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  #1  
Alt 23.12.2009, 13:12
MariaC MariaC ist offline
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Rotes Gesicht Konisation

Hallo,

nachdem bei mir ein Pap VIa in November festgestellt wurde, muß ich Anfang Januar zu einer Konisation. Das Vorgespräch findet auch im Januar statt.
Deshalb drängen sich bei mir jetzt schon einige Fragen auf.

Weiß jemand, ob diese immer ambulant durchgeführt wird?
Wie lange ist man außer "Gefecht"?
Ich leide hin- und wieder unter Bluthochdruck. Aber so unstetig, dass ich noch keine Tabletten bekomme. Ist das ein Problem?

Und kann mir jemand sagen, ob bei dieser OP die Schambehaarung wegrasiert wird?

Danke für jede Info.

Eure Maria
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  #2  
Alt 23.12.2009, 15:40
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Standard AW: Konisation

Hallo Maria,

ja, eine Koni wird heute üblicherweise ambulant gemacht. Du musst dich allerdings danach abholen lassen, da man von der Narkose noch geschwächt ist und nicht selbst Auto fahren darf.

In der Regel wird man nach dieser OP zwischen 1 und 3 Wochen krank geschrieben, je nach Beruf und körperlichem Zustand. Du solltest davon ausgehen, dass du ca. 1 Wochen brauchst, um wieder richtig auf die Beine zu kommen. Die ersten 2 - 3 Tage tritt man in der Regel etwas kürzer, liegt mehr oder weniger viel und gönnt sich einfach nur ein bisschen Ruhe. Du musst in der ersten Zeit nach der OP auf keinen Fall den ganzen Tag liegen, solltest aber für 4 -6 Wochen auf schweres Heben, Sport, Baden, GV und Tampons verzichten.

Dein gelegentlicher Bluthochdruck sollte eigentlich kein Problem sein, da im Vorgespräch der Koni solche Dinge mit dem Arzt besprochen werden. Es können dann notwendige Vorkehrungen getroffen werden, also keine Sorge deswegen.

Ich schlage vor, dass du dir vor der Koni die Schambehaarung selbst rasierst, dann bist du auf der sicheren Seite. Da du nach der OP einge Wochen Ausfluss und Blutungen haben wirst, ist es auch viel hygienscher wenn da keine Haare mehr im Weg sind.

Ich wünsche dir alles Gute für die Koni und den Befund, und natürlich trotzdem frohe Weihnachten.

Zumsel
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"Egal, wie beschwerlich das GESTERN war, stets kannst du im HEUTE neu beginnen." Buddha
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  #3  
Alt 25.12.2009, 11:32
MariaC MariaC ist offline
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Hallo Zumsel,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Nach eine Biopsie hat man bei mir auch Carcinoma in situ (CIS) TIS G02
festgestellt. Deshalb auch die Konisation.
Wie ich sehe, ist bei Dir seit der 2. Konisation alles ok. Das gibt mir Kraft, denn seit der Diagnose geht es mir jeden Tag ein wenig schlechter.
Anfangs war ich noch ganz positiv eingestellt, doch gestern kamen dann doch die ersten Tränen.

Nochmals zur Schambehaarung.
Ich bin zum Teil bereits im Intimbereich gelasert, da ich sehr feste Haare habe war das Rasieren und das Nachwachsen der Haare der blanke Horror.
Mußtest Du die Haare wegmachen oder wolltest Du die Haare wegmachen?

Danke nochmals für Deine aufmunternden Worte. Manchmal glaubt man, man wäre ein Einzelschicksal, obwohl man genau weiß, dass man das nicht ist.

