FEC Chemo - Nebenwirkungen?

[jenjen68]

N'abend

Heute habe ich erfahren, das ich in ca. 2 Wochen mit einer FEC Chemo anfangen soll. Meine Frage ist, wie verträglich diese Chemo ist?
Im KH wurde mir gesagt das ein Port gelegt wird, doch mein Gyn meinte das wäre bei mir nicht nötig. Kann mir da jemand was dazu sagen?
Kann mich jemand etwas beruhigen

Lg
Jennifer

[deena3]

Hallo Jennifer,
der Himmel möge verhüten, dass ich nochmals FEC bekommen muss. Ich würde mir auf jeden Fall - aus heutiger Sicht - einen Port legen lassen, denn nach 4 x FEC sind meine Adern im linken Arm zu (Das sollte deine Gynäkologin aber eigentlich auch wissen...) und eine Blutentnahme ist nur noch mit feiner Kanüle aus der Handoberfläche möglich. Am rechten Arm darf - nach Lymphknotenentfernung - nie mehr Blut entnommen werden.

Liebe Grüße deena3

[bikersuzi]

Hallo Jennifer,

wieviel Chemos sollst du denn bekommen? Also ich würde mir auch einen Port legen lassen, zumal die Blutabnahmen auch darüber gemacht werden können. ICh selbst habe auch einen Port, da meine Venen auch sehr schlecht sind. Ich spüre ihn überhaupt nicht. Und das einsetzen des Ports ist auch nicht schlimm. Ich wünsche dir viel Kraft und Mut. Du wirst es schaffen.

LG Sandra

[cebulon46]

Liebe Jennifer,
eine Standardantwort des Forums lautet ja: "das ist bei jeder anders" und das gilt dann auch bei den Nebenwirkungen. Ich hatte meine 6 FEC-Chemos vor 10 Jahren in der Klinik - Haarausfall knapp nach der 2. Infusion, Übelkeit für 3 Tage und ansonsten 1 Woche erkältungsartige Schlappheiten und wenig Energien bis zur nächsten Infusion. Mit 36 hab ich das trotzdem gut weggesteckt - hab viel unternommen in der Gutfühlphase. Jetzt hatte ich 4 EC-Chemos und im Vergleich: damals hab ich's besser wegen meinem "Alter" verpackt und: jetzt gings ambulant viel viel verträglicher und die Medikamente gegen die Nebenwirkungen sind wesentlich besser geworden, so dass ich jetzt nur leichtes Magendrücken hatte. Ich kann nur sagen: keine Bange!!
Den Port hab' ich mir jetzt ein zweites Mal setzen lassen, weil meine Venen nich so klasse sind. Mit Blutabnahme zwischendurch wird das ne ganz schöne Piekerei, die bei der FEC auch keinesfalls daneben gehen sollte.

Ich wünsch' dir viel Kraft!!
Liebe Grüße
Tilde

[Moonlady]

Hallo liebe Jennifer,

ich habe von 02/2005 bis 06/2005 sechs Zyklen FEC bekommen. Und ich kann Dich beruhigen: Die Ärzte müssen einem zwar alle möglichen Nebenwirkungen sagen, aber bei mir ist glücklicherweise nur ein kleiner Teil davon eingetreten.

Die ersten drei bis vier Tage nach der Chemo war mir latent übel, ich musste mich aber - dank der entsprechenden Medikamente - nie übergeben. Ein bisschen eklig war der seltsame Geschmack im Mund (ich kann den gar nicht richtig beschreiben). Und nach der zweiten Chemo konnte ich geschmacklich nur noch süss, sauer und salzig unterscheiden.

Insgesamt eine Woche nach der Chemo war ich jeweils total schlapp und müde - aber da habe ich dann einfach viel geschlafen oder mich vom Fernseher berieseln lassen (seither bin ich Einrichtungsprofi , denn solche Sendungen habe ich massenweise angeschaut ...).

