es vor der OP auch besser ...
Das ist so aber danach ist alles anders ... das ist normal ... jeder Mensch sieht es anders ... bei mir ist es nun 2 Jahre wieder alles gut ... man muss sich mit dieser Geschichte auseinandersetzen . Ich hatte die gleiche FIGO 1b.
Also denk an Dich werd gesund und bleibe stark das ist das wichtigste...

Ich weis es ist nicht leicht...


Also Öhrchen steif halten ...

LG Schari
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  #3  
Alt 11.02.2010, 14:09
Benutzerbild von KleineHexe1973
KleineHexe1973 KleineHexe1973 ist offline
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Registriert seit: 17.09.2007
Ort: Groß Denkte
Beiträge: 143
Standard AW: Diagnose Gebärmutterhalskrebs 1BI, pTx G3

hi lisama,

meine wertheim OP liegt jetzt 4 jahre zurück. hatte auch figo 1B1 g2.
so wie sich das bei dir anhört, ist wohl alles im gesunden entfernt worden. das heißt, du kannst wirklich nach hause. wie du das ganze aber in deinem kopf verarbeitest, wird dir selbst überlassen. viele frauen gehen nach solchen OP´s zu einer psychologin, um alles zu verarbeiten. aber jeder steckt sowas anders weg. ich habe zum beispiel keine kinder und hätte gern welche gehabt, waszusätzlich belastet. du hast 4 kinder. ich weiß ja nicht, ob du noch welche haben wolltest.
ich habe fast 3 jahre gebraucht, um den schritt zum psychologen zu gehen. hatte aber auch ne menge private probleme zusätzlich.
konzentrier dich erst einmal darauf, die OP zu verdauen, wieder fit zu werden, damit du für deine familie da sein kannst. falls noch nachbehandlungen nötig sein sollten, werden dir die ärzte dies bestimmt mitteilen.
also mach dir erstmal keinen kopf, du bist frisch operiert und musst genesen.
schone dich und werd schnell gesund.
lg diana
__________________
PAPIIId,18.4.06Koni(atyp.Plattenepithelmetaplasie aller Schweregrade,Carzinom i. situ,Zervixdrüsen m. Übergang i.e. mäßig diff. G2 adenosquamöses Karzinom 0,7cm,enge Bez. zu Blut-u.Lympfgefäßen),2.5.06Radikal-OP n. Wertheim-Meigs FIGO IB1,Entferng. v.43 Lympfkn.,Gesamttumor 1,4 cm,6.6.-20.7.06 Radiochemotherapie mit 50,4 Gy,Chemo m. Cisplatin+5FU,21.9.07 Laparoskopie wg. Ovarialzyste (4,8x3,2 cm),10/08 BSV L5/S1 m. Knochenverschleiß i. Bestrahlungsgeb.,13.1.10 Versteifungs-OP L5/S1
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