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  #46  
Alt 24.11.2013, 20:25
Cigdem Cigdem ist offline
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Standard AW: steigende Leukozyten

Hallo Liebe Susan,

und wisst ihr schon mittlerweile mehr über die steigenden Leukozyten???

Würde mich mal sehr interessieren, mit was das zusammen hängen kann!!!

LG
Cigdem
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  #47  
Alt 02.12.2013, 18:16
Apollo49 Apollo49 ist offline
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Standard AW: steigende Leukozyten

Hallo Susan,
Habt ihr mal überlegt, ob dein Mann irgendwann "NEUPO" gespritzt hat während der Chemo? Neupo regt die weißen Blutkörperchen zum wachsen an, da sie während der Chemo meißtens flöten gehen. Nebenwirkung kann sein, undefinierter Schmerz linke Seite Oberbauch. Das würde auf eine Störung der Milz hindeuten. Ich würde unbedingt dem Arzt sowas mitteilen....
Gruß Günter
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  #48  
Alt 20.12.2013, 09:57
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard Dringend Hilfe gesucht - zu hoher Leukozytenwert!!!

Guten Morgen zusammen,

mein Mann hat Ende August die letzte Chemo erhalten. Seit dem steigen seine Leukozyten ständig an, bei jeder Blutkontrolle ist der Wert höher. Aktuell liegt er bei 16.000, die Ärzte meinen kritisch wird es erst ab 20.000 und es wäre normal das sich die Werte erst einmal einpendeln müssten.

Einpendeln verstehe ich aber nicht mit ständigem Anstieg. Alle Nachuntersuchungen waren bislang ohne Befund, die Krebszellen waren alle weg.

Wir haben nun Angst, das sich etwas neues bildet. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Im Internet habe ich nur Infos bei zu niedrigen Werten bekommen.

LG
Susan
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  #49  
Alt 20.12.2013, 21:26
Cigdem Cigdem ist offline
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Standard AW: Dringend Hilfe gesucht - zu hoher Leukozytenwert!!!

Hallo Susan,

mach dich nicht gleich verrückt. Die Blutwerte können immer noch etwas spinnen. Bekommt er noch irgendwie was, z.B. Antikörper, Kortison oder ähnliches?

16.000 ist zwar über dem Referenzbereich aber richtig hoch zum verrückt werden ist es nicht.

LG Cigdem
__________________
Mein Papa
09/13 diffus-großz. NHL B-Symptom St. IIIS
- R-Chop 14
10/13 Zwischenuntersuchung = 83% Rückgang
12/13 Chemo zu Ende = noch mal 30% Rückgang

01/14 MRT - alles gleich geblieben
04/14 PET deutliche Aktivität. OP zur Biopsie verweigert. Erneute Kontrolle gewünscht
06/14 CT - minimale Verkleinerung - Biopsie nicht notwendig. Man vermutet einen folliculären Rest - Beginn Rituximabgabe
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  #50  
Alt 26.12.2013, 16:01
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard AW: steigende Leukozyten

Hallo zusammen,

mein Mann bekommt im Moment gar nichts. Die Chemo liegt mittlerweile 4 Monate zurück. Damals hat er die Neulasta Spritze bekommen. Alle anderen Werte sind top. Seit gestern hat er wieder diese Rückenschmerzen und Kopfschmerzen. Ich werde noch verrückt, er soll erst im Januar wieder zum Arzt und so wie ich ihn kenne geht er auch nicht früher.

Euch allen noch einen schönen Weihnachtstag.
LG Susan
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  #51  
Alt 26.12.2013, 23:13
Symphatisch-Lymphatisch Symphatisch-Lymphatisch ist offline
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Beiträge: 220
Standard AW: steigende Leukozyten

Ich habe das erste Jahr auch immer wieder heftige Beschwerden gehabt, wie vor Diagnose.... ich weiß nnatürlich nicht, was es bei deinem Mann ist, bei mir waren es Nachwirkungen der Therapie u auch der Kopf, der nicht vergisst...;-) Es wird aber dank Osteopathie u tTCM deutlich besser! Es war ein hartes Jahr Körperarbeit...... wünsche euch eine gute Zeit! :-)
__________________
Melanom rechte Wade 2003
Mediastinales B-Zell NHL, bis 11 cm, Stad.: 1A
April-Juli´12: 6* R-CHOP + 4 * R & 2 * HD MTX
30.7.12: PET-CT neg., allerdings "leuchtende"Sternumfraktur
Sep´12: Bestrahlung:36 Gray
5.12.12: PET-CT neg.
September 2017: weiterhin CR - aus der onkologischen Hand entlassen...