Du siehst also, die bei mir aufgetretenen Nebenwirkungen waren durchaus erträglich ... und ich habe von vielen anderen Frauen ähnliches gehört.

Mit den Haaren habe ich gar nicht erst so lange gewartet, bis sie ausgefallen sind. Vier Tage nach der ersten Chemo habe ich mich komplett von ihnen getrennt, da mein schlimmster Alptraum der gewesen wäre, dass ich sie büschelweise verliere und sie überall im Haus zusammensammeln muss. Das habe ich durch den frühzeitigen Radikalschnitt einfach vermieden, auch wenn es mir zuerst sehr weh getan hat, mich von meinen langen Haaren zu trennen.

Aber wie Du an meinem Avatar siehst, habe ich nach der Chemo die kurzen Haare behalten - und trauere heute meiner langen Mähne absolut nicht mehr nach!

Was den Port anbelangt, so würde ich ihn mir auf jeden Fall wieder legen lassen, wobei ich die etwas ausgefallene Variante eines "Oberarmports" habe. Das Setzen fand unter örtlicher Betäubung statt - und das Schlimmste daran war meine eigene Angst, denn von dem Eingriff habe ich wirklich überhaupt nichts gespürt!

Auf jeden Fall kannst Du durch einen Port vermeiden, dass Deine Venen dauerhaft geschädigt werden, und auch, dass die Chemo nicht wie vorgesehen in die Vene läuft, sondern ins umliegende Gewebe - und das ist einerseits sehr schmerzhaft und zerstört andererseits das Gewebe ...

Ich wünsche Dir für Deine Behandlung alles Gute und dass Du die für Dich richtigen Entscheidungen triffst!

Liebe Grüße


Barbara

[anmarine]

Hallo, Jennifer,

meine Mutter (Diagnose BK in 07/2006, Metas im Knochenmark, sehr schlechte Blutwerte) hat 6 FEC Chemos bekommen und 38 Bestrahlungen. Sie hat, aufgrund ihrer schlechten Blutwerte keinen Port bekommen und hat keine Probleme hinsichtlich der Blutabnahmen gehabt. Mittlerweile, also 3 Monate nach Abschluss der Chemo, sind die Venen allerdings bedeutend schlechter geworden. Sie war danach etwas müde, hatte aber keine Übelkeit. Dagegen hat sie Tabletten bekommen. Haarausfall begann 3-4 Wochen nach der 1. Chemo, wir haben sie aber dann abrasiert.

Die Tumore in der Brust sind durch die Chemo bedeutend kleiner geworden!

Es ist eine Chance, die sie genutzt hat und es hat geholfen, wir waren alle sehr froh!Ich denke, es ist ganz wichtig, Ruhepausen zu nehmen, wenn der Körper keine Kraft mehr hatte, dann hat sie sich auf die Couch gelegt und "Löcher in die Luft gestarrt". Hört sich blöd an - sie hat auch halbtags in der Familienfirma mitgearbeitet - aber 3-4 Tage nach der Chemo hat sie sich immer freigehalten.

Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute!!!
Anmarine

[Amelie]

Hallo liebe Jennifer,
kann Dich auch beruhigen. FEC ist kein Spaziergang, aber ich war wirklich ueberrascht wie gut ich das Ganze vertragen habe. Ausser einer grossen Muedigkeit bin ich gut weggekommen. Habe mir immer vorgestellt, dass ich mich ueber das Zeug freue, dass den Schweinehund Krebs in meinem Koerper dann zur Strecke bringt.
Ich hatte auch keinen Port, aber konnte bei den letzten beiden FECs nicht mehr meinen Arm gerade halten.
Noch ein Tipp: besorge Dir vorab schon eine Peruecke, dann bist Du geruestet fuer den Haarausfall.
Alles wird gut.
Amelie

[lisa_q2002]

Hallo Jennifer,

ich hatte diese Chemo von Dez-05 bis April 06, sechs mal.
Ich hatte keinen Port. Die Venen wurden zwar zunehmend schlechter, aber es ging mit dem Stechen so halbwegs. Die letzten 2 Mal bekam ich die Chemo in den Handrücken. Ich konnte auf den Port dankend verzichten (eine neue Meinung in diesem thread).