Alles Gute auch Dir!
Maria
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  #4  
Alt 25.12.2009, 13:19
Schampus Schampus ist offline
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Zitat:
Zitat von MariaC Beitrag anzeigen
Nochmals zur Schambehaarung.
Ich bin zum Teil bereits im Intimbereich gelasert, da ich sehr feste Haare habe war das Rasieren und das Nachwachsen der Haare der blanke Horror.
Mußtest Du die Haare wegmachen oder wolltest Du die Haare wegmachen?
Ich musste die Schamhaare nicht entfernen (und hab es aus dem gleichen Grund wie du auch nicht freiwillig gemacht!). Ich drück dir die Daumen - Gruß Bele
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  #5  
Alt 25.12.2009, 13:32
MariaC MariaC ist offline
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Liebe Bele,

danke für Deine rasche Antwort.
Dann werde ich mal noch beim Vorgespräch fragen, aber wenn es geht, bleiben die Haar an den Schamlippen dran.. auf wenns Mode und fast ein MUSS geworden ist, alles "kahl zu schlagen". Denke bei blonden, feinen Haaren ist das auch kein Thema, aber bei mir gabs immer Entzündungen.
Mir reicht ein Problem im "Unterstübchen"!

Alles Liebe
Maria
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  #6  
Alt 26.12.2009, 09:40
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Hallo Maria,

ich kann deine Angst und die Tränen gut verstehen, mir ging es ähnlich. Versuche trotzdem positiv zu denken! Du hast gut Chancen, dass mit der Koni alles entfernt wird und dann erstmal Ruhe einkehrt.

Ich rasiere mich schon seit Jahren, daher hat sich mir diese Frage nicht gestellt. Ich denke aber nicht, dass ein paar kleine Härchen in Bezug auf die OP problematisch werden könnten...

Ich schicke dir viel Kraft für die Zeit bis zur OP! Versuche dich abzulenken.

Noch eine Frage: Bei deiner Biopsie wurde eine Einstufung G02 vorgenommen? Kannst du mir das genauer erklären? Reicht den für solch eine Bewertung das winzige Gewebefitzelchen schon aus?

Lieben Gruß,
Zumsel
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  #7  
Alt 27.12.2009, 12:11
MariaC MariaC ist offline
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Hallo Zumsel,

da das PapVIa Ergebnis so schnell kam, habe ich einen 2. Meinung eingeholt und diese Ärztin hat mich zur Biopsie ins Krankenhaus geschickt.

Da die Schmerzen bei der Gewebsentnahme sich in Grenzen gehalten hat, hat der Arzt mich gefragt, ob er 4 Entnahmen machen darf, wenn ich das aushalte.
In dem Befund konnte ich dann lesen, dass die 4 Proben insgesamt 1cm ergeben haben und dies scheint zur Analyse zu reichen.

Weißt Du was die Einstufung CIS - TIS G02 bedeutet?
Eine Tumornummer war auch dabei.

Gruss
Maria
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  #8  
Alt 27.12.2009, 15:48
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Hallo Maria,

jetzt kann ich das Ergebnis deiner Biopsie nachvollziehen. Mir leuchtet ein, dass sich anhand 1 cm Gewebe eine sichere Einstufung vornehmen lässt.

CIS bedeutet Carcinoma in situ, aber das weißt du ja schon.

Tis ist die offizielle Abkürzung eines Ca in situs nach der Turmorklassifikation TNM/FIGO. Unsere Gitti hat einen hilfreichen Thread dazu eingestellt, in dem du alle Abkürzungen findest:
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=16876
Schau mal rein, sehr informativ.

Meine histologische Diagnose nach der 1. Koni lautete: pTis R0. Gittis Eintrag hat mir auch zur Entschlüsselung geholfen.

Wenn du noch Fragen hast, dann schieß los.

Grüße,
Zumsel
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  #9  
Alt 09.01.2010, 17:37
MariaC MariaC ist offline
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Hi Zumsel,

danke für Deine Antwort.
So, am Montag habe ich die Konisation. Gestern hatte ich das Gespräch mit dem Narkosearzt. Da ich ein wenig unter Bluthochdruck leide, kann es sein, meinte er, dass ich ev. 1 Nacht zur Beobachtung bleiben muß.
Auch könnte es ein, dass eine Tamponade gelegt wird und dann muß ich auch bleiben.

Wie war das bei Dir?
Hast Du eine Tamponade gebraucht?
Bist Du nun wieder voll fit?

Liebe Grüsse
Maria
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  #10  
Alt 10.01.2010, 12:47
MariaC MariaC ist offline
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Hallo Zumsel,

es tut mir gut, mich mit Dir auszutauschen.
Schon eine tolle Sache das Internet. Kenn Dich gar nicht und man spricht über persönliche Dinge.