Geändert von Symphatisch-Lymphatisch (26.12.2013 um 23:15 Uhr)
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  #52  
Alt 19.03.2014, 15:45
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard Reife T-Zell Neoplasie

Hallo zusammen,

ich hoffe es gibt hier jemanden der mir weiterhelfen kann.
Mein Mann hatte im letzten Jahr ein aggresives Lympom der B-Zell-Reihe, speziell ein diffuse großzelliges B-Zell-Lymphom, Stadium 1.

Er bekam 5x R-Chop und es war eigentlich alles gut.
Nur die Leukozyten stiegen stetig an. Aber wir sollten uns nicht verrückt machen, Schwankungen wären normal.

Nun am letzten Tag der Wiedereingliederung ging man der Sache doch mal auf den Grund und bescheinigte ihm eine reife T-Zell Neoplasie. Es wurde noch Knochenmark entnommen und ein CT vom Unterbau und Abdomen gemacht.

Jetzt warten wir wieder. Es geht ihm soweit ganz gut, ab und an starke Rückenschmerzen die wir uns nicht erklären können und die Psyche ist halt sehr angeschlagen.

Gibt es hier jemanden der so etwas schon einmal gehört hat? Der Arzt selbst ist sich auch unschlüssig, normalerweise dürften diese Zellen gar nicht da sein.

LG
Suse
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  #53  
Alt 21.03.2014, 13:11
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard AW: aus B-Zell wird T-Zell Lymphom

Hallo zusammen,

nun haben wir das Ergebnis - es ist ein T-Zell Lymphom ( allerdings nur im Blut und Knochenmark nachweisbar, keine B-Symptome, kein Organ oder Knochenbefall ).

Im letzten Jahr wurde mein Mann auf ein eindeutig diagnostiziertes B-Zell Lymphom behandelt. Dieses ist auch bis heute vollständig in Remission.

Nun haben wir eine neue Baustelle - wo wir doch gerade wieder angefangen haben positiv nach vorn zu sehen.

Mittwoch fahren wir in die Uniklinik Göttingen da unser Arzt hier keinen Therapieplan aufstellen möchte. Er hat so einen Fall noch nie gehabt.

Bin nun irgendwie verzweifelt und hoffe ein wenig Hoffnung.

LG Suse
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  #54  
Alt 21.03.2014, 16:53
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard aus B-Zell wird T-Zell

Hallo zusammen,

nun haben wir das Ergebnis - es ist ein T-Zell Lymphom ( allerdings nur im Blut und Knochenmark nachweisbar, keine B-Symptome, kein Organ oder Knochenbefall ).

Im letzten Jahr wurde mein Mann auf ein eindeutig diagnostiziertes B-Zell Lymphom behandelt. Dieses ist auch bis heute vollständig in Remission.

Nun haben wir eine neue Baustelle - wo wir doch gerade wieder angefangen haben positiv nach vorn zu sehen.

Mittwoch fahren wir in die Uniklinik Göttingen da unser Arzt hier keinen Therapieplan aufstellen möchte. Er hat so einen Fall noch nie gehabt.

Bin nun irgendwie verzweifelt und hoffe ein wenig Hoffnung.

LG Suse
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  #55  
Alt 21.03.2014, 20:20
gabriele6210 gabriele6210 ist offline
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Standard AW: aus B-Zell wird T-Zell

Hallo Suse,

ich bin hier ein absolutes Greenhorn und kenne mich mit den verschiedenen Krankheitsbildern nicht aus.