Ach ja, wenn ich mir der Problematik mit den Venen vorher bewußt gewesen wäre, hätte ich mir während der Chemo gleich von Anfang an eine Salbe gegen Venenentzündung geschmiert, das hätte es vielleicht leichter gemacht.

Auch die Nebenwirkungen waren erträglich. Nur am Tag der Chemo war mir am Abend schlecht (sei vorsichtig mit dem Essen an diesem Tag, nicht zu viel, nur Sachen die gut verträglich sind), sonst waren die diversen Nebenwirkungen wirklich auszuhalten.

Bei mir waren es vor allem die tränenden Augen, Herzkopfen. Und das ich nicht soviel Sport wie sonst machen konnte. Und der ständige Appetit (man nimmt bei der Therapie zu), und ein "Cortison-flash" (Hautrötung). Und ein pelziger Geschmack im Mund. Und natürlich am meisten zu schaffen machte mir der Haarausfall.

Es war für mich aber im großen und ganzen ganz gut auszuhalten, ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt. Ich bin heute sehr froh, dass ich diese Therapie "durchgezogen" habe, du wirst es auch schaffen!

Alles Gute, liebe Grüße
Lisa

[Ina N.]

Liebe Jennifer,
es ist nun fast genau ein Jahr her, als ich gesagt bekam, dass eine Chemo nun unerlässlich wäre. 6x FEC und ich dachte, meine Welt bricht zusammen (war ohnehin schon ziemlich am bröckeln!). Aber ich kann dir ehrlich sagen, es ist nicht ganz ohne, aber ich dachte, es wäre schlimmer. Aber als ich aber dann das erste Mal auf dem Stuhl saß und das ganze Zeugs (vor allem das Rote!) in mich hineinlief, da gings mir schon echt schlecht und ich war einer Panikattacke recht nah. Die Erwartungshaltung auf die schlechten Gefühle war bei mir am schlimmsten.
Nebenwirkungen? Ja, der Haarausfall zwischen der ersten und der zweiten Chemo. Die Übelkeit hielt sich in Grenzen (irgendwie gibt es gegen alle Wehwehchen anscheinend ein Mittel! Aber sagen muss man es den Ärzten!) Der Geschmackssinn hat mich für lange Zeit verlassen, der Mund war oft wund, die Augen haben getränt und die Nase lief einfach unkontrolliert und insgesamt war ich einfach ein wenig angeschlagen. Aber es war alles kein Vergleich zu meiner vorangegangenen Vorstellung.
Also, liebe Jennifer, du packst das schon. Und wenn du mal Fragen hast, hier im Forum gibt es immer jemanden, der dir gerne hilft und Antwort geben kann.
Kopf hoch und ganz liebe Grüße,
Ina

[Ina N.]

Noch was vergessen! Ich hatte auch keinen Port und habs auch so gut geschafft. Die Venen sind nun bei den Blutabnahmen etwas schlechter zu finden, aber es geht noch.
Und die Hautrötung (hallo Lisa!) hatte ich ganz vergessen. Ein ganz rundes, rotes, brennendes Kortisongesicht in den ersten Tagen.
Aber auch das geht vorbei und damit die Erinnerung. Vielleicht hab ich ja noch was vergessen? Kann sein! Nicht umsonst sagen viele, sie hätten ein Chemohirn!
Nochmal alles Liebe,
Ina

[briho]

Hallo Jennifer.

sooo viel kann ich dir zu den FEC-Chemos noch nicht sagen, habe erst einen
Zyklus hinter mir, die gestrige wurde aufgrund der schlechten Blutwerte
erst mal verschoben.

