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  #1  
Alt 27.12.2003, 19:08
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Wer hat Erfahrung mit der Frauenklinik UNI-Köln gemacht. Werde linksseitig brustamputiert und möchte mir evtl. einen wideraufbau machen lassen von Dr. warm.
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  #2  
Alt 28.12.2003, 18:08
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Liebe Margret,

ich in im vergangenen Jahr in der Uni-Klinik-Köln von Dr. Warm operiert worden. Wegen eines Lokalrezidives wurde mir meine linke Brust ausgeräumt und in der gleichen Operation ein Aufbau mit Lattissimus und einem kleinen Implantat gemacht. Das Op-Ergebnis ist wirklic sehr gut geworden. Nur die Frauenklinik selbst ist etwas chaotisch und nicht wirklich ein Ort an dem man lange bleiben möchte (- meine Meinung-). Wann sollst Du denn operiert werden? Lieben Gruß, Nicole
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  #3  
Alt 29.12.2003, 13:11
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Liebe Nicole,
ich werde am 21.01.operiert. Ich habe mich allerdings entschieden, erst einmal keinen wideraufbau machen zu lassen. Vielleicht akzeptiere ich die fehlende Brust.ich bin 46 Jahre alt. Hast du große schmerzen gehabt nach dem aufbau?
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  #4  
Alt 29.12.2003, 16:35
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Liebe Margret,

ich hatte eigentlich so gut wie keine Schmerzen nach dem Aufbau. Muss aber dazu sagen, dass ich insgesamt irgendwie recht viel aushalten kann....voher das auch immer kommt???!!
Und da ich nach Vollnarkosen sehr mit Üelkeit zu kämpfen habe, entscheide ich mich meist gegen Schmerzmittel, da mir die sehr auf den Magen schlagen.
Warum wirst Du denn erst in drei Wochen operiert? Das kommt mir doch recht lang vor? Oder wurdest Du bereits einmal operiert?
Lieben Gruß, Nicole
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  #5  
Alt 29.12.2003, 17:07
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Liebe Margret,
ich bin zwar nicht in Köln operiert worden habe aber gleichzeitig mit der Amputations- OP einen Wideraufbau mit Latissimus und Expander machen lassen. Ich kann dich nur beglückwünschen zu deiner Entscheidung, zunächst keinen Wideraufbau machen zu lassen. Bei der Latissimusmethode mußt du mit einer 6 Stündigen OP rechnen. Wegen der starken Schmerzen wird ein Schmerztropf ins Rückenmark gelegt, um die ersten 3 oder 4 Tage zu überstehen. Die lange OP Zeit führt dazu, dass der Körper stark auskühlt, so dass in der Aufwachphase und danach Schüttelfrost und Übelkeit zu erwarten sind. Ich selbst habe den 1. Tag gekotzt wie ein Reiher, ich dachte, ich überstehe das nicht. Ich bin nach 19 Tagen entlassen worden. Wegen einer Wundheilungsstörung, die nicht einzudämmen war, konnte keine Chemo durchgeführt werden, nach weiteren 3 Operationen mußte alles ausgeräumt werden, so dass mir heute nicht nur der Latissimus fehlt, sondern auch ein Teil des Brustmuskels, der nekrotisch geworden war. Wegen der vielen Narben in dem operierten Berewich ist kein weiterer Wideraufbau mehr möglich. Der fehlende Latissimus verursacht mir ständige Rücken- und Schulterschmerzen. Was ich daraus gelernt habe ist folgendes: Die Operateure spezialisieren sich auf eine bestimmte Methode und die bieten sie der Patientin an. Das heißt du mußt dich vorher entscheiden, welche Methode für die die richtige ist. Suche dir dann den Operateur, der diese Methode beherrscht. In der Situation vor der Brustamputation ist frau kaum in der Lage, diese Entscheidung zu treffen. Also nimm dir lieber die Zeit und mache den Wideraufbau später, wenn du die Chemo oder die Bestrahlung hinter dir hast. Diese Behandlungen verlangen deinem Körper alles ab, du solltest ihn daher vorher so wenig wie möglich schwächen. Die erste Priorität hat der Kampf gegen den Krebs. Das kosmetische Problem kann später gelöst werden. Ich wünschte, ich hätte das vorher so klar gesehen wie jetzt. Ich weiß auch, dass es viele Frauen gibt, bei denen der gleichzeitige Wideraufbau gut ging. Ich kenne mittlerweile aber auch etliche Frauen, bei denen es auch schiefging. Ich möchte dir mit meiner Schilderung keine Angst machen, will dich aber bestärken in deiner Entscheidung, erst einmal die Amputation hinter dich zu bringen und dann weiter zu sehen. Ich selbst bin 47 Jahre alt und verheiratet. Mein Mann findet mich trotz meines Narbenfeldes immer noch attraktiv und meine Ehe hat in keiner Weise gelitten. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir, dass du deine OP gut überstehst.
Herzliche Grüße Chris
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  #6  
Alt 29.12.2003, 17:14
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Liebe Margret
hier noch ein Nachtrag. Es gibt eine Homepage zu diesem Thema, die sehr informativ ist:Homepage http://www.brustwiederherstellung.de .
Gruß Chris
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  #7  
Alt 30.12.2003, 18:25
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Hallo Nicole,
ich bin am 11.11. operiert worden und habe Brustkrebs im Vorstadium. aus Sicherheitsgründen wird die Brust amputiert wegen starkem mikrokalk. außerdem habe ich noch eine kleine tochter.
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  #8  
Alt 02.01.2004, 16:24
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Liebe Margret,