Ich wünsche aber Dir und Deinem Mann viel Kraft und Mut. Es spricht doch für Euren Arzt, dass er seine Grenzen kennt und ehrlich zugibt. Dass er so einen Fall noch nicht hatte, sagt ja nichts über die Behandlungsmöglichkeiten aus. Gut, dass Ihr Mittwoch den Termin in der Uni-Klinik habt. Wirst Du bei dem Termin dabei sein? Wie es sich anhört, habt Ihr beiden ja ein unterschiedliches Informationsbedürfnis.

Für mich am Schlimmsten ist immer Ungewissheit. Deswegen drücke ich Euch ganz fest die Daumen, dass Ihr Euch bis Mittwoch mit etwas Schönem ablenken könnt. Und am Mittwoch wisst Ihr dann wieder mehr.

Alles Gute!
Gabriele
__________________
02/14: Follikuläres NHL Grad 1, Stadium 3-4A (watch and wait)
05/17: Kein Lymphknoten mehr über 1cm. Anzahl der sichtbaren LK geschrumpft
08/17: Transformation in hochmalignes diffus-großzelliges NHL Grad IV EB (Pleura /Ossär)
09-12/17: 8x R-ChOEP-14
05-06/18: 20x Bestrahlung (Tumorreste an Knochen)
07/18: stabile partielle Remission
05/19-03/21: Antiresorptive Therapie m. Zoledronsäure
Seit 08/20: Vollremission
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  #56  
Alt 22.03.2014, 11:54
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Standard AW: aus B-Zell wird T-Zell

Hallo Gabriele,

danke für deine Worte. Ja das mit dem unterschiedlichen Informationsbedarf stimmt.
Ich muss alles ganz genau wissen, dass hilft mir die ganze Sache anzunehmen und zu verstehen.
Es ist für uns Angehörige auch kein leichter Weg.
Ich habe hier im Forum und im Internet allgemein schon einige hilfreiche Tipps bekommen.

So hat halt jeder seine eigene Art damit umzugehen.
Ich wünsche dir auch alles Gute.
Mal sehen was am Mittwoch heraus kommt.
LG Suse
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  #57  
Alt 25.03.2014, 11:27
gabriele6210 gabriele6210 ist offline
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Standard AW: aus B-Zell wird T-Zell

Liebe Suse,
das kenne ich! Ich muss auch immer alles genau wissen - egal ob als Betroffene oder Angehörige

Ich drücke Euch die Daumen für den Termin morgen, dass er Euch Mut macht und Ihr an einen netten, kompetenten Arzt geratet!

Liebe Grüße
Gabriele
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05-06/18: 20x Bestrahlung (Tumorreste an Knochen)
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05/19-03/21: Antiresorptive Therapie m. Zoledronsäure
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  #58  
Alt 03.04.2014, 19:24
florecilla florecilla ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: aus B-Zell wird T-Zell

Hallo Ihr Lieben,

ich schreib meine Story mal hier dazu, vielleicht kann ich einigen Mut machen. Bei mir wurde am 7.3.2014 ALCL diagnostiziert, ein grosszelliges anaplastischen T-Zell Lymphom(ALK positiv). Ich bin 32 und eigentlich nie krank gewesen, war immer alles super. Ich hatte einen Pickel auf der Haut(im Decollete), der immer grösser wurde, beim Hautarzt dachten sie es wäre eine Zyste und bei der Biopsie kam dann Lymphom raus.
Jetzt alle keine Panik bekommen wenn ihr mal nen Pickel habt, der war schon irgendwie anders und vor allem sehr hart, irgendwie hatte ich schon im Gefühl dass das Ding nicht normal war. Während der folgenden Untersuchungen kam dann noch ein Lymphknoten unter der Achsel hinzu, am 21.3. hab ich CHOP Chemo angefangen, also bis jetzt nur einmal, bekomme 6 zyklen und habe wohl eine sehr gute Prognose(Liebe Suse, Dein Mann sicher auch!), aber es nimmt einen natürlich trotzdem mit.