Ich melde mich sobald ich kann!

Danke und liebe Grüsse
Maria
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  #11  
Alt 10.01.2010, 19:17
Sonja1 Sonja1 ist offline
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Bei mir (Koni letzten Mittwoch) wurde auch eine Tamponade gelegt und ich habe auch ein wenig Bluthochdruck, wofür ich eine halbe Tablette morgens einnehme.

Die OP war um halb acht, um halb neun war ich auf dem Zimmer, um zwölf wurde die Tamponade entfernt ab zwei Uhr durfte ich nach Hause (bin bis drei Uhr geblieben)!

Blutungen sind mittelstark, noch immer, Unterleibschmerzen sind mit Schmerzmitteln gut in den Griff zu bekommen und mir war am Tag der OP und zwei Tage drauf noch ab und an schwindelig.

Ansonsten geht es mir gut. Kann aufstehen, mache leichte Bürotätigkeiten, koche das Mittagessen, habe heute schon wieder Wäsche gewaschen, ...

Ich habe mich auch verrückt gemacht aber eigentlich ist (war) es nicht so schlimm.

Kaufe Dir nur vorsichtshalber Schmerzmittel und je nachdem wie Du die OP verträgst evtl. etwas gegen die Übelkeit.

Die Tamponade ist jedenfalls eigentlich kein Grund, über Nacht im Krankenhaus zu bleiben und der Bluthochdruck sicherlich auch nicht.

Ich drücke Dir die Daumen und denke morgen an Dich!

Übrigens: Ich wurde im Krankenhaus vor der OP rasiert!
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  #12  
Alt 10.01.2010, 20:49
Minchen1987 Minchen1987 ist offline
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Meine Koni war am DI.
Da ich zusätzlich noch eine Bauchspiegelung hatte, musste ich von MO-DO im KH bleiben.

Bei uns in Österreich wird eine Koni aber sehr selten Ambulant gemacht, soweit ich weiß.
2 Tage hätte ich sowieso drinnen bleiben müssen und wegen der Bauchspiegelung etwas länger.

Ich war erst nach 4 Stunden wieder in meinem Zimmer, hatte aber kaum probleme wegen der Koni, mehr wegen der Bauchspiegelung.

Bei wurde eine Schlingenkoni gemacht, ich hatte nur schwache Blutungen.
Seit der OP habe ich jetzt ziemlich starken Ausfluss aber nur sehr schwache Blutungen und fühle mich auch sehr Fit.

Ich wünsch dir für morgen alles Gute!!
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  #13  
Alt 11.01.2010, 17:35
Zumsel78 Zumsel78 ist offline
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Hallo Maria,

ich hoffe du hast die Koni gut hinter dich gebracht und bist schon wieder zu Hause auf der Couch.

Nochmals kurz zu deinen Fragen:

Ich hatte eine Tamponade, die aber ca. 3 Stunden nach der OP (und bevor ich nach Hause durfte) wieder entfernt wurde. Die dient einzig dem Zweck der Blutstillung nach dem Eingriff.

Heute nach 5 Monaten bin ich wieder absolut fit. Ab und zu kommt es nach GV zu Kontaktblutungen, was sicher daran liegt, dass der Muttermund nach den OP´s etwas empfindlicher geworden ist. Das muss aber nicht bei jeder konisierten Frau vorkommen.

Ich drücke dir ganz feste die Daumen!

Bis bald,
Zumsel
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  #14  
Alt 13.01.2010, 10:02
MariaC MariaC ist offline
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Hallo,

bin wieder zuhause und halbwegs fit.

Leider verlief die OP nicht so komplikationslos wie erwartet.

Also die Konisation selber war ganz ok. Ich mußte zwar 2 h warten und das hat mich ziemlich genervt, aber mein Mann war dabei und so verging die Zeit ganz gut. Die Ärzte und Schwestern waren auch supernett ! - wirklich. Haben alles erklärt und ich hab mich top wohl gefühlt.

Die Narkose war auch prima. Bekam kein Gas sondern eine Spritze mit Propofol.