danke für die Antwort. Verstehe jetzt den Ablauf bei Dir etwas besser. Das Du Dich dazu entschieden hast erst die Amputation machen zu lassen und dann zu entscheiden wie es weiter geht halte ich auch für einen guten Weg. Jedoch kann ich nur aus meiner Sicht sprechen, und bei mir hat damals alles (OP/direkter Wiederaufbau) wunderbar geklappt. Ich wurde Freitags operiert und bin Dienstags nach Hause gegangen. Die Drainage-Schläuche wurden dann eine Woche später gezogen. Sicher gibt es eine Reihe von Frauen, die nach dem Aufbau starke Probleme bekamen, doch sollte man allein für sich entscheiden, wie man sich wohler fühlt. Denn hier gilt (wie auch in vielen anderen Bereichen), die positiven Stimmen vergisst man natürlich viel schneller als die negativen. Soll heißen: ich denke, dass es sehr viele Frauen gibt, die (wie ich) sehr zufrieden mit dem Aufbau sind. Natürlich spielt mein Alter auch eine entscheidene Rolle bei der Entscheidung, die ich damals getroffen habe.
Das Du in der Frauenklinik behandelt wirst ist auf jeden Fall schon mal eine super Voraussetzung. Rein medizinisch habe ich dort keinerlei Komplikationen erlebt und das Ergebnis sah von Beginn an sehr gut aus.
Was bei mir noch anstünde, wäre die Rekonstruktion der Brustwarze. Da habe ich mich aber erstmal gegen entschieden.

Bis bald, liebe Grüße, Nicole
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  #9  
Alt 03.01.2004, 01:28
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Hallo Margret,

