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  #1  
Alt 21.05.2004, 22:11
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Mein Vater ist 74 Jahre und man hat bei ihm Lundenkrebs fstgestellt OP ist nicht Möglich wie Lang ist der Leidensweg Meines Vater und wie kann ich Helfen..
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  #2  
Alt 22.05.2004, 01:11
Angi Angi ist offline
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Registriert seit: 04.03.2004
Beiträge: 841
Standard Wie lange ......

Liebe/r Yackie,

also so ganz einfach sagen was Dein Vater für einen "Weg" vor sich hat kann man natürlich nicht. Jeder Mensch ist individuell verschieden und es gibt vollkommen verschiedene Diagnosen von Lungenkrebs. Keiner von uns wird hier irgendetwas dazu sagen können, selbst wenn wir die Geschichte und Diagnose Deines Vaters besser kennen würden. Alleine hier in diesem Forum gibt es kaum eine ERkrankung die im Detail der anderen gleicht.
TRotzdem kannst Du Deinem VAter helfen. Ganz konkret und wichtig sogar. Sei für ihn da. Gib ihm das Gefühl das Du da bist wenn er Dich braucht. Frage ihn was und wie er sich fühlt. Sei da und höre ihm zu. Hört sich so einfach an ist aber wirklich sehr schwer, vor allem wenn man selbst noch voll Schock über Ergebnis und Diagnose ist. Aber indem ihr vielleicht gemeinsam über Eure Ängste reden könnt schafft ihr vielleicht auch gemeinsam diesen Weg Deines Vaters zu gehn und Euch Stütze und TRost zu sein. Du selbst mußt natürlich wissen ob das im Fall Deines Vaters in der Form möglich ist. Magst Du uns vielleicht ein bißchen mehr von Dir und Deinem Vater erzählen ?
Mit liebem GRuß
Angi
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  #3  
Alt 22.05.2004, 16:26
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Ich möchte wissen wieviel Leid ein Mensch noch ertragen muss.Esmuss doch noch eine möglichkeit geben einen Menschen den mann shr Lieb hat zu Helfen Ärzte die Engel in Weiss Müssen doch auch noch Helfen Können wenn,nicht der eine dann der andere.wer weiss Adressen von Ärzte die im Ruhrgebiet sind die auch an Hoffungslose Fälle ran traut.Danke im vor Feld.
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  #4  
Alt 25.05.2004, 08:13
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Beiträge: n/a
Standard Wie lange ......

Liebe/r Yackie
Wie lange das weiss nur der liebe Gott,und ich denke wenn wir den genauen Zeitpunkt wüssten würden wir uns nur verrückt machen,und auch nicht mehr hoffen und kämpfen.Es gibt die Ruhrlandklinik in Essen die auf Lungenerkrankungen spezalisiert ist.Es muss aber nicht heißen ,wenn dein Vater nicht operiert werden kann das es aussichtslos ist, manchmal sind die Tumore zu gross und müssen mit anderen Methoden verkleinert werden, ( chemo oder bestrahlung) sprich doch mal mit einem Arzt deines vertrauens darüber,der kann dir verschiedene Alternativen anbieten. So eine Diagnose ist immer im ersten Moment soll ,als wenn man dir denn Boden unter den Füssen wegreißt, aber du wirst sehen du wächst dort hinein und bist oft stärker als du geglaubt hast.
Mit lieben Grüßen Iris
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  #5  
Alt 25.05.2004, 20:45
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Beiträge: n/a
Standard Wie lange ......

liebe/r yackie,
bei meinem vater wurde im nov.2002 lungenkrebs festgestellt. auch er war nicht operabel. nach vielen chemos und anderen versuchen(ireesa) ist er nun gestern abend verstorben. gott sei dank wie ich sagen muß, denn er hat auch sehr gelitten. das muß deinem vater aber nicht auch so ergehen, denn jeder patient ist anders.
ich wünsche dir viel kraft und stärke und alles erdenkliche glück
alex
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  #6  
Alt 26.05.2004, 17:21
Amily Amily ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.03.2004
Beiträge: 320
Standard Wie lange ......

Lieber Alex ,
mein herzliches Beileid .
Wünsche dir weiterhin viel Kraft für die Zukunft .
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