Nebenwirkungen hatte ich bis jetzt kaum, hier mal meine Tips für euch:

Erbrechen: am 1 Tag nach der Chemo bekam ich ein Medikament(fordert das auf jeden Fall ein) und damit habe ich noch nichtmal Übelkeit nur eine Tablette am Tag reicht.

Magen: Magenschutz jeden Tag nehmen und die ersten Tage habe ich nur Suppen und Joghurt gegessen, so nimmt man viel Flüssigkeit zu sich und die Sachen sind leicht verdaulich. Alles sehr mild gewürzt. Zucker am Besten meiden sowie Särehaltiges. Nach 5 Tagen konnte ich wieder einigermassen normal essen.

Mund: Von Anfang an sehr oft Zähne putzen und mit Backpulverwasser Mund ausspülen, das hilft super. So kann kein Pilz aufkommen und Entzündungen heilen schneller. Salbeitee ist gut und kein Zucker, den lieben Pilze!!!

Haare: Bis jetzt sind alle noch dran, soll aber jeden Tag losgehen.

Abwehrkräfte: Sind leider in den Keller gegangen und ich musste mich dreimal Spritzen, hoffe Montag sind die Blutwerte besser. Leichte Schmerzen in den Knochen aber erträglich.

Arbeiten: Gehe ich bis jetzt jeden Tag, will mich aber nach der nächsten Chemo 3 Tage krank schreiben lassen. Glaube das reicht, hab eigentlich kaum was gemerkt, ab und zu hat man das Gefühl der Körper spielt verrückt aber es ist nicht so schlimm wie ich dachte.

Am schlimmsten finde ich, dass ich die Kortison-Tage(5) nach der Chemo nicht schlafen kann, hat jemand einen Tip? Wache um 4 Uhr Nachts auf und kann nicht mehr schlafen...

Ansonsten nehme ich es nicht so schwer, wird schon wieder. Der Pickel ist schon fast weg und den Knoten in der Achsel merke ich auch kaum noch, und das nach nur 1 Chemo. Hoffe ich mache euch ein bisschen Mut, schreibt mir doch mal wie's euch so geht!

Liebe Grüsse

Geändert von florecilla (03.04.2014 um 22:54 Uhr)
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  #59  
Alt 01.06.2014, 23:20
ulrike78 ulrike78 ist offline
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Beiträge: 17
Standard AW: aus B-Zell wird T-Zell

hallo mai
mein mann hat auch ein t zell lymphom.
lg ulrike
__________________
mein Mann ist erkrankt an T-NHL seit 2010
04/2011 CHOEP 21
05/2013 autologe Stammtelltransplantation
05/2014 allogene Stammzelltransplantation
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  #60  
Alt 14.07.2015, 14:07
Mai2013 Mai2013 ist offline
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Registriert seit: 28.05.2013
Beiträge: 65
Standard Betreuung und Beruf

Hallo zusammen,

mein Lebensgefährte hat seit 2 Jahren Krebs (05/2013 Non-Hodgkin-Remisson nach 5x R-Chop, seit 11/2013 Leukämie, T-PLL).

In zwei Wochen soll er eine Stammzelltransplantation erhalten und wenn alles gut geht ist er dann in 4-6 Wochen wieder zu Hause.

Bislang habe ich für zahlreiche Untersuchungstermine und Notfälle immer Urlaub genommen. Daher ist mein eigentlicher Jahresurlaub für dieses Jahr schon aufgebraucht.

Ich möchte gern die erste Zeit wenn er wieder zu Hause ist bei ihm sein um mich einfach besser um ihn kümmern zu können.

Gibt es da eine Art Sonderurlaub oder kann ich mich "krank" schreiben lassen? Wie macht ihr das?

Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich einen sehr kulanten Arbeitgeber und super nette Kollegen habe, die mir alle Freiheiten gewähren, aber manchmal habe ich schon ein schlechtes Gewissen wenn ich dann mal wieder von heute auf morgen frei machen muss.

Und wenn ich ehrlich bin, brauche ich auch für mich dringend mal ein paar Tage wirklichen Urlaub, da traue ich mich gar nicht nach zu fragen.

Liebe Grüße
Suse
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