Nach einer 3/4h war die OP vorbei und als ich aufwachte, dachte ich zuerst ich wäre zuhause und müßte nun los ins Krankenhaus.
Ich mußte noch 3 h ruhig liegen. Mir ging es prächtig und ich bekam eine Suppe und war mit den Gedanken schon zuhause.

Da ich bei der OP ziemlich geblutet habe, hat man mir eine Tamponade "reingeschoben". Ich mußte nach der Suppe und dem 1-Liter-Tropf auf die Toilette. Habe deshalb die Schwester gerufen, die dann die Tamponade gezogen hat.

Tja und dann ging alles ganz schnell!!
Die Tamponade (denke die war 2 Meter lang) war draußen und ich habe angefangen zu bluten, wie aus einer "Ölquelle". Das sprudelte zwischen den Beinen regelrecht raus. Die Schwester hat sofort die Assistentsärztin gerufen, diese hat gleich den Oberarzt angerufen. Sofort wurde ich aus dem Zimmer geschoben. Das Bett und die Bettdecke war mittlerweise rot und die Menschen auf dem Gang haben ziemlich geschaut. Der Oberarzt hat dann nachgeschaut (tat ziemlich weh, da unten ja alles wund ist). Ich hab nicht mehr viel mitgekriegt, da mir schwarz vor Augen wurde, aber mein Mann hat haarklein alles mitbekommen. Der Oberarzt hat dann wohl mit einem anderen Arzt telefoniert und dann wurde ich sofort in den Not-OP gefahren, damit man mich nochmals operieren konnte. Ich bekam nochmals eine Narkose, diesmal mit Intubation, da ich schon was gegessen hatte. Man hat 4 Nähte gemacht.
Mein HB Wert ist von 12,8 auf 9,7 gefallen. Es war eine arterielle Blutung aufgrund von Gefäßverletzungen.

Meinen Mann habe ich im Aufwachraum wieder gesehen. Ich habe mächtig gefroren, da mein Blutdruck im Keller war. Mein Mann hat nach einer Decke gefragt und dann habe ich aber eine Art "Föhn" unter die Bettdecke bekommen. Das war herrlich warm.
Die 2. Narkose habe ich auch ganz gut vertragen,keine Überkleit, doch mein Hals schmerzt arg und ich habe ganz extremen Muskelkater am ganzen Körper. Keine Ahnung warum. Ich hab schon zu meinem Mann gesagt, die haben mich wohl im OP fallen lassen :-))

Nun kämpfe ich gegen Muskelkater und Halsschmerzen. Kann kaum reden. Die Innenseite meiner Unterlippe ist auch total ramponiert. Denke das kommt vom intubieren.
Die Wunde selbst blutet kaum, aber es "suppt", dh. so geblich-rote Flüssigkeit rinnt raus. Wundschmerzen habe ich keine, aber ich nehme ja Schmerzmittel.
Da ich aber nun auch genäht und nicht nur verödet wurde, müßte nun alles gut verheilen.

Also, wenn es nur die 1.OP gewesen wäre, würde ich sagen, das war ein Klacks, aber die 2. OP mit dem massiven Blutverlust, das war zuviel für mich!
Weißt Du, wenn es zwischen den Beinen regelrecht raussprudelt und 3 dicke Binden innerhalb von Sekunden blutrot sind, dann wir einem schon komisch. Gott sei Dank war ich durch die Narkose noch ein bißchen euphorisch und habe es deshalb gar nicht so wahr genommen.

In ca. 7 Tagen bekomme ich das Ergebnis, ob alles rausgeschnitten wurde. Hoffentlich! Ich habe echt keine Lust, das nochmals zu machen.
Drückt mir die Daumen!

Gruß Maria
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  #15  
Alt 13.01.2010, 13:13
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shocked shocked ist offline
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Standard AW: Konisation

Hallo Maria ... tut mir wirklich leid, dass du diese Komplikationen durchmachen mußtest (dein Mann natürlich auch, war für ihn sicher auch schrecklich)!

Ich wünsche Dir ein sehr gutes und zufriedenstellendes Ergebnis in 7 Tagen und hoffe, dass du so etwas nie wieder mitmachen mußt!

Schone dich und werd schnell wieder gesund!
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