Die erste habe ich auf jeden Fall gut vertragen, mir war auch die ersten
Tage leicht übel, aber kein Erbrechen und ich hatte und habe nur Hunger,
und nochmals Hunger. Ausserdem ist entgegen aller sonstigen Aussagen mein
Schlafbedürfnis sehr stark gesunken (und das mir Schlafmütze).

Wie ich aus vorherigen Einträgen von dir gelesen habe bist du ja auch
Schmerzpatientin (hoffentlich verwechsle ich dich jetzt nicht) und ich muss
sagen, da ich ja auch Schmerzpatientin bin, dass ich hier durch die Chemo
die meisten Probleme hatte, hat sich aber nach ca. 1 Woche wieder normali-
siert.

Einen Port habe ich nicht dazu kann ich nichts sagen.

Wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft.

Brigitte

[jenjen68]

Hallo

Ich möchte euch allen für die zahlreichen Antworten danken !

Es hat mir schon etwas geholfen zu lesen, das es nicht 'ganz' so schlimm ist wie man vorher denkt. Das es kein Vergnügen ist, dachte ich mir schon
Jemand hat geschrieben, das sie Panikattacken hatte als die Chemo lief, das danke ich wird mir auch passieren. Denn ich habe Panikattacken auch ganz ohne Chemo. Ob man da wohl Valium oder etwas anderes zur Beruhigung bekommen kann?
Meine größte ANGST gilt dem einen Mittel das Herzversagen hervorrufen kann!
Ich habe gelesen, das es nur in 1% der Fälle passiert...aber trotzdem.
Hatte jemand von euch hinterher Herzprobleme? Oder sonst irgendwelche bleibende Schäden? Ach ja, was mich noch interessiert. Wie lange dauert die Infusion? Oh Mann, soviele Fragen und so viel Angst!
Ich weiß aber aus persönlicher Erfahrung in anderen Situationen, das nichts so schlimm ist wie die Angst vorher. Ich hoffe das es diesmal auch zutrifft.
Werde bestimmt noch einige Fragen haben an die ich im Moment noch nicht denke.

Danke euch

Gruß
Jennifer

[lisa_q2002]

Hallo Jennifer,

beruhige dich, du wirst sehen, alles halb so wild.
Das Medikament wirkt nicht sofort! Also, du spürst eigentlich gar nichts, wenn die Infusion dranhängt. Im Spital haben sie bei mir vor jeder Chemo ein EKG gemacht und geprüft, ob das Herz in Ordnung ist. Und nach Beendigung der Chemo hab ich (circa 3 Wochen danach) nochmals ein EKG gemacht, alles in Ordnung.

Bei mir war der Ablauf wie folgt:
Um 9.00 im Spital, dann Arztgespräch, Krankenschwester Gespräch, eventuell Gespräch mit Psychologin, Formulare ausfüllen, EKG. Dann Venflon setzen. Dann kriegt man Medikamente zum Einnehmen gegen die Übelkeit. Dann wurde der Venflon mit einer Kochsalzlösung durchgespült. Dann tropfte noch ein Medikament gegen Übelkeit, und dann "Epirubicin" (= knallrot) circa 1/2 Stunde, Dann "Cyclophosphamid" (=durchsichtig) circa ich glaube 1 Stunde.
Dann nochmals eine Spülung.
Das ganze dauert!!! vor 14.00 war ich nie fertig.

Meist saßen wir in einem Zimmer, bis zu 6 Patientinnen. Manchmal war es sogar ganz lustig, schwarzer Humor bis zum geht nicht mehr.

Ich bin dann ganz normal mit dem Auto nach Hause gefahren (verrate das nicht meiner Versicherung), und wurde an dem Tag von meiner Familie so gut es ging verwöhnt. So gegen 19.00 Uhr wurde mir dann immer übel. Ich ging so früh als möglich schlafen, weil danach war es immer schon ganz erträglich.

Kopf hoch, halb so schlimm!
Ich hatte auch Panik, geholfen hat mir dir Vorstellung, dass das ganze eine "Therapie" ist, im Sinne von gesund werden.