ich möchte dir auch von meinen Erfahrungen berichten. Ich wurde am 12.11.2002 operiert und hatte wie du ein Mikrokalkgebiet von 2mal 3 cm sowie einen Primärtumor von 4mm Größe im äusseren Quatranten links. Ich hatte damals auch zwei kleine Kinder im Alter von 3 und 6 Jahren und war selbst 39 Jahre...der Schreck saß mir auch sehr tief in den Knochen und wie du habe ich mich auch gegen einen sofortigen Wiederaufbau entschieden, weil ich in der Zeit vor dem OP gelesen hatte, daß ein Lattisimus-Aufbau im Fall eines vorausgegangenen Bandscheibenvorfalles sehr gut überlegt sein will. Diesen Aufbau hatte man mir in der Klinik, in der ich mich zur Operation entschlossen hatte, vorgeschlagen. Also hatte ich mich gegen den sofortigen Wiederaufbau entschieden und war mit dem Arzt so verblieben, daß er so operieren soll, daß hinterher noch alles möglich ist.
Die Operation verlief gut und ich brauchte auch keine Schmerzmittel. Das einzigste was ich vor der Op und auch nach der OP genommen hatte,waren Rescue-Tropfen von Bachblüten. Du brauchst eigentlich wegen der Schmerzen keine besondere Angst zu haben, da bei der OP der ganze Brüstdrüsen-Körper ausgeräumt wird...das ganze ist wesentlich weniger schmerzhaft wie eine Wunde ins Fleisch bzw. den Muskel.
Bei der Ablatio gibt es aber verschieden Operationstechniken:
1. die einfache Mastektomie: dabei wird der ganze Brüstdrüsenkörper ausgeräumt, sowie die Lymphknoten der Axilla...allerdings wird die Haut nicht so großzügig entfernt und die Faszie des Pectoralis-Muskels bleibt unberührt.
2. die moderat radikale Mastektomie: Vorgehensweise wie oben, nur wird die Haut großzügiger entfernt und der Brustdrüsenkörper wird einschließlich Muskelfaszie des Pectoralis mitentfernt....der Vorteil besteht darin, daß anschließend beurteilet werden kann, ob der Tumor bereits den Muskel mitbefallen hat.
(So wurde bei mir operiert...die Schmerzen waren echt gering....aber die Gefahr für den Muskel wird dabei größer, die Narbe ebenfalls und die muskullären Folgen sind doch erheblich größer!)
3. radikale Mastektomie: dabei wird der Muskel mitentfernt....findet heute aber fast nicht mehr statt.

