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  #27  
Alt 14.12.2011, 13:14
Der_Chris87 Der_Chris87 ist offline
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Registriert seit: 29.10.2011
Beiträge: 255
Standard AW: Anaplastisches Astrozytom WHO 3

Zitat:
Wirst Du mit insgesamt 60 Gy bestrahlt und es wird nur eine Stelle bestrahlt? Bei mir wurde am 3 Stellen mit verschiedenen Dosen bestrahlt.
Bei mir ist es genauso.

Zitat:
Was die Müdigkeit angeht, war es bei mir so, daß ich nach dem Mittagessen meist ein bis zwei Stunden ein Nickerchen gemacht habe. Aber ich habe ja auch noch im Gegensatz zu Dir Temodal vor der Bestrahlung eingenommen. Vielleicht kam die Müdigkeit bei mir auch daher. Brechen brauchte ich auch ohne Antibrechmittel aber nicht.
Schön, dass es auch bei dir eher weniger Nebenwirkungen gab. Ich habe jetzt mal gelesen, dass Grüner Tee den Effekt der Bestrahlung verstärkt. Stimmt das wirklich?


Zitat:
Was das Grübeln angeht, liegt es vielleicht auch ein bisschen am Wetter und/oder der dunklen Jahreszeit. Angst vor der Zukunft habe ich nciht mehr, weil das nichts bringt. Du mußt einfach wie ich akzeptieren, daß Dein Leben wie auch meis endlich ist
Naja da ich erst 24 bin mache ich mir da schon was mehr Sorgen. Vor allem, da sich bezüglich meiner Frau einiges tut und ich nun vielleicht doch eine Zukunft planen könnte... aber 2 Monate nach Diagnose ist das schwer. Wie lange hat es bei dir gedauert, bis du die Diagnose verarbeitet hast?


Zitat:
Habe z.B. gestern in einem französischen Forum interessante infos über die Parvovirus Studie in Heidelberg gefunden
Das war so ziemlich das erste, was ich seit meiner Diagnose gelesen habe. Ich habe sehr große Hoffnung darin, dass die Viren auch mir helfen werden und ich meine 101 Jahre schaffe. Ich denke, wenn die Studie durch ist und erfolgreich war, dann können wir vielleicht alle wieder über die Zukunft nachdenken. Soviel ich weis konnten bei den behandelten Mäusen selbst unter dem Mikroskop keine Tumorreste mehr gefunden werden. Ich hoffe, dass es DAS Heilmittel wird.

Zitat:
Ich grübel im Moment ein bisschen darüber, was ich zu Weihnachten mache um möglichst nicht alleine zu sein
Ich hoffe du findest was, was du Weihnachten machen kannst. Zum Glück fahre ich Weihnachten zu meiner Familie... seit meiner Diagnose habe ich die noch gar nicht gesehen.
 

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