Die Chemo hatte bei mir sogar was positives: Ich hatte zu dieser Zeit schlimmer Probleme mit Akne (übergeschnappte Hormone, mit 42 Jahren )
Was hab ich alles versucht, nichts hat geholfen.
Und die Chemo hat meine Akneprobleme einfach weggeblasen. Ich habe heute die herrlichste Haut. Und auch die Haare sind schöner als früher.
Naja, ist ja auch irgendwie eine Zell-Erneuerung. Und viele sagen mir heute, dass ich so jung aussehe
Also, vielleicht kannst du dem ganzen ja auch was positives abgewinnen.
Lg
Lisa

[Heike69]

Hallo Jennifer,

ich hatte auch einen rießen Bammel vor der ersten Chemo. Ich glaube, dass Schlimmste ist, dass man nicht weiß, war auf einen zukommt. Wenn man den Ablauf dann einmal kennt, ist es nicht mehr so schlimm.
Ich weiß, es ist leichter gesagt, als getan.
Ich habe den Port gelegt bekommen und am nächsten Tag die erste Chemo im Krankenhaus. Da hat die Ärztin gesagt, das wichtigste ist, der Chemo positiv gegenüberzutreten und sie anzunehmen, wie sie ist, um so besser verträgt man sie. Sie hatten schon Frauen, da mußten sie die Chemo abbrechen, weil sie sich innerlich so dagegen gesträubt haben. Das wollte ich auf keinen Fall. Dann habe ich mir während der Infusion immer wieder gesagt "Epirubicin zu bist mein Freund". Mein Mann lacht heute noch darüber.

Die innere Einstellung kann viel bewegen und Du wirst es auch schaffen.

Also ich war mit meinem Port immer sehr zufrieden und froh,dass ich ihn hatte.

Ich wünsche Dir viel Kraft und machs gut.

Heike69

[Mary-Lou]

Liebe Jennifer,
Du wirst sehen, Augen zu und durch, meistens macht man sich im Vorfeld viel zu viele Gedanken, es ist mit Sicherheit kein Spaziergang, aber es geht oft besser als man denkt.
Auch ich hatte im Rahmen der success-Studie 3xFEC und dann danach 3xTaxotere/Gemza. - Vor der ersten Chemo wurde ein Herzecho und EKG veranlaßt. Am Tag der Chemo habe ich "Emend" eingenommen (und noch zwei Tage danach je eine Tablette) - ist gegen Übelkeit, es gab dann noch Tropfen gegen Übelkeit und am Tag 2+3 nach Chemo Cortison-Tabletten. - Übel war es mir gottseidank während der ganzen Chemo n i e, die Haare gingen schon nach drei Wochen büschelweise aus (habe sie mir dann abrasieren lassen). Sicher ist man die ersten 2-3 Tage nach Chemo nicht wirklich gut drauf, man muß halt seinen Rythmus selber finden und öfters mal dem Sofa einen Besuch abstatten.
Nach der ersten FEC Chemo habe ich mir ganz schnell einen Port setzen lassen, den ich auch heute (meine letzte Chemo war am 25.01.) noch habe. Ich habe ganz scnell festgestellt, dass die Venen im linken Arm (rechter Arm geht nicht w/Entfernung von Lymphknoten bei Brust-OP) doch sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Ich hatte lange Zeit noch Schmerzen im Unterarm, da wo die Kanüle gesetzt war und noch heute sieht man dort dunkle Streifen. - Zwischenzeitlich kommen jetzt schon wieder meine Haare, die Wimpern und die Augenbrauen wachsen wieder und ich bin in der Endrunde der Strahlentherapie.
Jennifer, Du wirst sehen die Zeit vergeht schneller als Du denkst und es ist mit Sicherheit kein leichter Spaziergang, aber es ist vielleicht gar nicht so schlimm wie man es sich denkt. - So jetzt habe ich aber für meinen ersten Beitrag viel geschrieben, ich hoffe nicht zu viel. -
Wünsche Dir alle Gute
Christel