Auf jedenfall solltest du deinen Arzt daraufhinweisen, daß du hinterher noch alle Aufbaumöglichkeiten haben möchtest.....das hatte ich auch getan...
allerdings habe ich inzwischen die Erfahrung gemacht, daß ein Arzt der gerne aufbauen möchte und dann nicht darf, nur noch seinen Teil am GEsamtgeschehen betrachtet und dann nach dem Prinzip der größten Sicherheit operiert.
Bei mir wurde dann eine Moderat radikale OP durchgeführt unter Mitnahme der Faszie und unter Ausräumen des gesamten ersten Levels der Axilla (20 Knoten....was sehr viel ist und 3 Stück aus dem 2 Level der Axilla.) Darüberhinaus hat er mir die gesamte Haut über der Brust ausgedünnt und zwar so stark, daß die verbleibenden Schichten , also Haut und Pectoralis ( der durch das Abziehen der Faszie natürlich auch dünner wird) jetzt nur noch eine Gesamtdicke von ungefähr 8-9mm vorhanden ist.
Als ich mich dieses Jahr um das Thema Wiederaufbau kümmerte, mußte ich feststellen, daß diese Dicke nicht mehr reicht für einen Wiederaufbau mit Implantat unter der Haut, auch nicht mehr für einen Implantatsaufbau unter dem Brustmuskel...also kurzum Implantat scheidet komplett aus, der Aufbau mit Lattismus scheidet aus aufgrund meines alten Bandscheibenvorfalles und einer inzwischen durch die Muskelbeeinträchtigung eingesetzten Scoliose....jetzt bleibt nur noch der Aufbau aus dem Bauch, evtl. DIEP oder TRAM-Aufbau. Das ist aber leider ein sehr sehr aufwendiger Vorgang....und weil bei mir soviel Haut weggeschnitten wurde, muß jetzt auch entspechend viel Haut aus dem Bauch verwendet werden.
Pass auf, daß die das nicht passiert....ich war einfach zu unwissend...du solltest in einem Gespräch ganz genau festlegen, was gemacht werden darf....und lass dich nicht bequatschen...hol dir lieber noch ´ne zweit oder dritt Meinung...eine gute Adresse dafür ist die Tumorbiologie in Freiburg.
....und nach meinen Erfahrungen würde ich mich nur noch in einem echten Zentrum operieren lassen...und zwar weil die damit rechnen müssen, daß du 1-2 Jahre später wegen des Wiederaufbaus bei ihnen vor der Tür stehst....ein BK-operierender Gynäkologe aus einem verhältnismäßig kleinen Krankenhaus, der geht bei der OP sonst davon aus, daß er die Ablatio macht und der spätere Wiederaufbau einfach das Problem des Wiederaufbauers ist.
Ich will dir damit keine Angst machen, aber rede genau über deine Erwartungen und halte sie im Operationsbogen exakt fest.
...dir zum Trost: Ich würde mir die selbe OP unter den Umständen , die ich hatte wieder mit Ablatio machen lassen, eben nur in einem anderen Haus.
Ich drücke dir die Daumen und Kopf hoch, es geht weiter!
Sternchen
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  #10  
Alt 08.01.2004, 13:24
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Hallo Margret,
sei froh das Du beim Dr. Warm gelandet bist. Ich hatte im 08.03 eine Ablatio der linken Brust. Jetzt gehe ich in den Wiederaufbau und freue mich schon auf meine erste OP. Die Narbe sieht sehr gut aus, habe keine Schmerzen und auch keine Verformungen. Habe in der Reha Frauen gesehen, die weniger gute Ärzte hatten. Vertrau dem Dr. Warm und laß Dich wenn alles gut geheilt ist, über einen Wiederaufbau aufklären. Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mir gerne unter - renehexe@web.de - schreiben. Ich bin ab 28.01.04 in der Frauenklinik zum Wiederaufbau.
Alles liebe und alles Gute
Marnie
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  #11  
Alt 15.01.2004, 15:25
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Liebe Margret,
wenn du Brustkrebs im Vorstadium hast (ich nehme an, es handelt sich um DCIS), solltest du auf keinen Fall Lymphknoten entfernen lassen, es sei denn, den Wächter- oder Sentinel-Lymphknoten. Die Entfernung von Lymphknoten hat nur die Funktion, zu sehen, ob sich bereits Metastasen gebildet haben können. Da Brustkrebs im Vorstadium (Duktales Carcinoma in situ) per Definition 'am Ort' geblieben ist und nicht gestreut haben kann, würde es überhaupt keinen Sinn machen, Lymphknoten zu entnehmen. Natürlich besteht die Gefahr, daß bei der abschließenden Untersuchung des gesamten entnommenen Gewebes auch kleine invasive Tumoranteile gefunden werden, aber dann kann man immer noch weiter sehen. Bei mir z.B. wurde trotz eines über mehrere Quadranten ausgedehnten DCIS keine invasiven Anteile gefunden, und ich bin froh, daß mir eine prophylaktische Lymphknotenentnahme erspart geblieben ist.
Alles Gute für Dich
Klaudia
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  #12  
Alt 03.02.2004, 21:38
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Hallo Margret,
wie geht es Dir? Hast Du alles gut überstanden? Melde Dich doch mal.
Gruß Marnie
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  #13  
Alt 08.09.2004, 16:52
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Hallo Margret,
ich bin neu im Forum deshalb erst jetzt meine Antwort. Dr. Warm von der Uni-Frauenklinik Köln ist für mich der beste Arzt bei Brustkrebs, den ich kenne. Er hat mir im Jahre 2000 mit seiner Behandlung das Leben gerettet. Er war der einzige Arzt der klar meinen Primätumor bei der Untersuchung gesehen (war weder bei der Mammo,noch beim MRT zu sehen)hat. Er hat mich dann noch in eine Studie reingenommen und ich habe den Krebs, der als fast aussichtlos galt, schon 4 1/2 überlebt. Wenn ich bei einer Untersuchung unsicher bin, gehe ich i m m e r zu Dr. Warm, denn seine Meinung zählt für mich. Liebe Grüsse Heidi.
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  #14  
Alt 09.09.2004, 16:53
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Standard Frauenklinik Uni Köln

Hallo Heide2000,

dein Thread macht mir viel Mut, bin seit Juli04 in Köln in Behandlung, auch mit sehr schlechter Prognose...
Nehme auch an einer Studie teil, Chemo schlägt sehr gut an.

Was war bei dir die Diagnose?

LG Urmel
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  #15  
Alt 12.09.2004, 11:40
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Standard Frauenklinik Uni Köln-Amputation

Hallo Heidi2000,
ich kann mich nur deinen Worten anschließen... ich fühle mich bei ihm auch super aufgehoben.

Ich habe meine Chemo hinter mir (4*EC. 4*Taxotere) und werde am Mittwoch (15.9.) von Dr. Warm operiert.

LG
Steffanie
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